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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

1.182 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psyche, Gedanken, Gehirn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

31.05.2006 um 13:13
@geraldo, noch meine Antwort an Dich:


Stell Dir einfach einleeres
Glas vor. Nun kannst Du dieses Glas mit Wasser mehr oder weniger befüllen, dasist schon
alles. Wenn Du nun hier das mehr oder weniger in einer Wertigkeit sehenwillst..


Komm coelus, damit versuchst Du auf groteske Weise mit einerbezugslosen
Abstraktion meine Aussage als bloße Projektion zu widerlegen.


Ok, bin ja
schon hier Geraldo… aber was bitteschön soll jetzt an einer Analogieeines Glas Wassers
grotesk und bezugslos sein? Und ja, Du hast es erfasst, darum habeich ja diesen
Vergleich herangezogen, um Dir aufzuzeigen, dass es sich hier bloss umDeine Projektion
von einer Wertigkeit handelt, welche Du mir unbedingt attestierenmöchtest und es handelt
sich hier ja schliesslich auch um Deine eigeneLebensauffassung und Deine Hypothese
davon, was annehmen und projizieren und dasglauben daran anbelangt…

Und wieso
sollte ich gerade diese, Deine Annahme /Projektion widerlegen Geraldo? Es IST doch Deine
blosse Projektion, die ich nichtwiderlegen möchte, sondern als solche offensichtlich ist
und deshalb aufgeführt habe,welche ich sogar bestätige! ;)


Bleib im
Kontext Deiner Aussage, aufdie ich mich bezog, und darin hast Du nun mal wertend
argumentiert.


MachDir keine Sorgen, bleib ich ja. Du solltest einfach ein
bisschen aufmerksamer sein undwenn Du auf Deiner mir attestierten Wertigkeit meiner
Aussage beharren willst, es sichsomit dann eher um eine "groteske" Unterstellung,
Deinerseits handeln würde und umnichts anderes sonst, Geraldo.


Aber
selbst innerhalb Deinerunpassenden Abstraktion liegst Du falsch, denn die Wertigkeit
misst und ergibt sichhier automatisch am gegebenen Fassungsvermögen des Glases.



Hmmm, ist jainteressant, Du scheinst mir ja so ein richtiger Wertigkeitsfetischist
zu sein,welcher Dich regelrecht verfolgt, Geraldo und das auch geradezu noch
automatisch?

Da willst Du werten, obwohl es nichts zu werten gibt! Ist nun das
Glas leiderschon halb leer oder zum Glück noch halb voll, Geraldo, und für welche
Auswahlentscheidet sich denn nun der Automatismus, hm?


...dass Dudie
Konsequenzen von mehr oder weniger, unabhängig von Deiner projizierten Wertigkeit,gerade
mal einfach ausblendest und Dich an der Wertigkeit festhalten willst, stattDich der
Sache zu öffnen und zu widmen.

Aber ich habe mich daraufeingelassen, indem
ich sagte, die Konsequenz ist Verschiedenheit, und im Kontext, dasses für mich keine
Bedeutung hat. Dass es eine "Erweiterung" sei, sagtest Du - ichhielt entgegen, dass es
lediglich ein verschiedener Inhalt ist, weil es nunmal fürRealität als solche keinen
Maßstab gibt, den im Gegensatz dazu ein Glas automatischinitiiert.


Hmmm, Du
denkst Dir nun das sei ja schon fast ein raffinierterZug, den Du hier im Nachhinein
versuchst, Geraldo. Du meinst Dich darauf eingelassenzu haben und noch rasch, jetzt wo
Du’s selber gemerkt hast, wie das Eis, auf dem Duglaubst zu stehen, dünner und dünner
geworden ist... Du nun erst hier Deinegleichmacherische Verschiedenheit an eine
Konsequenz anhängen möchtest –Dir alsodenkst, Du hättest dies schon von aller Anfang an
getan-, weil Du scheinbar keinegrosse Wahl mehr hast, Dich aus der Zone des
einbrechenden Eises zu befreien...

Nun gut, ich spreche aber von der Konsequenz,
welche ein volles oder aber einleeres Glas (mit allen Zwischenvarianten) nach sich
zieht und die können sehrwohl entscheidend, bedeutungsvoll, ja gar
relevant und nicht „nur“verschieden sein!

Das mit der Initiierung der
Realität, war natürlich einelogische Konsequenz, Geraldo und dies unterscheidet hier
klar zwischen Deineruniversellen Hypothese und meiner neutralen Betrachtungsweise,
welche einem beobachtengleich kommt und konsequenter Hinterfragung, denn wiederum
implizierst Du einenMassstab, welchen in meiner Ausführung ich nicht mit einer Silbe
erwähnt habe, den nurDu wieder für Dich projizieren willst und für allgemein gültig
erklären möchtest.

