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Telekinese

1.076 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Telekinese ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Telekinese

16.08.2012 um 11:26
Zitat von ShortVisitShortVisit schrieb:Hier hast Du anscheinend das Rutherford'sche Atommodell als Ausgangspunkt genommen. (das gilt auch für das nächst Zitat). Dieses Modell ist aber schon seit mehr als einem Jahrhundert überholt. Den (irreführenden) Begriff "Quantensprung" darauf anzuwenden, führt genau zu dem Fehler im oben stehenden Zitat.

Ein Elektron, das zum Beispiel von einem zum ächsten Energieband "springt" verschwindet während des Sprunges nicht. Warum das so ist, ist relativ leicht vorstellbar, wenn Du Dir das Elektron nicht als kleine "Kugel" vorstellst, sondern als stehende Welle.
Okay...ich denke, wir müssen etwas tiefer in die Tehematik eintauchen.
Mit sind natürlich Rutherfords Atommodell oder das folgende Orbitalmodell, aber auch die Welleneigenschaft von Elektronen bekannt. Worauf ich hinauswollte ist zunächst zu definieren, was eine "Bewegung" eigentlich ist. Dafür habe ich mir der einfachheit halber ein Elementarteilchen herangezogen und nicht den hochkomplexen Ball.

Jut..fangen wa mit ne Murmel an. Eine sich bewegende Murmel ist eine sich bewegende Murmel. Daran gibt es keinen zweifel. Aber ein sich bewegendes Elektron ist kein sich bewegendes Elektron. Es hat eine Wellennatur, wie du oben beschrieben hast. Aber diese Wellennatur nicht so nicht existent! Es beschreibt nur einen statistischen begrenzten Raum, wo man das Elektron in seiner Bewegung antreffen könnte. Führt man eine Beobachtung durch, erscheint das Elektron irgendwo in diesem Wellenbereich.

Lösen wir die Welle genauer auf, erkennen wir, dass sich die Gesamtenergie des Elektrons auf die Fläche der Welle verteilt. Diese Welle ist im Idealfall eine Harmonische Schwingung, die wir uns als eine Sinuskurve vorstellen können.

Diese Welle hat einen Anfang und ein Ende und pflanzt sich in der Art fort, dass an dem Ende sich eine neue Welle aufbaut. Die Energie am Übergangspunkt beträgt Null! Die Aufenthaltswahrscheinlichkeit eines Elektron am Übergangspunkt einer Welle ist Null! In diesem Bereich wird das Elektron in seiner Bewegung nie gemessen werden. Dieser Bereicht wird quasi übersprungen. Bei diesem Sprung ist dieses Elektron kurze Zeit nicht existent!
Aber..zu beachten ist auch, dass innerhabl der Welle das Elektron ebenfalls nicht existen ist! Die Welle gibt zwar eine Richtung an und eine Energiestärke, woraus man den Impuls des Elektrons ableiten könnte, aber....der Spin als Information ist in der Welle nicht verfügbar.

Wir können auch anders an die Sache rangehen. Jede Bewegung scheint zwar linear, aber das führt uns zwangsläufig zu Unendlichkeiten. Denn...bewegen wir einen Ball von A nach B und diese Strecke wäre in seiner grundlegenden Natur linear, dann wäre diese Strecke unendlich teilbar. Uneindlich teilbar würde wieder bedeuten, dass ein Ball in seiner Bewegung unendlich viele Teilstrecken zurücklegen müsste, um ans Ziel zu gelangen. Aber auf einer unendlichen Strecke kann man nie ans Ziel gelangen und man würde auch unendlich viel Energie verbrauchen.
Deswegn muss jede Strecke aber auch die Zeit gequantet sein. Und somit wäre jede Bewegung die Summe von mikrokleinen Quantensprüngen....

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Telekinese

16.08.2012 um 11:44
Zitat von MindslaverMindslaver schrieb:Und? Gibt es bereits ein Naturgesetz, d.h. eine physikalische Formel, die eindeutig zeigt, wie Telekinese zustande kommt?

Ich denke nicht!
Physik ist, wie der Name schon sagt, die Lehre von Körpern. Eine physikalische Formel wäre dann eine, die auf körperliche Erscheinungen reduzieren läßt.

Telekinese beschreibt eine Methode, wo der GEIST als nichtphysisches Etwas auf etwas PHYSISCHES eingreift. Fragt man die Physiker, existier sowas wie der Geist nicht, weil man diese nicht messen kann und noch nie hat ein Wissenschaftler beim Sezieren des Gehirns den Geist gefunden.

Aber nun mal zu deiner eigentlichen Frage: Dich würde interessieren, woher die Energie kommt, die einen Körper zur Bewegung veranlässt, denn würde man die Quelle der Kraft lokalisieren, so könnten auch eine physikalische Erklärung liefern.

