Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Würde ein Leben nach dem Tod gegen die Naturgesetze verstoßen?

376 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Würde ein Leben nach dem Tod gegen die Naturgesetze verstoßen?

10.05.2013 um 18:31
@der-Ferengi
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Kann man diese Regelmäßigkeiten, in annähernd gleichen
Verhältnissen auch in anderen Solarsystemen beobachten?
Dazu müßten wir erst mal ein paar komplette Planetensysteme kennen. Solange wir nur einen Teil der Planeten eines Systems kennen, können wir womöglich die dortigen Regeln nicht erfassen. Denn es kann sein, daß die Titius-Bode-Regel nur eine Spielart einer übergeordneten Regel ist, und diese Über-Regel können wir erst erkennen, wenn wir ein paar regelmäßige Planetenverteilungen finden, die aber nicht exakt der Titius-Bode-Regel entsprechen. Wenn es überhaupt ne Regelmäßigkeit gibt...
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Falls nicht, kann man halt doch nicht von Regelmäßigkeiten
sprechen, sondern eben doch von (geordneten) Chaos.
Noch kannst Du das aber nicht, noch kommst Du von der Titius-Bode-Reihe nicht weg, so sehr Du es auch möchtest. :D

Pertti

Anzeige
melden

Würde ein Leben nach dem Tod gegen die Naturgesetze verstoßen?

10.05.2013 um 18:37
@perttivalkonen
Ich will auch nicht von der Titius-Bode-Reihe weg,
stelle sie aber in Frage. Denn die Herren Titius und
Bode können ihre Reihe ja ebensowenig verifizieren.


melden

Würde ein Leben nach dem Tod gegen die Naturgesetze verstoßen?

10.05.2013 um 18:58
@Neo29

"gespeichert in unseren nervenzellen"
vielleicht empfangen durch unsere nervenzellen. vielleicht funktionierts auch ganz anders.

@KillingTime
das leben eine Prüfung? und auf was kommts bei der Prüfung an?


melden

Würde ein Leben nach dem Tod gegen die Naturgesetze verstoßen?

11.05.2013 um 00:18
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:All die Überlegungen, die DU im Folgenden anführst, kannst Du knicken; bei nem einzelnen Kühlschrank können die zufälligen Faktoren überwiegen, die Du nicht berücksichtigen kannst. Das ist wie mit einer fallengelassenen Nadel. Male auf ein Blatt Papier parallele Linien, doppelt so weit auseinander, wie die Nadel lang ist. Je häufiger Du die Nadel fallen lassen wirst, desto näher wird die Anzahl der Fälle, wo die Nadel eine der Linien berührt oder kreuzt, zu den übrigen Fällen an das Verhältnis 1 : pi kommen. Aber wie der einzelne Fall ausgehen wird, kannst Du nicht bestimmen, der ist entweder 1 oder 0.
Wenn man nur anhand von Statisken arbeitet stimmt das, aber wenn man ein paar gute Forensiker auf deinen Kühlschrank ansetzt geben die dir am Ende noch die Anschriften der Leute die den Kühlschrank hochgetragen haben.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Oder auch nicht. Bisher hat sowas nur geklappt, indem man was baut und in eine lebende Zelle implementiert, wie vor 3 Jahren Craig Venter es tat.
Was in meinen Augen schonmal ein ausgezeichneter Anfang ist.
Wie gesagt, wenn wir wüssten wie das genau funktioniert bin ich mir ziemlich sicher das wir am Ende eine lebende Zelle hätten.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Na da frag mal nen Arzt nach den Gründen aller versagenden Organe der Leichen, die er schon mal untersucht hat.
Das Problem wäre einen Arzt zu finden der bei jeder Leiche die Todesursache so genau untersucht.
In vielen Fällen lohnt der Aufwand einfach nicht.
Allerdings haben mir bisher zwei Ärzte erzählt das sie bisher in jedem Fall in dem sie sich tatsächlich auf die Suche gemacht haben auch fündig wurden.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb: Organversagen hat zumeist physische Ursachen. Aber wenn Du schon mal erlebt hast, wie ein Mensch stirbt, weil er sich aufgibt, oder wie ein Mensch, dem der Krebs schon aus dem Bauch herauswuchert, monatelang trotz schmerzhaftem Todeswunsch nicht stirbt, aber wenn etwas Wichtiges in seinem Leben noch geklärt werden kann, dann binnen Minuten oder Stunden verstirbt, dann sieht das mit den physischen Ursachen doch gleich ein wenig anders aus, nicht mehr so absolut.
Persönlich erlebt habe ich sowas nocht nicht erlebt, aber ich kenne derartige Berichte, auch über Soldaten die mit den unmöglichsten Wunden noch weiterkämpften, besonders intressant sind dabei Berichte über MoH-Auszeichnungen.
Aber das ändert nichts an meiner Aussage, das Gehirn und damit in einem gewissen Rahmen auch der Mensch hat die Möglichkeit kritisches Organversagen über den körperlichen Chemiehaushalt zu verzögern.
Es existieren auch Berichte von Menschen die in Extremsituationen extreme Kraft entwickeln, das hab ich sogar schon selbst erlebt:
Ich war mit ein paar Freunden und Bekannten im Garten bei einem Freund, Joints und Bier machten die Runde, etc, ganz gemütlich eigentlich, als einer der Kerle (später stellte sich raus das er wohl auch noch ein paar Pilze eingeworfen hatte und nicht besonders gut darauf klar kam) plötzlich einen Horrortrip schob und dachte eine Basaltstatue die da so rumstand wolle ihn angreifen, er packt das Ding, das sicher seine 100-150 Kilo wiegt, hebt es über den Kopf und schmeisst es über den Zaun.
Am nächsten Morgen brauchte derselbe Kerl dann Hilfe um das Ding in ne Schubkarre zu hieven damit wirs wieder zurückbringen konnten.
Der menschliche Körper kann ganz erstaunliche Dinge bewirken wenn er seine Reserven mobilisiert, aber ich kann daran nichts Übernatürliches erkennen