Einen weiteren Aspekt, den Du in Deiner unachtsamen Eile
übersehen hast istfolgender, Geraldo: Wenn nun ein mehr oder weniger gefülltes Glas
Wasser selbst, Duals eine Konsequenz sehen willst, dessen Resultat nun das mehr oder
weniger ergibt,was Du als unbedeutend und als verschieden sehen willst und mir
gleichzeitig hier eineWertigkeit unterstellst, dann müsste ich Dich fragen, von
was wäre denn nundieser Zustand/Ergebnis, die Konsequenz, wenn ich Dir dieses
Glas 3/4 gefüllt mitWasser, vor Deine Nase stelle und Du gerade aus der Wüste
angekrochen kämst?


Und dem hielt ich dagegen, dass es auf die
Konsequenz nicht ankommt, da derPunkt sowie jegliche Konsequenz seiner Wahrnehmung
selber bereits Bestandteil (D)einerRealität ist, für eine andere aber genausogut eben
keine Bedeutung haben muss, unddies nur Verschiedenheit darstellt.


Siehst
Du Geraldo, genau das ist jadas konfuse mit Dir. Du glaubst für Dich und nimmst es für
Dich so an, es ist DeineProjektion und entspringt Deiner Annahme / Projektion, dass Du
etwas entgegenhaltenwürdest. Du hältst nichts entgegen Geraldo.

Eine Konsequenz
von einem mehroder weniger kannst Du zwar annehmen oder nicht, Du kannst weiterhin
denken, dass esnicht darauf ankommt oder eben keine Bedeutung haben muss, weil es für
dich einfach„nur“ verschieden ist, Du aber in Deiner Unachtsamkeit ausser Acht gelassen
hast, dasswenn es keine Bedeutung haben muss, so [b]kann sie eine Bedeutung
haben undwäre folglich nicht „nur“ verschieden, oder?

Tatsache ist einfach die,
dasses eben gerade auf diese Tatsache des mehr oder weniger darauf ankommt, welcheWahl
Dir dann zur Verfügung steht, zu welcher Du Dich dann entscheiden kannst und dieist je
nach Konsequenz, im Rahmen der Konsequenz enthaltenen Auswahlmöglichkeiten ehermehr oder
weniger und daher von entscheidender Bedeutung. Hier einfach von Verschiedenzu sprechen,
das finde ich, na ja, bitte verzeihe mir, grotesk und absurd, Geraldo,findest Du nicht
auch?

Zur Verdeutlichung: Selbst innerhalb Deiner Hypothese,widersprichst Du
Dich wieder einmal mehr. Nehmen wir mal an, der Verdurstende trifftauf mich und ich
strecke ihm ein weniger gefülltes Glas Wassser hin, die Konsequenznun, welche es für den
Verdurstenden hat, ist nun von elementarer und entscheidenderBedeutung, nicht sogar nur
für seine Realität, sondern gerade mal für meine auch… undvielleicht sogar deren
Realität seiner Familienangehörigen auch noch usw. usf.


Wie ich
sagte... es ist keine Erweiterung, sondern Verschiedenheit. Nurmal anhand eines
konkreten Beispiels mit der Kneipe: Du bleibst in der Kneipe, anstattnach Hause zu
gehen. Eine Erweiterung wäre es, wenn dem gegenüber das Nichts stünde;tut es aber nicht!
Es ergibt sich lediglich ein anderer - verschiedener - Inhalt.



Du hast
ja wirklich Humor, mein Freund! Hör Dir mal folgender Satz an,Geraldo, nach Deiner
„Logik“ müssten wir die Terminologie folgendermassen abändern:

Die Schweiz plant
die Personenfreizügigkeit zu [b]verschiedern…

Siehst Du, wie lustig das
klingt und völlig neben der eigentlichen Sache vorbeischiesst?

Die Konsequenz
von oben genannter Umsetzung ist für die betroffenenMenschen nicht „nur“ verschieden,
sondern von [b]entscheidender Bedeutung! Eserweitert oder vermindert den
Handlungsspielraum, was die konkreten[b]Wahlmöglichkeiten jedes Einzelnen anbelangt,
Geraldo. Ist doch ganz einfach,nicht?

Und weiter sagst Du: Eine Erweiterung
wäre es, wenn dem gegenüberdas Nichts stünde, tut es aber nicht?


Wem oder
was gegenüber würde dasNichts stehen und was wäre überhaupt das Nichts?


Anmerkung: Eine Verminderungund eine Erweiterung kann durchaus innerhalb eines
endlichen oder unendlichen„Gefässes“ oder die Substanz selbst, seinen Bestand bestehen…



Wieich zuvor aufzeigte... darauf kommt es nicht an - die Konsequenz
ist inhärent eineranderen Realität, die sich unterscheidet, somit verschieden ist.