Die Quelle der Kraft liegt ausserhalb der Physik. Jedes Objekt existiert in einer höheren Dimension auch als Information. Diese Information ist zwar mit dem Objekt verbunden, ist diesem jedoch höher gestellt. Diese Information über das Objekt ist wie eine Formel oder Bauanleitung. Sie ist auf der selben Ebende über der materiellen Wahrheit, wie die Naturgesetzte. Diese Naturgesetzte mit ihren Formeln, Konstanten und Gleichungen sind ebenfalls Informationen und Formalismen, die über der Materie stehen. Die Materie beugt sich dem.

Jedes Objekt, wie bereits beschrieben, fluktuiert. Auch wir fluktuerien. Das gesamte Universum fluktuiert. In jedem Bruchteil einer Zeiteinheit löst sich das Universum auf und ordnet sich wieder neu. Diese Neuordung erfolgt nach dem Muster der Information der vorherigen Objekte. Diese Information ist der Fluktuation höhergestellt.

Im Zustand, wo sich das Universuch aufgelöst hat, existiert für einen Augenblick sowas wie "Reiner Geist". Auch wir werden Bestandteil dessen,. Aus diesem Geist schöpft sich das Universum erneut. Das geht aber so schnell, dass es kaum wahrnehmbar ist.

Im Zustand, wo alles ein "Geist" wird, können wir mit unsrem Bewustsein auf dieser Ebene, in diesem Kurzen Moment kurz auf die Information der Objekte zugreifen und diese mit unserem Geist manipulieren oder neu erschaffen. Werden diese Objekte dann wieder real, erscheinen sie in einer neuen Form, die wir ihnen gegeben haben. Zum Beispiel der Ball um 1cm versetzt oder der Löffel, den wir uns von gerade zu gebogen gedacht und ummanipuliert haben.

Diesen geschiet also nie auf der pyhsikalischen Ebene sondern auf der Ebene, wo sich das Universum für einen kurzen Moment zurückzieht, um sich neu zu ordnen.


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Telekinese

16.08.2012 um 11:50
@NGC1971
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Diese Welle hat einen Anfang und ein Ende und pflanzt sich in der Art fort, dass an dem Ende sich eine neue Welle aufbaut.
Ein Elektron besteht nie aus nur einer Welle sondern aus einer Zusammensetzung aus unendlich vielen verschiednen Wellen unterschiedlicher Amplitude und Frequenz (Fourier-Analyse). Dies ergibt ein Wellenpaket. Dieses Wellenpaket kann sich doch durch den Raum ausbreiten.
Jetzt ist natürlich nioch die Frage ob der Raum und die Zeit selbst gequantelt sind. Dies liegt aber meines Wissen bisher noch weit unterhalb jeder Nachweisgrenze.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Wir können auch anders an die Sache rangehen. Jede Bewegung scheint zwar linear, aber das führt uns zwangsläufig zu Unendlichkeiten. Denn...bewegen wir einen Ball von A nach B und diese Strecke wäre in seiner grundlegenden Natur linear, dann wäre diese Strecke unendlich teilbar. Uneindlich teilbar würde wieder bedeuten, dass ein Ball in seiner Bewegung unendlich viele Teilstrecken zurücklegen müsste, um ans Ziel zu gelangen. Aber auf einer unendlichen Strecke kann man nie ans Ziel gelangen und man würde auch unendlich viel Energie verbrauchen.
DAs erinnert mich stark an das Gleichnis von Achilles und der SChildkröte. Hier war auch die Annahme das Achilles obwohl schneller, die Schildkröte bei einem Vorsprung niemals einholen kann. Dies deshalb da jedesmal wenn er etwas aufgeholt hat die Schildkröte schon ein Stück weiter ist. Dies ist ein Denkfehler da es sehr schwer ist mit Unendlichkeiten umzugehen.
siehe:
Wikipedia: Achilles und die Schildkröte
hier ist auch die Lösung dazugegeben.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Im Zustand, wo alles ein "Geist" wird, können wir mit unsrem Bewustsein auf dieser Ebene, in diesem Kurzen Moment kurz auf die Information der Objekte zugreifen und diese mit unserem Geist manipulieren oder neu erschaffen. Werden diese Objekte dann wieder real, erscheinen sie in einer neuen Form, die wir ihnen gegeben haben.
Wenn das aber so einfach wäre müsste doch jeder ganz einfach Telekinese können und es wäre anerkannt das es funktioniert. Wo liegen dann die Hauptprobleme?


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16.08.2012 um 11:53
@NGC1971
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Dich würde interessieren, woher die Energie kommt, die einen Körper zur Bewegung veranlässt
Chemische Energie, Atomare Energie, Potentielle Energie ... sollte bekannt sein.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Die Quelle der Kraft liegt ausserhalb der Physik
Nö.
Jedes Objekt existiert in einer höheren Dimension ... Jedes Objekt ... fluktuiert
Darfst du gerne Glauben. Hat aber mit Physik nix mehr zu tun.