1x zitiertmelden

Würde ein Leben nach dem Tod gegen die Naturgesetze verstoßen?

11.05.2013 um 00:31
Zitat von ramisharamisha schrieb:Würde ein Leben nach dem Tod gegen die Naturgesetze verstoßen?
nein, würde es nicht


melden

Würde ein Leben nach dem Tod gegen die Naturgesetze verstoßen?

11.05.2013 um 00:48
@AtheistIII
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Wenn man nur anhand von Statisken arbeitet stimmt das, aber wenn man ein paar gute Forensiker auf deinen Kühlschrank ansetzt geben die dir am Ende noch die Anschriften der Leute die den Kühlschrank hochgetragen haben.
Dir ist schon klar, daß dies nichts mehr damit zu tun hat, wofür ich das mit dem Kühlschrank als Beispiel angebracht habe. Liest Du Dich gern schreiben?
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Was in meinen Augen schonmal ein ausgezeichneter Anfang ist.
Ist schon beeindruckend, aber eben was völlig anderes.
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Wie gesagt, wenn wir wüssten wie das genau funktioniert bin ich mir ziemlich sicher das wir am Ende eine lebende Zelle hätten.
Und wieder machst Du Deine persönliche Überzeugung zur Realität. Zum wievielten Male schon!
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Das Problem wäre einen Arzt zu finden der bei jeder Leiche die Todesursache so genau untersucht.
Und wieder...
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Aber das ändert nichts an meiner Aussage, das Gehirn und damit in einem gewissen Rahmen auch der Mensch hat die Möglichkeit kritisches Organversagen über den körperlichen Chemiehaushalt zu verzögern.
Und erneut...

Weißt Du was?

Tschüß!


1x zitiertmelden

Würde ein Leben nach dem Tod gegen die Naturgesetze verstoßen?

11.05.2013 um 00:56
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Wie kommst Du dann darauf, das im Weltall Ordnung herrschen
sollte?

Ebenso im Mikrokosmos. Der Zerfall radioaktiver Teilchen zum Bei-
spiel, verläuft nicht Teilchen für Teilchen hübsch der Reihe nach.
Zu Ordnung findet man einiges im Netz wenn man sucht.

Wie hier z.b.

http://www.tu-chemnitz.de/tu/home/fpdf/uni_aktuell.php?aid=1913

oder

http://www.mpikg.mpg.de/aktuelles/nachrichten/pm20130214/index.html (Archiv-Version vom 17.05.2013)

Vllt sollten wir uns auch einfach nur von dem begriff des Gesunden Menschenverstandes verabschieden.

http://www.focus.de/wissen/mensch/neurowissenschaft/gute-frage-wo-bleibt-der-freie-wille_aid_487241.html


melden

Würde ein Leben nach dem Tod gegen die Naturgesetze verstoßen?