Was ichdarin gesehen habe, was Du zuvor versucht hast aufzuzeigen, ist oben
bereitsersichtlich. Und betreffend der Inhärenz einer anderen Realität, dies mag in
Deinemabsolut geschlossen und somit engen Rahmen Deines Weltbildes liegen, indem Dueine
Trennung vollziehst, Geraldo…

Die Frage wäre hier: Wenn eine Konsequenzinhärent
einer anderen Realität wäre und diese mit Deiner zusammen trifft, so könnteauch hier,
dies für Dich von Bedeutung sein oder aber auch nicht, da es auch hier Direine
Auswahlmöglichkeit zur Verfügung stellt, innerhalb derer Du Dich entscheidenkönntest.
Wenn Du einen solchen Umstand als blosse Verschiedenheit annimmst oderprojizierst, so
wäre dies ganz alleine Deine Angelegenheit und könnte somit auchkeinen
Gültigkeitscharakter für die anderen Realitäten für sich beanspruchen...



Nix Projektion - mit diesen Standardschlagwörtern von Dir versuchst Du,mich ad
absurdum darzustellen.


Dürfte ich Dich freundlicherweise daranerinnern,
dass es sich hier [b]nicht um meine Schlagwörter handelt, sondern umDeine, mein
lieber Freund. ^^

Du bist doch derjenige welcher, der nichtsanderes tut als
Annehmen und Projizieren? Es handelt sich ja auch nicht um einenVersuch meinerseits Dich
ad absurdum zu führen, nein, Du tust es eigentlich gerade malselbst, Geraldo und dies
sogar mit Deiner eigenen These…

Aber mach Dir keinenKopf draus, Geraldo, da ich
ein Unegoist bin, werde ich Dir nicht auf den Kopf hauendeswegen und mich dadurch
grösser machen, als das ich es tatsächlich bin, ich kann garnicht, da ich nämlich ein
winziges Hirsekorn in diesem schier unendlichen Universumbin und mein Wunsch ist es,
dass es Dir körperlich und geistig wohl ergeht, das wünschich mir für Dich.



Du hast die Wahrnehmung eines Punktes DeinerRealität als "Erweiterung"
bezeichnet, und kundgetan, dass es sich bei mir um eine"Verminderung" handeln würde, da
ich dies nicht so wahrnehme wie Du.


Ja,weil Du selbst ausgesagt hast; dass
es Du nicht gewusst hast, ergo es Dinge gibt, dieman wissen könnte, wenn man auch
interessiert wäre… folglich es auch Dinge gibt,welche Du in Deiner Realität erfahren
könntest, falls es Dich interessieren würde… :)[/b0][/b][/b][/b][/b]


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

31.05.2006 um 13:14
Nochmals eine Anmerkung meinerseits...

Es gibt auch das Autosugestive Training.Es gibt Reiki und viele, vor allem östliche Philosiphien und Religionen, sprechen von derMacht der Gedanken.
Kann es sein, dass unsere Gesellschaft es nicht akzeptieren willweil dadurch viele Märkte versiegen würden?
Kann es sein, dass die Chemie-Industriesolche Forschungen nicht nur nicht unterstützt sondern sogar sabotiert, weil damit keinGeld zu machen ist?
Geht es nicht sowieso immer nur ums Geld?

Ich habe malvon einem Wunderheiler aus Indien gehört, der für seine Dienste nur Obst zu essenverlangt hat. Man hat ihn in der Presse buchstäblich zerrissen. Obwohl seine Taten (egalwieviel Wunder denn nun drinnsteckte oder nicht) vielen Menschen geholfen haben.

Ich denke Die Menschen sind immernoch am Anfang ihrer Spiritualität und ihrer Suchenach dem Wunder der Entstehung des Lebens!
Solange man dies nicht eindeutig geklährthat, gebe ich Dir Recht etienne.
Nix genaues weiss man nicht!

Gruss N:-)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

31.05.2006 um 13:17
@geraldo

Fazit:

Ich hielt Dir entgegen, dass dies eine falscheweil wertende Logik ist, da es sich neutral verhält und schlichtweg nur verschiedeneInhalte sind, und es darauf nicht ankommt

Erstens, müsste ich Dir inErinnerung rufen Geraldo, dass Du bis jetzt, nicht in einem (!) von den miraufgeführten Punkten, mir etwas entgegen halten konntest, und wenn Du dies tatsächlich soglaubst, handelt es sich hierbei tatsächlich, lediglich um eine Annahme und einerProjektion von Dir und nicht mehr oder weniger, Geraldo.

Zweitens, unterstellstDu mir hartnäckig eine dualistische Sichtweise, welche Du weder annähernd begründen nochin einer gerechtfertigten Art und Weise, aus meinen Beiträgen herauslesen kannst.