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16.08.2012 um 11:54
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Deiner Meinung nach - denn Materie ist Energie und Energie kann nicht einfach so "verschwinden". Stichwort: Energieerhaltung. Und wenn du ein Objekt bewegen möchtest, dann muss eine Kraft auf dieses Objekt wirken. Ansonsten ist die Impulserhaltung verletzt. Diese Kraft kann dem momentanen Wissensstand nach nur durch eine der bekannten Wechselwirkungen erfolgen. Würde dies der Fall sein, dann würde es Telekinese geben. Wenn du beweisen kannst, dass der Geist eines Menschen Strahlung aussenden kann oder ein Feld erzeugen kann, welches eine gezielte Kraft auswirken kann, dann hast du Telekinese bewiesen. Dies hat man bisher jedoch nicht - und deshalb gilt Telekinese als Aberglaube und Trickserei. Liefere Beweise, dann wird man anderer Meinung sein.
Naja..es verschwindet ja nicht. Das Universum mit seiner Gesamtenergie ändert sich auch nicht. Und die Energieerhaltung ist auch nicht verletzt, weil die Gesamtenergie konstant bleibt. Ich schrieb ja, dass bei wirksamer Telekinese Energie aus dem Raum abgezogen werden müsse und dieser Raum sich dadurch abkühlen müsse. Die Thermodynamik wird also nicht verletzt.

Aber nochmal auf´s Verschwinden. Es verschwindet nicht die Energie der Objekte sondern nur ihre physikalische Erscheinungsform. Ich gehe sogar davon aus, dass im Zustand der Fluktaution das Universum weiter bestehen bleibt und die von den Massen (Energien) bewirkten Gravitationsfelder. Es geht nur um Materie und deren Bewegung und bewegen kann sich Materie nur, wenn sie von einem Punkt zum anderen springt. Bei diesem Sprung kommt es kurzzeitig zur Auflösung der materiellen Realität. Aber um gleich daneben wieder zu erscheinen muss eine Information über seine Beschaffenheit erhalten werden und diese übermateriell in einer weiteren Dimension zu suchen.


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16.08.2012 um 12:06
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Die Quelle der Kraft liegt ausserhalb der Physik. Jedes Objekt existiert in einer höheren Dimension auch als Information.
Bitte ?
Du kannst noch so hochtrabent fantasieren,es gibt keine Telekinese !


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16.08.2012 um 12:10
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Ein Elektron besteht nie aus nur einer Welle sondern aus einer Zusammensetzung aus unendlich vielen verschiednen Wellen unterschiedlicher Amplitude und Frequenz (Fourier-Analyse). Dies ergibt ein Wellenpaket. Dieses Wellenpaket kann sich doch durch den Raum ausbreiten.
Jetzt ist natürlich nioch die Frage ob der Raum und die Zeit selbst gequantelt sind. Dies liegt aber meines Wissen bisher noch weit unterhalb jeder Nachweisgrenze.
Deine Ausführung ist nicht ganz richtig. Du beschreibst einen Elektronentrahl oder ein einzelnes Elektron in Bewegung auf einer Zeitlinie.

Gehen wir also noch weiter ins Detail:

Ein einzelnen Elektron ist bestimmt durch seine Masse und weiteren Eigenschaften wie Ladung und Spin. Die Masse des Elektrons ergibt sich aus
m=E/c2
Dabei ist E auch E = h/f, was bedeutet, dass jede Masse über seine Energie auch eine Wellenfunktion zugewiesen werden kann.
Denn h = c/Lambda, wobei Lampda wie Wellenlänge ist und bezogen zürück auf ein Teilchen bedeutet das:
Lambda = h/p, wobei p der Impuls ist.

So...nun...die Wellenlänge Lambda ist keine Reihe unendlich vieler Einzelwellen sondern nur eine einzige Sinuskurve!

Das heisst...das Elektron, wird diese als Welle dargestellt, würde die Form EINER einzigen Sinuskurve annehmen und das tut sie auch. Somit ist dein Wellenpaket entweder ein Elektron auf Reisen oder eine ganze Salve von Elektronen zu betrachten.


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16.08.2012 um 12:20
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Wenn das aber so einfach wäre müsste doch jeder ganz einfach Telekinese können und es wäre anerkannt das es funktioniert. Wo liegen dann die Hauptprobleme?
Das Problem liegt darin, dass ein einzelner, der sich den Löffel gebogen denkt, gegen Milliarden anderer Menschen Geister behaupten muss, die den Löffen unweigerlich als ungebogen denken. Die mentale Kraft derjenigen, die nicht einen gebogenen Löffel wollen ist stärker als die Kraft des einzelnen, der den Löffen gebogen sehen möchte.

Das zeigt sich auch bei Experimenten zur Telekinese. Da gibt es Menschen, die mit Hilfe ihre Gedanken ein Zufallsexperiment in einer Richtung lenken können, dieser auch nachweisbar ist. Aber sobald man das Experiment vor Zuschauern, in der Regel skeptischen Wissenschaftler wiederholen versucht, klappt es nicht mehr oder geht ins Negative. Das liegt daran, dass nicht nur der Telekinese fähgie Mensch mit seinen Gedanken auf das Experiment einwirkt, sondern auch die skeptischen Wissenschaftler, deren Geist ebenfalls eine Wirkung ausübt.