11.05.2013 um 01:04
@perttivalkonen
was genau, außer dass du den user angehst, willst du mit deinem post aussagen? das hab ich nicht verstanden? kannst du dass mal genauer erläutern. danke dir


melden

Würde ein Leben nach dem Tod gegen die Naturgesetze verstoßen?

11.05.2013 um 10:03
@fritzchen1
Was ich mit dem Satz
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Falls nicht, kann man halt doch nicht von Regelmäßigkeiten
sprechen, sondern eben doch von (geordneten) Chaos.
sagen wollte, ist genau DAS, was in Deinem ersten Link
als erster Satz staht
Wer denkt, im Chaos herrsche ein heilloses Durcheinander, der irrt. [...]
Habe mir dann aber auch ein Weiterlesen erspart, weil,
wie kann man auf die Idee kommen ein Textdokument als
Flash-Datei zu veröffentlichen?
https://www.allmystery.de/static/upics/6cecc4_012.jpg
Selbst nach mehrmaligen Laden und/oder ändern der Zoom-
größe, ist das im Bild gezeigte, noch mit die beste Darstellung.


melden

Würde ein Leben nach dem Tod gegen die Naturgesetze verstoßen?

11.05.2013 um 14:10
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:...Wenn man also den Knopf drücken muß, solange die Lampe leuchtet, diese leuchtet aber nur einen Lidschlag lang, so hat der Mensch keine Chance, den Knopf rechtzeitig zu drücken, wenn er sich auch noch entscheiden muß, ob er ihn drücken will oder nicht.
Das ist völlig nachvollziehbar, unterscheidet sich aber von deiner Idee
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Eine vereinfachte Version hiervon ist mein Vorschlag, einen Lidschlag bewußt herbeizuführen, und ebenso bewußt ihn dann zu verhindern.
in einem nicht ganz unwichtigen Punkt. Das oben genannte Experiment bezieht sich auf einen äußeren Reiz, während dein Experiment komplett in deinem Gehirn abläuft.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb: Würde das Unbewußte nun beide Entscheidungen treffen, so müßte das Unbewußte beide Entscheidungen zeitversetzt "in Auftrag geben". Aber ohne die Chance, dieses "zeitversetzt zu korelieren. Denn selbst die Entscheidung, den Lidschlag zu unterbrechen, muß initiiert werden, bevor das Bewußtsein die Entscheidung zum Lidschlag "gefällt" hat.
Das ist eben der Punkt, wo wir nicht zusammenkommen. Nach meiner Auffassung verhält es sich nämlich so, dass das Bewusstsein, also das eigene Selbst, gar keine Entscheidung trifft, auch wenn es uns selbst so vorkommen mag.
Wenn ich deine Ausführungen richtig interpretiere, dann scheinst du der Ansicht zu sein, dass das Bewusstsein ein unabhängiger Teil von den unbewussten Prozessen im Gehirn ist, der die unbewussten Regionen zunächst über seine Entscheidungen informieren muss, oder aber direkt Aktionen ausführen lässt, anders macht für mich das Liedschlag-Experiment keinen Sinn.
Naja, vielleicht verstehe ich deine Gedankengänge auch wirklich nicht, dann kommen wir hier nicht weiter.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Auch das hast Du nicht verstanden. Wenn Entscheidungen unfrei sind, wie komm ich dann auf die Idee eines "freien Willens"?
Ich bin nicht der Ansicht, dass unsere Entscheidungen unfrei sind, ich denke nur dass die Entscheidungen nicht vom bewussten Selbst getroffen werden, sondern nur von ihm als sein eigener Wille interpretiert werden.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ein Computer mit simuliertem Denken würde sich nicht fragen, ob sein Denken frei wäre, weil das von der Software nicht vorgesehen, nicht einprogrammiert ist.
Woher willst du denn wissen, wie ein Computerprogramm, also z.B. eine hypothetische Simulation
der Gehirnfunktionen, sich selbst wahrnehmen würde, wenn es dies denn täte?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Na dann stell sie nicht über das, was wir direkt erfahren. Und gerade das "externe" der Seele gehört zu unseren direkten Erfahrungen.
Meine direkten Erfahrungen aber eben rein subjektiv und objektiv nicht überprüfbar. Wenn ich lediglich meine subjektiven Erfahrungen als Grundlage für meine Überlegungen heranziehe lande ich doch recht schnell in der Beliebigkeit.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und selbst dieses "unnötig" ist viel zu menschlich begrenzt, viel zu vorläufig und viel zu physikalistisch - sofern dies als Grund angegeben wird, etwas über die Existenz von Seele auszusagen.
Vor allem ist das hier nicht mal Thema.
Doch, ich meine schon, dass das hier das Thema ist, schließlich sind die Naturgesetze nun mal "physikalistisch".
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Aber wo soll bittschön ein zusätzliches Bios existieren?
Ja, mit der Aussage lag ich wohl falsch, deshalb schrieb ich ja auch "dann müsste es so sein, dass ein einfacher Nachbau eines Einzellers auch dessen biologische Funktionen hätte".