Drittens, vergisst Du, dass es sich hierbei, bei Deinen Ausführungen um eine reine,Deine Hypothese von Annehmen und Projizieren, respektive die eigene Realität erzeugen,eine unter vielen, welche nur verschieden sein solle, handelt und nicht um meine gelebtePraxis. Anders ausgedrückt Geraldo, ich „funktioniere“ nicht nach Deinem von Dirpostulierten Prinzip.

Viertens, wenn etwas nicht darauf ankommt, so gilt dassehr wohl für Dich alleine, hier einen absoluten Gültigkeitscharakter für andere zuimplizieren, wäre nicht gerade förderlich für die Integrität Deiner Hypothese… welch hierschon wieder, na ja, Du weisst schon…

Fünftens, würde ich Dir empfehlen, Dirausgiebig Gedanken über Deinen geschaffenen Begriff von „wertende Logik“ anzustellen undwenn Du auch diese verzwickte Aufgabe gelöst hast, es mir sehr gerne erläutern kannst.

Sechstens, darfst Du ruhig davon ausgehen, dass ich meine Fragen an Dich undmeine weiteren Gedanken aus einer neutralen Position heraus, die eines denkenden undfühlenden Beobachters, angestellt habe und es mir persönlich in keinster Weise nichtdarum geht, Dich bloss zu stellen und wenn es so wäre, so läge dies alleine in Deinereigenen Verantwortung.

Siebtens, aus vorhergehendem Punkt folgt daraus, dass ichDich zu Deiner Selbstkritischen Hinterfragung Deiner Hypothese ermuntern und motivierenmöchte und ferner Dich auch daran Erinnern, dass Du auch die Schnittstelle zu einererlebbaren Praxis überdenkst, welche umgesetzt in einer Gesellschaft, somit keineMitmenschen oder die Umwelt in ihrem Zusammenleben, dabei nicht zu schaden kommen können.

Achtens, bin ich zum Schluss gekommen betreffend der Kraft der Gedanken undderen ungünstigen Auswirkungen; dass Aufgrund dieser u.a. Beobachtungen ich nun Grundprinzipiell der Meinung bin, dass wir dringend Menschen bräuchten, die in der Lage sind,selbständig und unabhängig von irgendwelchen Dogmen zu denken. Menschen, die nichteinfach bestehende Gedankenmuster übernehmen und gedankenlos weiterführen, sondernMenschen, die in der Lage sind, herkömmliche Ideen in Frage zu stellen, ebensoselbstkritisch sich selber zu hinterfragen in der Lage sind. :)



@werteDiskussionsteilnehmer

Wie sich die übrige Diskussion entwickelt hat, so müssteich mit Bedauern feststellen, dass gerade die Vertreter von Geraldo’s Hypothese und ergerade mal selbst, sich an Dingen aufhalten, welche ihre These noch gerade einmal wie vonselbst, sich jeglicher Theorie- und Praxistauglichkeit selbst entzieht.

Undbitte unterstellt mir hier jetzt nicht schon wieder eine Wertigkeit, denn ich sage diesals Beobachter und wenn ich mir versuche vorzustellen, dass eine solche Art und Weise,wie ihr hier miteinander umgeht (hysterisches Gezeter) auf eine Gesellschaft übertrage,so erstaunt mich denn schon gar nichts mehr, warum es so ist wie es ist…

Wennwir „Fehler“ im Denken oder Handeln begehen, was überhaupt keine Schande oder sonst wasdarstellt, so bitte seid ehrlich zu Euch selber und gesteht Euch und dem Gegenüber diese„Fehltritte“ zu, denn wenn ihr es nicht tut, so müsst ihr auch nicht erstaunt darübersein, warum sich Euer Wohlbefinden, sich eben nicht wohl fühlen kann.

DieVerantwortung eines solchen Zustandes, trägt jeder für sich alleine selbst, da nützenauch keine Schuld Zuweisungen ausserhalb sich selbst, auch keine Beschimpfungen, welcheunnötig provozieren und lenkt so nur vom wesentlichen Thema oder von dem wesentlichen imLeben allgemein ab. Das daraus resultierende allfällige Gejammere, interessiert nichteinen Krümel, in diesem wunderbaren weiten Kosmos.

Also meine lieben Freunde,bitte seid anständig und verhaltet Euch doch wie vernünftige, ernstzunehmende Menschen,die an unserem durchaus spannenden und faszinierenden Leben teilnehmen dürfen und ihreErfahrungen, respektvoll untereinander auszutauschen in der Lage sind. Den Frieden wünschich Euch. :)


Und Du Göttin, warst Du schon mal in einem Kindergarten? Ichkann Dir sagen, da geht es wesentlicher freundlicher und anständiger zu und her, weil dieKinder sind doch tatsächlich in der Lage miteinander zu spielen und sich dabeikonstruktiv zu entfalten, wenn da mal einer was auf den Deckel kriegt, indem erbeschimpft wird, so wäre dies eher eine Ausnahme und nicht die Regel… ;)


NAVIGATO, Du triffst den Nagel auf den Kopf! :)



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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

31.05.2006 um 14:18
@etienne:

Was genau definierst du denn als "Realität"?