Im Idealfall kommt es zu einem Gleichgewicht und es zeigt sich eine Zufallsverteilung, weil das Objekt nicht weisst, welchen Gedanken es folgen soll. Also schwank es zufällig hin und her und Zufall = kein Effekt.

Ich denke aber, dass gelegentilch Menschen geboren werden, die eine so große Überzeugungskraft in sich tragen, dass ihr Geist die Geister der Skeptiker übertrahlt und dass sich dann die Realität telekinetisch nach ihm ausrichtet. Und bei 7 Milliarden skeptischen Geistern muss ein einzelner schon eine sehr sehr starke Willenskraft haben, um dagegen anzukämpfen, dass ein Löffel eben nicht gerade ist, sondern gebogen.


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16.08.2012 um 12:20
@NGC1971
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Deine Ausführung ist nicht ganz richtig. Du beschreibst einen Elektronentrahl oder ein einzelnes Elektron in Bewegung auf einer Zeitlinie.
Natürlich sind meine Ausführungen richtig denn:
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Das heisst...das Elektron, wird diese als Welle dargestellt, würde die Form EINER einzigen Sinuskurve annehmen und das tut sie auch.
was bedeuten würde das Elektron ist unendlich im Raum ausgedehnt. Im allgemeinen beschränkt sich aber die Wellenfunktion auf einen bestimmten Ort. Und so eine Funktion kann nur durch eine Summierung mehrer Sinusfunktionen beschrieben werden bzw. Über das Intergral unendliche vieler Sinusfunktionen.
Das ganze führt schließlich weiter zur Heisenbergschen UNschärferelation.

DAs was du beschrieben hast ist die De-Broglie-Wellenfunktion. Diese lässt aber erst einmal die Heisenbergsche UNschärfe außer acht auch weil sie vorher (1924) eingeführt worden war.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Das heisst...das Elektron, wird diese als Welle dargestellt, würde die Form EINER einzigen Sinuskurve annehmen und das tut sie auch.
Das würde heißen das Elektron hat die gleiche Aufenthaltswahrscheinlichkeit an jedem ORt des gesamten Unviersums. UNd das ist eben sehr unrealistisch.


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16.08.2012 um 12:55
Das liest sich pseudogelehrt, dank toller Worte, ändert aber nichts an der simplen Tatsache: es gibt keine Telekinese. Wer etwas anderes behauptet, muss es beweisen und nicht Ausreden erfinden, wieso er es nicht beweisen kann.


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16.08.2012 um 13:01
Zitat von nervenschocknervenschock schrieb:und nicht Ausreden erfinden, wieso er es nicht beweisen kann.
Das tuen die immer ;)

Telekinese ist Humbug, ganz genau wie Geister, Dämonen und Reptilienmensche.


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16.08.2012 um 13:47
@NGC1971
Okay - in vielen Punkten widersprichst du dir GEWALTIG.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Das Universum mit seiner Gesamtenergie ändert sich auch nicht.
und
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb: Ich schrieb ja, dass bei wirksamer Telekinese Energie aus dem Raum abgezogen werden müsse und dieser Raum sich dadurch abkühlen müsse.
zum Beispiel.

Materie verschwindet - also sinkt die Energiedichte in einem gewissen Bereich. Nun soll auchnoch die Temperatur sinken und die Energiedichte noch mehr sinken? Das verletzt die Energieerhaltung. Du wolltest, dass sich die beiden Prozesse ausgleichen, damit die Energieerhaltung nicht verletzt ist, aber dafür dürfte die Energie nicht gleich 2 mal sinken.

Noch ein Widerspruch:
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Ich gehe sogar davon aus, dass im Zustand der Fluktaution das Universum weiter bestehen bleibt und die von den Massen (Energien) bewirkten Gravitationsfelder.
und
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Bei diesem Sprung kommt es kurzzeitig zur Auflösung der materiellen Realität.
Gravitationsfelder werden durch Eigenschaften der Materie erzeugt. Wandelt sich die Materie in eine andere Energieform um, wenn auch nur zeitweise, so geht die Masse verloren.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb: Es geht nur um Materie und deren Bewegung und bewegen kann sich Materie nur, wenn sie von einem Punkt zum anderen springt.
Das ist nur richtig, wenn man davon ausgeht, dass es eine kleinste Längeneinheit gibt und dass der Raum gequantelt ist (Quantum-Loop Gravitation). Aber hier gibt es einen gravierenden Unterschied zu deiner Aussage:
Die Objekte verschwinden nicht! Ihre Energie erzeugt im selben Augenblick wieder Materie. Man kann also den Zwischenzustand, den du postulierst, nicht manipulieren. (Und das schon garnicht mit "Gedankenkraft").
Denn h = c/Lambda, wobei Lampda wie Wellenlänge ist und bezogen zürück auf ein Teilchen bedeutet das: [...]
Was schreibst du denn da für einen Mist?

h = c/λ ???
[h] = Js, [c] = m/s und [λ] = m - Kommt also von den Einheiten her nicht hin, da 1/s stehen bleibt.

und 1/s ist die Frequenz f. Du meintest die Formel
f = c/λ.
Hättest du die Einheiten kontrolliert, wäre der Fehler nicht passiert.