mfg
kuno


melden

Würde ein Leben nach dem Tod gegen die Naturgesetze verstoßen?

11.05.2013 um 23:05
"und ein weiterleben nach dem tod würde doch gegen all diese gesetze verstoßen
das wäre doch das reich der magie, zauberei, wunder"

Warum? In welcher weise würde ein weiterleben nach dem Tod gegen die physikalischen Gesetze verstoßen.

Nur mal als Denkanstoß: Von dem was unser Universum ausmacht, sind 5% Prozent bekannt. Das ist die Materie. Wir wissen so gesehen noch ziemlich wenig von unserem Universum...


1x zitiertmelden

Würde ein Leben nach dem Tod gegen die Naturgesetze verstoßen?

12.05.2013 um 00:04
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Dir ist schon klar, daß dies nichts mehr damit zu tun hat, wofür ich das mit dem Kühlschrank als Beispiel angebracht habe. Liest Du Dich gern schreiben?
Warum, so wie ich dich verstanden habe hast du das Beispiel angeführt um zu zeigen das man mit Ockham gerne mal tatsächliche Gegebenheiten wegrasiert, darauf habe ich aufgezeigt das man vor der Anwendung des Rasiermessers normalerweise möglichst viele Daten sammelt um genau das zu vermeiden.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und wieder machst Du Deine persönliche Überzeugung zur Realität.
Nein, ich erkläre meine persönliche Überzeugung.
Ich sage nirgends das sie der Realität entsprechen muss. Zu erkennen an der Formulierung "Ich bin mir sicher".
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 08.05.2013:Und wieder...
Hat in dem Fall weniger mit meiner Überzeugung zu tun sondern mit dem gewöhnlichen Prozedere bei der Ausstellung des Totenscheins.
Obduktionen werden nur durchgeführt wenn ein unnatürlicher Tod, anderweitig besonders rätselhafte oder verdächtige Todesursachen oder der Wunsch der Angehörigen oder anderen berechtigten Parteien vorliegt.
Bei der äusseren Besichtigung kann man oft feststellen welches Organ zuerst versagt hat, oft auch den Grund dafür (besonders wenn der Tote vorher schon in Behandlung war und man die Krankheitsgeschichte kennt) und für den Totenschein reicht das für gewöhnlich auch, aber für das von dir geforderte Detaillevel ist eine Autopsie in den meisten Fällen unumgänglich.
Und wenn du glaubst ich stell hier wieder nur meine Meinung als Fakt hin frag mal einen Pathologen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und erneut
Das Phänomen ist untersucht und bekannt.
Wenn die entsprechenden Steuerungshormone ausgeschüttet werden können beschädigte Organe die unter Normalbedingungen längst ausgefallen wären bzw im Normalbetrieb nicht mehr in der Lage wären die Vitalfunktionen aufrecht zu erhalten in einem gewissen Rahmen kompensieren und den Organismus noch einige Zeit länger am Leben erhalten.


melden

Würde ein Leben nach dem Tod gegen die Naturgesetze verstoßen?

12.05.2013 um 01:46
Mal ne Frage, wenn wir in ner Matrix leben würden, dann würde es doch ein leben nach dem Tod geben? oder?