Beispiel:
Wenn du träumst, du seist ein Schmetterling, und wachst dann auf...
warst du dannderjenige, der geträumt hat, er sei ein Schmetterling, oder bist du eigentlich derSchmetterling, der gerade träumt, er sei ein Mensch?

Bitte sag mir, wie du dasherausfinden willst.
Danke.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

31.05.2006 um 15:20
@etienne: brauchst dir noch nicht einmal ein buch kaufen und ich kann mir dieanschaffung eines " lügendetektors " sparen

Ich meinte damit auch eher, daßdu mal deine Pflanzen, sofern du welche besitzt, liebevoll umhegst und die Wirkung somitselber feststellen kannst.



@kribert: Ein Einwurf meinerseits, etienneund highabove sind definitiv ein und dieselbe Person, die sich dazu noch unter vielenanderen Nicks eingeschlichen hat :)



Na dann, mir scheint dieseDiskussion ein wenig zu Herrenlastig zu sein ;)
Scherz beiseite, ohne eure eifrigenSchreibereien stören oder behindern zu wollen, möchte ich einfach mal meine Meinung zumThema unabhängig von bereits Geschriebenem in den Raum stellen.

Unseren Tatengehen die Gedanken voraus. Wir sind mächtig, weil wir denken können. Gedanken ziehensichtbare Folgen nach sich.
Wenn nun aber jemand seine Gedanken nicht in die Tatumsetzt, sondern über das Gedachte schweigt, bleibt das dann ganz ohne Wirkung oderFolgen? Hat nicht auch der verschwiegene Gedanke Wirkungen auf den, der ihn in sichbewegt? Wer trübsinnigen Gedanken nachhängt – wird er sich dadurch nicht selbst bedrücktfühlen?
Vielleicht erkennen die „pessimistische Stimmung“ des Betreffenden auch seineMitmenschen – an den herabgezogenen Mundwinkeln oder am Nachlassen der persönlichenStrahlkraft. Wer sich dagegen frohen und aufbauenden Gedanken hingibt, der erreicht dasGegenteil: Freude und Zuversicht erfüllen ihn. Auch seiner Umgebung wird dies nichtverborgen bleiben. Sie wird den Optimisten bejahen, so, wie auch er seine Umgebungbejaht.
Daß Gedanken machtvoll wirken, zeigt sich also nicht nur an deren sichtbarenFolgen, sondern auch an uns selbst. Warum aber ist der eine froh und der andere bedrückt?Ist jemand bedrückt, weil er trübe Gedanken hegt – oder einfach deshalb, weil trübeGedanken seinem Wesen entsprechen? Es geht um die Frage: Beherrschen wir unsere Gedanken– oder beherrschen die Gedanken uns?
In der Gedankenebene gibt es vielfältigeWechselbeziehungen, die klaren Gesetzmäßigkeiten folgen. Klar ist, daß wir Menschen zuSklaven unserer Denkgewohnheiten werden können. Der Extremfall eines Süchtigen, der vonseiner Sucht – und damit auch von entsprechenden Gedanken – beherrscht wird, verdeutlichtdies. Bei vorurteilsfreier Betrachtung muß man allerdings zugeben, daß gewohnteDenkgeleise auch für die Handlungen vieler anderer Menschen richtungweisend wirken, sodaß sich die Frage nach unserer Willensfreiheit erhebt. Sind wir in der Wahl unsererGedanken tatsächlich frei, können wir sie kontrollieren – oder kontrollieren sie uns?
Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, müssen wir zunächst einmal erkennen, daß wirMenschen in unserer Art „mehrschichtig“ sind. Zunächst haben wir natürlich einenphysischen Körper. Dann gibt es die Ebene der Gedanken, und man weiß um dieWechselwirkungen, die zwischen körperlichen Vorgängen oder Befindlichkeiten und demGedankenleben bestehen.
Aber die Außenwelt des Körpers und die Innenwelt der Gedankensind noch nicht alles. Wir Menschen sind auch seelisch-geistige Wesen – und dieserBegriff „Geist“ hat nichts mit Verstand, Gedankenschärfe usw. zu tun, sondern erbeschreibt den bewußten Kern des Menschen. Geist kann aber durch Gehirn- undGedankentätigkeit nicht erschlossen werden, er betätigt sich oberhalb der Ebene derGedanken.
Er ist der Ausgangspunkt des freien Willens. Klar kann uns dies jedoch nurdurch die persönliche Erfahrung werden. Die meisten von uns halten Verstandestätigkeit,das Spiel ihrer Gedanken, für Geist. Aber nur durch den Geist ist es uns möglich, dieGedanken zu kontrollieren und deren geheime Macht willentlich zu lenken. Vorerst solltenwir uns um die Erkenntnis bemühen, daß unser Geist durch einengende, ja oft zwanghafteDenkgewohnheiten in der Freiheit seines Willens behindert ist.
Jeden erwachendenGeist wird es aber dazu drängen, seine Freiheit wiederzuerlangen und bindendeDenkgewohnheiten zu überwinden. Dies mag im Einzelfall nicht leicht sein und wird seltenaugenblicklich gelingen – aber ausgeschlossen ist es nicht.