Ich frage mich, ob du das irgendwo abgeschrieben hast oder ob du das aus dem Kopf gemacht hast. Und vor allem frage ich mich wie du von f = c/λ auf λ = h/p kommst.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:So...nun...die Wellenlänge Lambda ist keine Reihe unendlich vieler Einzelwellen sondern nur eine einzige Sinuskurve!
Sagt dir der Name Heisenberg etwas? Unschärferelation? In deinem Fall gehst du davon aus, dass du den Impuls kennst. Was passiert, wenn man den Impuls genau kennt? Man kennt den Ort nicht. Wenn du eine Sinuskurve im Raum hast, wo ist dann das Elektron? Genau! Man weiß es nicht. Wenn du eine Fouriertransformation über alle Frequenzen machst, dann weißt du nicht, welche Frequenz es hat, aber du bekommst einen scharfen Impuls - das heißt, dass du den Ort weißt! Tadaaaa!

Vielleicht solltest du aufpassen, dass du, wenn du dein Halbwissen zeigst, nicht auf Menschen triffst, die sich besser damit auskennen.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Das Problem liegt darin, dass ein einzelner, der sich den Löffel gebogen denkt, gegen Milliarden anderer Menschen Geister behaupten muss, die den Löffen unweigerlich als ungebogen denken. Die mentale Kraft derjenigen, die nicht einen gebogenen Löffel wollen ist stärker als die Kraft des einzelnen, der den Löffen gebogen sehen möchte.
Sperr ihn in einen Raum in der Wüste ein. Übertrage das mit dem Fernesehen und 100 Kameras, dass er nicht schummeln kann. Wenn das Gehirn ein Feld generiert, welches diese Kraft ausübt, dann nimmt die Stärke des Feldes mit 1/r² ab. Unweigerlich muss dann die Kraft des Mentalisten stärker sein.

Und wenn du das gerade so schön ansprichst: Was ist das überhaupt für eine Kraft, die da wirkt? Wie wirkt sie? Wie entsteht sie? Warum kann man sie nicht messen? Wenn man sie nicht messen kann, warum soll es sie überhaupt geben?


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16.08.2012 um 15:25
Zitat von nervenschocknervenschock schrieb:Das liest sich pseudogelehrt, dank toller Worte, ändert aber nichts an der simplen Tatsache: es gibt keine Telekinese. Wer etwas anderes behauptet, muss es beweisen und nicht Ausreden erfinden, wieso er es nicht beweisen kann.
Hättest du meine Einleitung gelesen, wüsstest du, dass ich eine Hypothese verbreite und keine Beweise vortrage. Also bitte nicht voreingenommen den Rumpelstilzchen spielen.Hätte ich die Mittel für Experimente, hätte ich vorschläge, wie man diese Hypothese überprüfen kann...Steht auch in meine Texten oben wie...


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16.08.2012 um 15:41
Natürlich sind meine Ausführungen richtig denn:

NGC1971 schrieb:
Das heisst...das Elektron, wird diese als Welle dargestellt, würde die Form EINER einzigen Sinuskurve annehmen und das tut sie auch.

was bedeuten würde das Elektron ist unendlich im Raum ausgedehnt. Im allgemeinen beschränkt sich aber die Wellenfunktion auf einen bestimmten Ort. Und so eine Funktion kann nur durch eine Summierung mehrer Sinusfunktionen beschrieben werden bzw. Über das Intergral unendliche vieler Sinusfunktionen.
Das ganze führt schließlich weiter zur Heisenbergschen UNschärferelation.
Nein, nein, nein...jede Welle hat seine Frequenz und diese ist gekoppelt an seine Energie und diese Energie ist gequantet, was dazu führt, dass diesem Quant eine Masseäquivaltent zugeordnet werden kann und im Falle eines Elektrons ergibt sich seine Masse aus:

m = h*f/c2

f ist hier unübersehbar die Frequenz und eine Frequenz besitzt eine Wellenlänge und diese ist keine unendlich lange Welle, sondern:

f = c/Lambda und Lambda ist wie Wellenlänge und diese ist begrenzt zwischen Anfang und Ende einer Sinuskurve.

Somit ist die Masse oder Energie eines Elektrons während seiner Superposition in den Raumbereich einer Sinuskurve verteilt.


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16.08.2012 um 15:51
@Heizenberch
@NGC1971
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Materie verschwindet - also sinkt die Energiedichte in einem gewissen Bereich. Nun soll auchnoch die Temperatur sinken und die Energiedichte noch mehr sinken? Das verletzt die Energieerhaltung. Du wolltest, dass sich die beiden Prozesse ausgleichen, damit die Energieerhaltung nicht verletzt ist, aber dafür dürfte die Energie nicht gleich 2 mal sinken.
Mal davon abgesehen: Dem Raum oder wem oder was immer Wärmeenergie zu entziehen ohne eine Temperaturdifferenz verletzt den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik.