2te Frage, nach dem Leben ist doch gleich wie vor dem Leben. gibt es jemand der sich daran erinnern kann wies war bevor er zur Welt kam?


melden

Würde ein Leben nach dem Tod gegen die Naturgesetze verstoßen?

12.05.2013 um 02:08
Zitat von Canis_MajorisCanis_Majoris schrieb:Nur mal als Denkanstoß: Von dem was unser Universum ausmacht, sind 5% Prozent bekannt. Das ist die Materie. Wir wissen so gesehen noch ziemlich wenig von unserem Universum...
5%? Woher willst du, oder will man wissen wie viel es maximal gibt, um dann zu bestimmen was uns noch fehlt? Wie viel wir letztendlich wissen im Verhältnis zum Ganzen können wie nicht erfahren. Und die Materie hat mit dem was wir wissen und mit dem was wir nicht wissen nichts zu tun.


1x zitiertmelden

Würde ein Leben nach dem Tod gegen die Naturgesetze verstoßen?

12.05.2013 um 02:20
@Foss
Zitat von FossFoss schrieb:5%? Woher willst du, oder will man wissen wie viel es maximal gibt
Ich denke er geht von der Annahme aus das 5% in unserem Universum aus Materie 23% aus dunkler Materie und 73% aus dunkler Energie besteht.

Dunkle Energie und dunkle Materie weiss man eigentlich nicht wirklich was es genau ist.

Ja ich weiss die Frage war nicht an mich gerichtet ich hoffe du nimmst es mir nicht übel ;)


melden

Würde ein Leben nach dem Tod gegen die Naturgesetze verstoßen?

12.05.2013 um 03:40
@ZenOfStars
deine rechnung geht nicht auf ;)


So wie die – Weltseele – vor der großen Ordnung, die das Weltall formte, bestanden haben muß, da ohne ihr göttliches Walten die große Ordnung nicht möglich gewesen wäre, so belebt auch die unkörperliche und unsterbliche Seele den Menschen vom Augenblick der Geburt an.
Die Seele hat einen weiten Weg zurückgelegt und vermittelt dem neuen Leben, das durch ihre Verbindung mit dem Körper entsteht, Erfahrungen und Erinnerungen aus früheren Verkörperungen, die sie mitgemacht hat.
Durch das Leben vor dem Leben sind gewisse Eignungen und Erkenntnisse angeboren. Sie müssen bis zur Vollkommenheit weiterentwickelt werden, um der höchsten Idee, dem Guten, zu entsprechen. Nur durch die Läuterung in einem Leben nach dem anderen kann die Seele, von der Wiedergeburt befreit, die immerwährende Glückseligkeit finden.

Plato


finde ich gut und passt in den thread hinein.


1x zitiertmelden

Würde ein Leben nach dem Tod gegen die Naturgesetze verstoßen?

12.05.2013 um 04:05
Zitat von OutsiderOutsider schrieb:deine rechnung geht nicht auf ;)
Ja da hast du recht iwo ist 1% zuviel drin ^^

Den Text von Plato kannte ich nicht, ist aber wirklich gut.
Zitat von OutsiderOutsider schrieb: ..Erfahrungen und Erinnerungen aus früheren Verkörperungen...
Wie aber erkenne ich eine Erfahrung bzw Erinnerung aus einer früheren Verkörperung?


melden

Würde ein Leben nach dem Tod gegen die Naturgesetze verstoßen?

19.05.2013 um 20:24
Ey sorry aber den sch.. kan ich nima anhöhren. Hier ein für alle mal ne klarstellung die 100 % Richtig ist:

Es gibt mit 100% Wahrscheinlichkeit ein leben nach dem Tot den :

1. (sarkastisch betrachtet) Was warst du bevor du lebtest? Tot oder zumindest wenn man (philosophisch des betrachtet) du lebtest zu einem AUgenblick dem Big Bang oder für alle dies ned Tschecken dem Urknall.

