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Der Beginn von allem

179 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Geschichte, Beginn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Beginn von allem

14.08.2005 um 18:52
@Ember
Das mit dem Wahrnehmen ist schon richtig wiedergegeben. Nur vorsicht bei der Sache mit den Programmierern, weil man könnte denken jemand beeinflusst unsere Wahrnehmung. Eigentlich haben wir eine etwas andere Art der Wahrnehmung und deswegen können wir nur die Form des Universums begreifen in welchem wir uns jetzt aufhalten. Unsere Wahrnehmung ist so zu sagen etwas beschränkt.

Ich bring den Tod, die Hölle, das Armageddon,
denn mein Ziel ist die Wahrheit, das Glück und der Frieden.


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Der Beginn von allem

14.08.2005 um 19:05
Aber das könnte heißen dass wir die Grenzen des Universums erreichen könnten. Unseren Beobachtungen nach geht das nich denn sie bewegen sich schneller von uns fort als wir fligen können. Aber wenn es tatsächlich nur so aussieht dass die Grenzen sich mit überlichtgeschwindigkeit entfernen, könnten wir sie doch theoretisch erreichen, oder?

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Der Beginn von allem

14.08.2005 um 19:08
PS: ich meine nich dass wir es falsch wahrnehmen sondern dass was wir wahrnehmen einfach vorgetäscht ist.

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Der Beginn von allem

14.08.2005 um 20:28
@Ember
Die Grenzen weiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus, auf nur eine Richtung bezogen. Nicht Überlichtgeschwindigkeit.

Aber wenn es tatsächlich nur so aussieht dass die Grenzen sich mit überlichtgeschwindigkeit entfernen, könnten wir sie doch theoretisch erreichen, oder?


Um dir das beantworten zu können habe ich eine Frage an dich, wie hast du das verstanden?
a.) Die physikalischen Gesetze gaukeln uns etwas vor.
b.) Da die jetzigen Gesetze für unser Dasein verantwortlich sind, bestimmen sie somit unsere Form der Wahrnehmung.
Kleine Hilfe, bei Punkt a.) geht es darum, dass uns etwas vorgemacht wird, wie in der Mtarix halt. Bei Punkt b.) geht es darum, dass unsere Form der Existenz gleichzeitig die Form der Wahrnehmung bestimmt, also, wir sind selbst ein Teil der Illusion und fallen selbst darauf rein.

Ich bring den Tod, die Hölle, das Armageddon,
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14.08.2005 um 21:48
@Ember
O.K. vergiss dei Frage ich versuche durch einen Beispiel zu erklären was ich meine.
Die Antwort lautet nein.
Also, unsere Situation gleicht einer Figur in einem Videospiel. Gleicht deswegen, weil wir uns in einem nicht befinden.
Warum kann eine Videospielfigur sich nicht in unsere Realität materialisieren?
Weil auf der Grundlage auf welcher sich diese befindet, ihr nicht die Möglichkeit gibt so etwas zu machen. Es kann sich nicht materialisieren, da die nötigen Mittel dazu fehlen.
Genau sieht es mit unseren physikalischen Gesetzen aus. Uns kann es gleichgültig sein ob diese existieren oder eine Illusion sind, wichtig ist das sie uns nicht erlauben die Gestze zu brechen.
Hier steckt der Sinn für die Existenz unseres Universums, welches ich vermitteln wollte. Es ist nicht wichtig was es ist, sondern es ist wichtig was es macht, den erst dadurch kann es bestehen.

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14.08.2005 um 21:49
Ehm, Antwort auf deine Frage war das.

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=quentin= Diskussionsleiter
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15.08.2005 um 02:28
Hier steckt der Sinn für die Existenz unseres Universums, welches ich vermitteln wollte. Es ist nicht wichtig was es ist, sondern es ist wichtig was es macht, den erst dadurch kann es bestehen.
<
Durch die Handlung, die Aktion, erkennen wir, daß etwas vorhanden ist.
Verborgen bleibt, was sich nicht rührt.
Oder dessen Bewegung wir nicht erfassen können.


No More Excuses.