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16.08.2012 um 16:12
@NGC1971
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Nein, nein, nein...jede Welle hat seine Frequenz und diese ist gekoppelt an seine Energie und diese Energie ist gequantet, was dazu führt, dass diesem Quant eine Masseäquivaltent zugeordnet werden kann und im Falle eines Elektrons ergibt sich seine Masse aus:
Es hilft nichts, auch wenn du noch so oft nein sagst, die Heisenbergsche Unschärferelation gilt trotzdem. Das war ja auch eine Schwäche des Bohrschen Artommodells das den Elektronen fest Bahnen sprich fest definierte Impulse zusprach. Das widerspricht der Unschärferelation denn ein fest defnierter Impuls bedeuted eine unendlich ausgedehnte Welle. Ein Elektron im Atom ist aber nicht unendlich ausgedehnt sondern hat ein bestimmte Wahrscheinlichkeit in der Umgebung des Atoms zu sein. DDaher wird automatisch der Impuls unschärfer.

Jedes Materieteilchen kann nur durch ein Wellenpakte und nicht durch eine einzige Sinusfunkion beschrieben werden. Es geht nicht das man zwei fest definierte Werte im Orts- und gleichzeitig Impulsraum hat.

siehe auch: http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ch/1/pc/pc_11/pc_11_01/pc_11_01_02.vlu/Page/vsc/de/ch/1/pc/pc_11/pc_11_01/pc_11_01_21.vscml.html


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16.08.2012 um 16:32
@NGC1971
Schön, dass du meinen Post ignorierst :D

@ShortVisit
Stimmt ^^ bin auf die trivialeren Fehler eingegangen, aber du hast natürlich Recht :)


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16.08.2012 um 16:38
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Okay - in vielen Punkten widersprichst du dir GEWALTIG.
Absolut nicht. Ich beziehe mich immer auf geschlossene Systeme und in einem geschlossenen System, zum Beispiel einen absolut luftdichten Raum, kann sich die einerseits die Temperatur irgendwo einpendeln, es kann aber auch passieren, dass sich die gesammte Luftfeuchtigkeit in eine Ecke schlagartig konzentriert und dieser Bereich sich erhitzt, wobei der Rest des Raumes sich abkühlt. Das ist vollständig wissenschaftskonform. Es geht keine Energie flöten und es wird auch keine Energie aus dem Nichts in den Raum gezaubert. Die Energieerhaltung ist nicht verletzt.
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Materie verschwindet - also sinkt die Energiedichte in einem gewissen Bereich. Nun soll auchnoch die Temperatur sinken und die Energiedichte noch mehr sinken? Das verletzt die Energieerhaltung. Du wolltest, dass sich die beiden Prozesse ausgleichen, damit die Energieerhaltung nicht verletzt ist, aber dafür dürfte die Energie nicht gleich 2 mal sinken.
Das ist wieder ein spezieller Punkt. Wenn ich davon schreibe, dass die Materie in seiner Existenz fluktuiert, dann bedeutet das nicht, dass auch all seine Energie aus dem Universum verschwindet! Diese Energie ist nach wie vor vorhanden. Bei masselosen Teilchen in Form von Feldenergie (siehe Photonen) oder bei Materie mit Massen, wäre das in Form von Gravitationsfeldern.

Das bedeutet,sobald das Universum fluktuiert und sich jegliche Materie oder Quant auflöst, verschwindt nur deren Information, also ihre Form und Eigenschaften...ihre Energien bleiben nach wie vor vorhanden und in diese Energiefelde projezieren sie sich bei ihrer Materialisation wieder hinein. Die Energieerhaltung wird nicht gestört. Nur die Information verschwindet und damit reale Teilchen und erscheit erneut.
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Das ist nur richtig, wenn man davon ausgeht, dass es eine kleinste Längeneinheit gibt und dass der Raum gequantelt ist (Quantum-Loop Gravitation). Aber hier gibt es einen gravierenden Unterschied zu deiner Aussage:
Die Objekte verschwinden nicht! Ihre Energie erzeugt im selben Augenblick wieder Materie. Man kann also den Zwischenzustand, den du postulierst, nicht manipulieren. (Und das schon garnicht mit "Gedankenkraft").
Mit der Quanten-Loop-Gravitation sind wir auf einer Ebene. Ich sehe, du kennst dich in der Materie aus. Gehen wir also noch tiefer, weil du hier den Anschein erweckst, Materie wäre real und immer vorhanden und könnte sich nicht auflösen...