2. Es giebt einen Stoff im Universum der überall vorhanden ist und Messbar ist!!! Licht wenn man (als Beweis) einen Spiegel in 50 Lichtjahre aufstellen würde und durch einTeleskop schaun würde könnte man alles was vor 50 Jahren passiert is beobachten weil für das Licht KEINE Raum- Zeit Relevanz gilt und es somit für des licht in etwa so ist als das es zu jeder Zeit und zu jedem Ort diese ganzen Universums gleichzeitig ist. Ergo wenn du 1. Tot warst bevor du lebtest (was anderes wäre unlogisch, denn dann häte man ja gelebt und könnte nicht geboren werden) muss dein Körper erst "beselt" (muss es nehmen, sonst würde ich hier noch den kompletten Roman von: "Bin ich wenn ich nichtmehr bin" aufschreiben also nenne ich es der einfachheit halber beselen, wenns jemand genauer wissen will sollte sie dieses Buch hohlen:


http://www.amazon.de/Bin-wenn-nicht-mehr-entschl%C3%BCsselt/dp/3451610469/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1368987467&sr=8-1&keywords=bin+ich+wenn+ich+nicht+mehr+bin%3F


werden und wenn man auch davon ausgeht das Licht eigentlich der Antrieb für alles Leben ist und man ein teil davon war/ist nur sobald man in einem Körper ist seine Eigenen Erfahrungen macht kommt man unweigerlich zu dem schluss:

Es giebt ein Leben nach dem Tot !!! (ich weis ich bin nicht sprachlich korekt aber ich hab ned viel zeit, hoffe ich konnte damit jedem weiter helfen. Hab zur zeit etwas stress mit der Schui usw. Quali usw. PS: wenn jemand denkt das ich dumm bin IQ von 140 is soweit ich weis ned schlecht oda? (hab mich bei der Messung sogar a bisal dumm gestellt :=)


3x zitiertmelden

Würde ein Leben nach dem Tod gegen die Naturgesetze verstoßen?

22.05.2013 um 00:08
@ageofempeiers
Zitat von ageofempeiersageofempeiers schrieb:2. Es giebt einen Stoff im Universum der überall vorhanden ist und Messbar ist!!!
Nein.
Licht ist nicht überall im Universum vorhanden.
Atomkerne beispielsweise enthalten idR keine Photonen.
Zitat von ageofempeiersageofempeiers schrieb:Licht wenn man (als Beweis) einen Spiegel in 50 Lichtjahre aufstellen würde und durch einTeleskop schaun würde könnte man alles was vor 50 Jahren passiert is beobachten
100 Jahre.
50 hin und 50 zurück.
Zitat von ageofempeiersageofempeiers schrieb:weil für das Licht KEINE Raum- Zeit Relevanz gilt
Wenn ich einen Brief abschicke und der mit 50 Jahren Verspätung ankommt haben Raum und Zeit trotzdem Relevanz für ihn.
Licht ist lediglich schneller als alle Briefe.
Und das zumindest der Raum und Zeit für das Licht sehr wohl von Bedeutung sind sieht man zum einen daran das es über eine messbare Ausbreitungsgeschwindigkeit verfügt statt unendlich schnell zu sein und zum anderen von Eigenschaften des Raumes, insbesondere der Gravitation, beeinflusst wird.
Zitat von ageofempeiersageofempeiers schrieb:Ergo wenn du 1. Tot warst bevor du lebtest (was anderes wäre unlogisch, denn dann häte man ja gelebt und könnte nicht geboren werden) muss dein Körper erst "beselt"
Die erste Prämisse erkenne ich an, die zweite ist sachlich schlicht falsch, und die Schlussfolgerung wäre sogar dann unlogisch wenn die zweite Prämisse stimmen würde.
Insgesamt ergibt das ganze Ideengebilde einfach keinen Sinn, was aber unter Umständen auch der wirren Art der Verschriftlichung geschuldet sein könnte.
Ich leg nicht unbedingt wert auf eine schnelle Antwort, gib dir nur bitte Mühe das ganze etwas lesbarer zu halten.


melden

Würde ein Leben nach dem Tod gegen die Naturgesetze verstoßen?

22.05.2013 um 00:32
Zitat von ageofempeiersageofempeiers schrieb:1. (sarkastisch betrachtet) Was warst du bevor du lebtest?
1. unbelebte Natur. Mit etwas guten willen kann man belebte und unbelebte Natur trennen.
Zitat von ageofempeiersageofempeiers schrieb:du lebtest zu einem AUgenblick dem Big Bang oder für alle dies ned Tschecken dem Urknall
2. Der begriff" Big Bang" oder für all die die es nicht raffen "Urknallmodell" schleppt verdammt viel konzeptiven Ballast mit sich rum.


Anzeige

melden