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15.08.2005 um 13:39
@=quentin=

Hier steckt der Sinn für die Existenz unseres Universums, welches ich
vermitteln wollte. Es ist nicht wichtig was es ist, sondern es ist wichtig was es
macht, den erst dadurch kann es bestehen.
<
Durch die Handlung, die Aktion, erkennen wir, daß etwas vorhanden ist.
Verborgen bleibt, was sich nicht rührt.
Oder dessen Bewegung wir nicht erfassen können.


Also ist ein Stein, der sich augenscheinlich erst dann bewegt wenn äußere
Einflüsse auf ihn wirken, nicht vorhanden. Oder erst dann wenn er in seiner
Umwelt eine aktive Rolle einnimmt?! Mmmh seltsam. Ein Stein macht nichts, er
ist einfach vorhanden. Und doch ist er wichtig, oder nicht?
Also bestimmt nicht nur die Aktion die Wichtigkeit, sondern alleine das
vorhandensein selbiges. ein Feuer ist erst dann warm wenn er etwas zum
brennen hat. Die Funktion wird durch etwas passives sichtbar - dem
VERbrennen. Der Sinn des Universums liegt nicht darin das WIR es erkennen,
sondern rein in seinem Vorhandensein. Es wäre aber gut möglich das das
Universum (Gott o.ä.) uns Menschen erschaffen hat DAMIT wir es betrachten,
erkennen, bewundern und hinterfragen. So mag es einen tieferen Sinn
bekommen.

Life is a bitch: it´s cheap, it´s fun and makes you fuckin´ crazy...


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Der Beginn von allem

15.08.2005 um 14:23
Noch ein kleines Beispiel bildhaft dargestellt.
Warum heißt ein Buch Buch und nicht Baumbuch oder Baummenschenbuch? Pflanze und Mensch haben es doch möglich gemacht? Die Antwort: Die Funktion ist wichtig und nichts anderes. Genau sieht das beim Universum auch aus. Die Eigenschaften die es enthält, die Art und Weise wie es ist, macht das Universum zu dem was es ist. Alles andere ist nicht als Universum definiert, nicht mal der Entstehungsprozess(>nicht der Urknall ist gemeint), falls es tatsächlich eins gegeben hat.
Das mit Bewegung sollte nur ein Symbol dafür sein, dass das Universum viele verschiedene Formen annehmen kann. Hat nichts damit zu tun das es tatsächlich eine Show abziehen muss um erkannt zu werden.
Philosophiescher Satz der mir besonders wichtig ist:
"Das Entscheidende ist nicht was, sondern wie."
-Tyranos- (falls es jemand geschafft hat vor mir es aus zu denken, so habe ich das nicht gewusst.) :)

P.S. Wenn die ganzen Beispiele noch mehr verwirren, so achtet nicht mehr auf die, so lest den Text noch mal und bildet halt euer eigenes Bild dazu.

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15.08.2005 um 14:55
OK, das wird mir hier etwas zu erfunden und philosophisch. So falsch kann die moderne Physik doch nicht liegen oder.

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15.08.2005 um 15:51
@Ember
Was meinst du mit falsch?

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15.08.2005 um 16:56
@Tyranos
Naja, hier wurden ein paar Theorien erstellt die ein bisschen sehr von unserem Weltbild abweichen (ich sag nich dass sie falsch sind) und in meinen Augen sieht dass Weltbild der modernen Physik etwas einlechtender aus.

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=quentin= Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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16.08.2005 um 12:59
Unser Universum eine Kugel, eine Art Atom, Teil eines Körpers, eines Gebildes,
ist diese Vorstellung mit den Gesetzen der Modernen Physik vereinbar?

Gruß,
q.

No More Excuses.


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16.08.2005 um 15:28
@=quentin=
Dass das so ist, ist nicht nach zu weisen. In so einem Fall kann es alles mögliche sein, aber ob wir wirklich etwas damit zu tun hätten, wenn das Universum ein Teil eines Größeren wäre? Ich denke nicht.

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16.08.2005 um 15:48
"Unser Universum eine Kugel, eine Art Atom, Teil eines Körpers, eines Gebildes,
ist diese Vorstellung mit den Gesetzen der Modernen Physik vereinbar?"