Das sehe ich anders. Betrachten wir einen isolierten leeren Bereich des Weltraums, fern jeder Einflüsse. Stellen wir dort ein Atom ab. Wir können auch ein Elektron nehmen oder was anderes aus dem atomaren Bereich.
Du behauptest nun, dass diese Materie dort nun existiert und das in der Form und Eigenschaft, wie wir es kennen. Wenn es sich bei dem Atom um eine Wasserstoff-Atom handelt, meinst du, dass dieses Atom dort wie eine Kugel ruht?
Das ist aber nicht so. Dieses Atom ist real und in seinen Eigenschaften und Informationen (Wasserstoff-Atom) nicht vorhanden. Dort existiert nur ein Feld seiner Energiedichte. Dieses Feld ist an eine Information geknüpft, die bevorzug ein Wasserstoffatom abbildet und dieser erscheint dann auch, wenn man in das Feld einwirkt und sich anschaut, was es ist, Schaut man weg, ist das Atom mit all seinen Eigenschaften wieder fort. Das alles geht aus der Quantentheorie hervor und ist bewiesen.

Die Frage ist nun, wenn es reell nicht existiert und seine Eigenschaften rell nicht existent an einen Körper gebunden sind, wo werden diese Informationen gespeichert?
Aufbauend auf diesen Gedanken postulierte ich eine Dimension ausserhalb, die wir gerne Geist - oder Informations-Dimension nennen können. Dort werden alle Informationen zu alles und allem gespeichert und in den Raum projeziert und das bevorzugt dort, wo sich die jeweiligen Felddichten befinden.

Da nun ein makroskopischer Körper wie ein Ball, bestehend aus unzähligen Atomen auch nie ruht, sondern immer in Bewegung ist und Bewegung nur möchlich innerhalb eines Feldbereiches ist und Linearität nicht möglich ist, sondern Sprünge, gehe ich davon aus, dass jedes Atom, auch die gebundenen, auch stetig fluktuieren und sich materiell auflösen. Und den Rest kennst du ja bereits..
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Was schreibst du denn da für einen Mist?

h = c/λ ???
[h] = Js, [c] = m/s und [λ] = m - Kommt also von den Einheiten her nicht hin, da 1/s stehen bleibt.

und 1/s ist die Frequenz f. Du meintest die Formel
f = c/λ.
Hättest du die Einheiten kontrolliert, wäre der Fehler nicht passiert.

Ich frage mich, ob du das irgendwo abgeschrieben hast oder ob du das aus dem Kopf gemacht hast. Und vor allem frage ich mich wie du von f = c/λ auf λ = h/p kommst.
Wikipedia: Welle-Teilchen-Dualismus
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Sagt dir der Name Heisenberg etwas? Unschärferelation? In deinem Fall gehst du davon aus, dass du den Impuls kennst. Was passiert, wenn man den Impuls genau kennt? Man kennt den Ort nicht. Wenn du eine Sinuskurve im Raum hast, wo ist dann das Elektron? Genau! Man weiß es nicht. Wenn du eine Fouriertransformation über alle Frequenzen machst, dann weißt du nicht, welche Frequenz es hat, aber du bekommst einen scharfen Impuls - das heißt, dass du den Ort weißt! Tadaaaa!

Vielleicht solltest du aufpassen, dass du, wenn du dein Halbwissen zeigst, nicht auf Menschen triffst, die sich besser damit auskennen.
Wir reden aneinander vorbei! Gut...dann erzähle du uns mal folgendes:
Das Elektron oder Photon ist eine Welle. Dann zeig uns mal, wie du bei einer Welle den Spin bestimmst? Geht nicht? Okay...aber irgendwo in der Welle oder ausserhalb muss die Information, dass diese Welle zu einem Teilchen gehört und dieser ein Spin hat, das muß doch irgendwo gespeichert sein..oder? Hat die Welle eine Gehirn oder eine Gedächnis, dass sie weiß, zu was für einem Teilchen sie sich formen kann?
Und sie kann das überprüfbar immer und immer wieder....also wissenschaftlich verifiziert. Wo bleibt also die Information des Teilchens, wenn sie sich in eine Welle transformiert hat? Erklär uns das doch mal wissenschaftlich?

Und danke...mit Heisenberg kenne ich mich bestens aus.
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Sperr ihn in einen Raum in der Wüste ein. Übertrage das mit dem Fernesehen und 100 Kameras, dass er nicht schummeln kann. Wenn das Gehirn ein Feld generiert, welches diese Kraft ausübt, dann nimmt die Stärke des Feldes mit 1/r² ab. Unweigerlich muss dann die Kraft des Mentalisten stärker sein.

Und wenn du das gerade so schön ansprichst: Was ist das überhaupt für eine Kraft, die da wirkt? Wie wirkt sie? Wie entsteht sie? Warum kann man sie nicht messen? Wenn man sie nicht messen kann, warum soll es sie überhaupt geben?
Es nützt nichts, sich fernab in die Wüste stellen um einen Löffel besser verbiegen zu können. Der Löffel ist in den Gedanken der restlichen Menschen auch so gerade..egal in welcher Entfernung.

Besser wäre eine Experiment, welches noch niemand kenn. Wo sich die Informationsfelder noch nicht verstärk und verschränkt hätten. Also gehen wir meinetwegen wieder in die Wüste und lassen einen Ball eine Dühne runterrollen. Per Telekines soll nun versucht werden, den Ball unten in ein Tor zu leiten, welches sich meinetwegen ganz rechts befindet.
Hier meine ich, würde ein begabter Mensch das signifikant schaffen. Aber, sobald ein Skeptiker dazu kommt, geht es wieder nicht. Holen wir weitere Menschen dazu, die ebenfall daran glauben, geht es wieder, weil sie den negativen Gedanken des Skektikerd wieder ausgleichen. Holen wir weitere Skeptiker, gehts wieder nicht..usw usf...