Doch sollte man imBemühen um Gedankenkontrolle nicht auf der gedanklichen Ebene ansetzen und Gedanken mitGedanken kontrollieren oder überwinden wollen. Wer versucht, seinen Gedanken mitGedanken zu befehlen, sie einzuschränken, einzustellen oder auf bestimmte Zieleauszurichten, dem wird die Gedankenkontrolle mißlingen.
Denn alle Gedanken, denen manAufmerksamkeit widmet, indem man sich mit ihnen beschäftigt, werden dadurch gestärkt. Manführt ihnen auf diese Weise geistige Energie zu … wie allem, was man in das Licht seinesBewußtseins zieht. Wer einen Gedanken beachtet, stärkt ihn.
Heute zum Beispielerhalten Gedanken, die mit unserer Geschlechtlichkeit zusammenhängen, Anregungenvielfältiger Art. Wer sich diesen Gedanken zu widersetzen sucht, indem er sie gedanklichkontrollieren will, der stärkt sie zumeist nur und erzeugt dadurch in sich einenZwiespalt. Auf diese Art liegen viele Menschen ständig irgendwo mit sich selbst im Kampf,indem sie versuchen, ihre Regungen auf gedanklicher Ebene zu unterdrücken.
Hierzufinde ich das Prinzip, den Gegner durch seine eigenen Kräfte zu Fall zu bringen,erachtenswert: Man versucht dabei nicht, Gewalt mit noch größerer Gewaltentgegenzuwirken, wie es unser abendländisch geprägtes Denken in der Regel vorgibt,sondern man lenkt die Kraft des Gegners durch Wachsamkeit zum eigenen Vorteil. Hierzugenügt ein winziger Krafteinsatz im richtigen Augenblik und an der richtigen Stelle.
Ein solches Vorgehen ist auch im Hinblick auf unsere Gedanken möglich: Zu derenKontrolle lassen wir uns nicht mehr in einen kräftezehrenden Kampf ein, sondern bringenunseren Geist zur Geltung, der mit diesem Problem auf ganz andere Weise fertig wird, dadie Gedanken ja von seiner Kraft abhängig sind.
Um den Geist wirken zu lassen,richten wir unsere Aufmerksamkeit nicht vordergründig auf das, was wir denken, sondernwir beobachten, wie wir denken. Nicht der Inhalt unserer Gedanken soll unsgefangennehmen, sondern wir nehmen zur Kenntnis, wie diese Gedanken in uns aufsteigen,wie sie – zum Beispiel durch Sinneseindrücke – angeregt oder abgelenkt werden. Damiterfolgt eine Loslösung vom Inhalt des Gedachten, die Struktur wird quasi aufgebrochen.
Wir erfahren, daß wir als bewußter Geist unabhängig sind von dem, was wir denken, daßwir darüber stehen. Diese Erfahrung ist sehr wertvoll.

Weisheitslehrer haben dieMenschen schon oft und eindringlich auf diese Erfahrung hingewiesen. Sie sprachen von derStille und meinten damit Gedankenstille oder Gedankenleere, die notwendig ist, damit wirunser Sein so erfahren, wie es tatsächlich ist. Üblicherweise erleben wir es ja nur überdie Verstandesfilter unserer Vorstellungen und Vorurteile, pressen es in unserepersönlichen Denkmuster.
Gedankenstille oder Gedankenleere vermag sich einzustellen,wenn wir uns vom Inhalt des Gedachten lösen, wenn wir unsere Aufmerksamkeit davonabziehen.
Wennuns das gelingt, dann verlieren alle unwerten Gedanken schnell anKraft, undwir können lernen, der Versuchung zu widerstehen, ständig von unerwünschtenGedanken in Anspruch genommen zu werden.


Weiter geht's später, erstmal einePause ...


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

31.05.2006 um 15:40
@aniki:

Man kann sicher an etiennes Art zu diskutieren jede Mengekritisieren.
Aber inhaltlich trifft er eben sehr oft den Punkt, wie auch oben aufdieser Seite.