Insolchen Dimensionen kannst du es dir aber nicht vorstellen, weil es so verkehrt ist. Das Universum hat einfach viel mehr Dimensionen. Insbesondere nützt diese Aussage nichts, weil es kein konkretes Modell ist. Da kann ich auch sagen, dass ein Computer ein Haufen Materie sei, von der Technik und wie es funktioniert ist da aber nichts gesagt.


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16.08.2005 um 16:34
@Ember

Die moderne Physik liegt im weiteren Sinne auch nicht falsch. Nur ist sie in einigen entscheidenden Punkten nicht vollständig. Und solange auf diesem Gebiet nur mit (wenn auch einleuchtenden) Theorien hantiert wird, statt mit BEweisen, bleibt Platz für weitere (manchmal weniger plausible) Theorien. Die Physik macht eben nur einen Teil der "Wahrheit" aus. Aber solange sie nicht das Leben an sich erklären kann, solange kann sie nicht der Weisheit letzter Schluß sein.

Life is a bitch: it´s cheap, it´s fun and makes you fuckin´ crazy...


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Der Beginn von allem

16.08.2005 um 17:08
weiss hier einer was über den beginn des doppelthread-phänomens? ;)

ich glaube an die 4 Elemente, welche dem universum als basis darliegen:

FEUER (neg./explosiv) und WASSER (pos./implusiv) sind die gegengesetzten Krieger der 2 Energien, wobei Wasser alle Informationen transportiert. Deshalb ist es so wichtig, dass Wasser zirkulieren kann. Feuer bildet den gesunden Gegenpol dazu. Es vernichtet Fehlinformation und reguliert das Gleichgewicht. Diese Energien sind der Grundstoff des Universums schlechthin.

Erde und Luft sind die Trägersubstanzen, ohne welche die 2 Energien keinen Aktionsraum hätten. Soviel zur "Urmaterie". Alle weiteren Stoffe sind auf ihre Weise synthetisch.

Natürlich gibt es einen Gott! Ob nun in der einen oder anderen Form... Wäre dies nicht der Fall, könnte man den Menschen oder das Lebewesen ansich als biologische Maschine begreifen und somit ethisch gesehen dem PC gleichsetzen.

Dass ein Gottesglaube als Trieb im Menschen verankert ist, ist für mich sogar der perfekte Beweis für seine Existenz. Gott ist die treibende Kraft hinter jeder Energie. Er steckt in uns allen drin.

>Jede Bemühung der Wissenschaft landet letztenendes wieder bei Gott.<
hab vergessen,von wem das Zitat stammt. Sorry...




Das Schaf im Bärenfell


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Der Beginn von allem

16.08.2005 um 17:43
@offenundfrei
Wäre dies nicht der Fall, könnte man den Menschen oder das Lebewesen ansich als biologische Maschine begreifen und somit ethisch gesehen dem PC gleichsetzen.

Könntest du mir erklären warum viele Gottgläubige immer einen und den selben Fehler machen?
Nur weil wir nicht von Gott wären, heißt es doch lange nicht, dass wir somit gefühlslose Objekte sind. Warum nicht annehmen, dass so wie wir sind durch irgendwelche Ereignisse erschaffen wurden?

Wenn es tatsächlich einen Gott gäbe, welcher uns möglich gemacht hat, warum die Zweifel und keine Bestätigung seine Existenz?
An Naturkräften kann man schlecht zweifeln, da diese halt vorhanden sind. An Gott geht es und zwar so wie es dem Menschen passt und das ohne Folgen.

Versteh mich nicht falsch, ich hab Nichts gegen deinen Glauben einzuwenden bzw. deiner Meinung, aber dieser nicht nachvollziehbarer Gedankengang, warum?

Ich bring den Tod, die Hölle, das Armageddon,
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Der Beginn von allem

16.08.2005 um 17:44
Das es sowas heute noch gibt....


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Der Beginn von allem

16.08.2005 um 17:50
Tyranos,
ich will dich keines Wegs von meinem Status Of Mind überzeugen. Denn vor gar nicht so langer Zeit, dachte ich ähnlich wie du.

Ich sehe Gott als universelle Methapher für den Lebenswillen ansich. Für mich ist Gott die Summe aller Seelen. Es gibt Dinge, die muss man lernen. Andere weiß man und verlernt sie, um sie am Ende wieder neu zu lernen.

Das Schaf im Bärenfell


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