Die Lenkung des Ball´s geschiet nicht per Kraftfeld in dieser Dimension. Auch der Ball wird nicht verändert. Zumindest physikalisch nicht. Nur die Information des Balls werden auf geistiger Ebene etwas modifiziert, so dass er je Fluktuationszyklus immer ein Schritt mehr in die gewünschte Richtung gelenkt wird. Von aussen betrachtet sähe das so aus, als wenn der Ball zufällig in die Richtung rollt, was er ja auch tut, aber sich diese Zufälle stark häufen. Also verschieben wir nur den Zufall, die Kurve seiner Bahn-Realität in eine gewünschte Richtung und das geschiet nur auf geistiger ebene, wo wir uns den Ball in diese Richtung denken und der diesem Gedanken folgt.


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Telekinese

16.08.2012 um 16:47
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Es hilft nichts, auch wenn du noch so oft nein sagst, die Heisenbergsche Unschärferelation gilt trotzdem. Das war ja auch eine Schwäche des Bohrschen Artommodells das den Elektronen fest Bahnen sprich fest definierte Impulse zusprach. Das widerspricht der Unschärferelation denn ein fest defnierter Impuls bedeuted eine unendlich ausgedehnte Welle. Ein Elektron im Atom ist aber nicht unendlich ausgedehnt sondern hat ein bestimmte Wahrscheinlichkeit in der Umgebung des Atoms zu sein. DDaher wird automatisch der Impuls unschärfer.

Jedes Materieteilchen kann nur durch ein Wellenpakte und nicht durch eine einzige Sinusfunkion beschrieben werden. Es geht nicht das man zwei fest definierte Werte im Orts- und gleichzeitig Impulsraum hat.
Wieder nein...in einem Atom wird der Impuls eines Elektrons unschärfer. Es bilden sich spontan Orbitale die auch nur in dieser Form stabil sind. Wolltest du den Impuls messen, würdest du das Elekron aus dem Atom reissen. In geringer Form kommt es zu Quantensprügen innerhalb der Orbitale, aber damit mißt du keinen Impuls, du setzt den Elektron einen Impuls aus und dieser springt dadurch auf einen höheren Energielevel = Orbital

Aber wir reden hier aneinander vorbei.
Was ich meine ist, dass einem Teilchen eine Wellenlänge zugesprochen werden kann und eine Energie in Form der Frequenz. Also...entweder Teilchen und Masse oder Welle und Frequenz. Das Teilchen ist in seiner Form begrenzt, die Welle auch. Die Grenzen einer Welle sind seine Wellenlänge.


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Telekinese

16.08.2012 um 17:02
ERWEITERTE GEDANKEN zum Fluktuiriendem Universum:

Im Thread zur "Dunkle Materie" schrieb ich, dass ich aus meiner Hypothese zur Telekinese ableiten könnte, was Dunkle Materie ist. Hier folgt die Ableitung:

Wie mehrfach betont , gehe ich von einem fluktuierenden Universum aus. Fluktuieren tut hier nur die Materie oder alles Materielle,was auch eine Impulswikung oder Masse hätte. Das gilt für alle Atome, aber auch für Lichtquanten.

Im Zustand dieser Fluktuation löst sich die Information über die Materie komplett auf und alles Materielle verschwindet aus dem Univerusm. Auch wir. Zurück bleibt aber (zur Energieerhaltung) ihre äquivalenten Gravitationsfelder.

Das Universum ist nun für einen kurzen Augenblick frei jeder beobachtbaren Materie. Genau diesen Moment könnte die Dunkle Materie ausfüllen, die immer dann erscheint, wenn unsere Matrie kurz verschwindet. Die Dunkle Materie wäre komplett identisch mit unserer Materie, nur dass sie Phasenvershoben wäre, wir lösen uns auf, sie erscheint, sie löst sich auf, wir erscheinen. Und das das jahrmilliarden.

Was von beiden Materieformen im Universum sichtbar bleibt, ist deren Gravitationsfelder, die sich nicht auflösen und auf den anderen hindeuten.

Das bedeutet, dass neben uns ein Parallel-Universum existiert, jedoch mit einer 9 fach höheren Materiemenge. Sie haben also 9 x mehr Sterne am Himmel, ihre Galaxien sind gefüllter.

Wir beobachten 27% Dunkle Materie, also die und die beobachten in ihrem Messungen, dass 3% weitere Materie vorhanden sein muss, also wir.

Wir existieren also gleichzeitig, aber Phasenverschoben, so dass der eine den anderen nicht bemerkt. Nur die Gravitationsfelder erkennen wird, die eigentlich nur Platzhalter sind, für deren Materie.


***Fragen sind hier erwünscht


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