Welchen Punkt denn, Aniki? Etienne trifft seinen Punkt, dersich "eben sehr oft" mit Deiner Sicht der Dinge deckt - das ist aber auch schon alles.

Ich fände es spannender, auf eben diese Inhalte und Argumente einzugehen alsnur auf die Form...

...nunja, nicht gerade eine Eigenschaft, von der etiennehier überzeugt!

Glaub ich dir, solange du die Gründe nicht begreifst. Ebensoist es einem Schimpansen egal, wenn man über ihn spottet...

Ich denke doch,dass es dabei entscheidend ist, WER spottet, meinst Du nicht auch, Aniki?



@maladina:

Ich stimme Deinem Beitrag völlig zu.

Sie hat ihreeigene Weltanschauung die sie sich nach Massanfertigung

Ja, und etienne tutdas und nennt es "Wissenschaft", weil es sich so glaubwürdiger verkaufen lässt. SeineWissenschaft ist Google - immer nach dem gleichen Prinzip: er liest irgendwelche Aussgenauf gegoogelten Seiten und erklärt sie hier für absolut. Jafrael hat ihn unzählige Maleselbst auf etiennes eigener "wissenschaftlicher" Ebene mit Aussagen namhafterWissenschaftler widerlegt. Dann folgen von etienne Argumente, dass eben jenerWissenschaftler, der sich nicht mit etiennes Fundamentalismus deckt, unter Drogen stand,als er seine Aussagen machte. Was will man davon halten?


@göttin:

Wieso läßt du dich eigentlich auf diese Stufe herab?

Ja, Du hastRecht, ich hätte sie gänzlich ignorieren sollen.

Überzeugen kannst du hiereh niemanden. Jeder muss halt seine eigenen Erfahrungen machen.

Eben, undalleine darauf kommt es ja schlussendlich an.


@kribert:

ichglaube nicht, dass Etienne = Highabove ist.

Doch, er ist es. Ich würde esnicht sagen, wenn ich es nur vermuten würde. In dem Falle weiß ich es aber ganz konkret -ich habe dazu ein paar Informationen, die Dir nicht bekannt sind. Ich stand übrigens auchmit highabove in einem freundlichen PM-Kontakt. Es geht nicht darum, ihn als 'schlechtenMenschen' festzustellen, sondern um seine Art, wie er mit anderen Menschen und Meinungenhier umgeht, und die ist nunmal unter aller Kanone. Wenn jeder, der irgendwelcheschlechten Erfahrungen gemacht hat, sich aufführen würde, wie etienne, dann könntest Dudas Forum zumachen. So geht's nunmal nicht.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

31.05.2006 um 15:48
@rockandroll :

Ich denke Die Menschen sind immernoch am Anfang ihrerSpiritualität und ihrer Suche nach dem Wunder der Entstehung des Lebens! Solange man diesnicht eindeutig geklährt hat, gebe ich Dir Recht etienne. Nix genaues weiss man nicht!

Ich bezweifle es, dass man "nix genaues weiß" und auch, dass die Menschenimmer noch am Anfang ihrer Spiritualität und ihrer Suche nach dem Wunder der Entstehungdes Lebens sind. Der Punkt ist, dass 'man' vieles verschiedenes weiß. Was Du hier meinstist, dass man nix absolutes und gemeingültiges weiß. Aber kommt es darauf an, wenn wirverschieden sind?


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

31.05.2006 um 16:24
@geraldo
Nein, darauf kommt es nicht an. Weil wir eben alle verschieden sind. Jederhat eben seinen eigenen Weg seine eigene "apsolute" Wahrheit zu leben. Du anders alscoelus und ihr beiden anders als ich. Das gehört ja auch noch zu dem grossen Wunder desLebens. Diese Farbenvielfalt, wenn ich das mal so nennen darf, ist doch auch ein Aspektdes Lebens von dem man nicht weiss wozu sie da ist. Geschweige denn, wie er entstandenist. Wir sind alle verschieden, keiner weiss wieso, aber alle empfinden das als gut.Naja, zumindest die Meisten.
Auch wenn es ganz viele Gesetzmässigkeiten im Lebengibt, wird es für uns schwierig werden eine absolute Wahrheit zu benennen. Wieso? Weil esso viel verschiedenes Leben (Lebensarten) gibt. Und da mein lieber Geraldo bin ich mitDir auch einer Meinung. Nix absolutes weiss man eben nicht. Das war schon wie du richtigbeobachtet hast das, was ich zu etienne sagen wollte. Nur etwas salopp.

GrussN:-)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

31.05.2006 um 16:49
@alle Skeptiker

Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als sich eureSchulweisheit träumen lässt... -Shakespeare-


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

31.05.2006 um 16:51
@rockandroll:

...dem kann ich Dir nur zustimmen :)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

31.05.2006 um 16:52
@coelus:

aber was bitteschön soll jetzt an einer Analogie eines Glas Wassersgrotesk und bezugslos sein?

Ich habe mich zu diesem Punkt erklärt. Du bistnervig penetrant, coelus - nun versuchst Du wieder eine ermüdende sinn- undinhaltsentleerte Diskussion über die Diskussion zu entfachen.

...um Diraufzuzeigen, dass es sich hier bloss um Deine Projektion von einer Wertigkeit handelt...Dürfte ich Dich freundlicherweise daran erinnern, dass es sich hier nicht um meineSchlagwörter handelt, sondern um Deine, mein lieber Freund.

Zum einen,coelus, bin ich nicht "Dein lieber Freund" - also unterlass bitte solche Floskeln, ok?Zum anderen... solange Du nicht wirklich begriffen hast, worüber ich hier spreche, läufstDu mit Versuchen, mein Verständnis anzuwenden, in eine peinliche Leere.

Duscheinst mir ja so ein richtiger Wertigkeitsfetischist zu sein

Der Ursprungvon Wertung lag im Kontext DEINER Argumentation. Du sagst mir, "größer als" - ich sagtedarauf, dass diese Betrachtung Unlogik enthält, da sie auf unzutreffender Wertungbasiert, und es sich dabei um neutrale Verschiedenheit handelt. Nun redest Du unermüdlichdavon, es sei meine bloße Projektion denn Du hättest nicht gewertet, und ich sei einWertigkeitsfetischist. Im gleichen Atemzug aber aberkennst Du neutrale Verschiedenheit,womit Du Deiner eigenen Argumentation, von wegen Du hättest ja nicht gewertet,widersprichst. Coelus... lass es einfach gut sein, ok?

statt Dich der Sachezu öffnen und zu widmen.

Wozu? Es ist ein Punkt, der in Deiner Realitätvorkommt, weil er in ihr Bedeutung hat, aber nicht in meiner.

Nun gut, ichspreche aber von der Konsequenz, welche ein volles oder aber ein leeres Glas (mit allenZwischenvarianten) nach sich zieht und die können sehr wohl entscheidend, bedeutungsvoll,ja gar relevant und nicht „nur“ verschieden sein!

Mir ist klar, dass Dumein Verständnis nicht ansatzweise begriffen hast - das zeigst Du hier einmal mehr alsdeutlich auf. Die Kosequenz der Wahrnehmung eines bestimmten Vorkommnis einer RealitätIST Teil der Realität selber, innerhalb derer sie natürlich Relevanz hat. Für eine andereRealität aber mag sie bedeutungslos sein. Somit sind beide Realitäten verschieden - nichtmehr und nicht weniger.

Tatsache ist einfach die, dass es eben gerade aufdiese Tatsache des mehr oder weniger darauf ankommt.... und die ist je nach Konsequenz,im Rahmen der Konsequenz enthaltenen Auswahlmöglichkeiten eher mehr oder weniger unddaher von entscheidender Bedeutung

Hier widerspricht Du Dir einmal mehr, undveranschaulichst, dass es eben nicht meine Projektion ist, dass Du wertest im Sinne von"mehr" oder "weniger". Du tust es, und zwar klar und deutlich!
Dein Knoten liegtdarin, dass dieses "mehr" oder "weniger" in dem von Dir eingebrachten Beispiel desFriedensabkommens selber bereits inhärent (D)einer Realität liegt. Du setzt automatischdie Wahrnehmung eines Vorkommnis Deiner Realität als gemeingültig an, und darausresultiert Deine kurzsichtige Argumentation. Du blickst nicht aus diesem DeinemTellerrand hinaus, was Du dann nochmals mit Deinem Beispiel des Verdurstenden oder auchmit dem Beispiel der Personenfreizügigkeit der Schweiz klar veranschaulichst. Nochmals:die genannten Aspekte Deiner Beispiele sind bereits Aspekte einer Realität. Würdest Duaus Deinem Tellerrand blicken, dann erst würde sich Dir mein Verständnis erschliessen.Ansonsten erscheint es Dir so, wie Du es zweifellos wahrheitsgemäß im Rahmen DeinerRealität beschriebst: grotesk und absurd.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

31.05.2006 um 17:16
@Sidhe:

Das mit der "Aufmerksamkeit auf Gedanken" und "Kampf wegen Unterdrückungvon Gedanken" ist sicherlich kein schlechter Ansatz.

Allerdings ist es so, dass- nicht der Inhalt - aber die Art, zu denken, von deiner Chemie abhängt, von deinemZustand.
D.h.: Gedanken sind oftmals ein Produkt statt eine Ursache.
Somit nütztes nichts, Gedanken zuzulassen, wenn sich dein Zustand nicht ändert.

Weiterhinsind Gedanken oft nicht bewusst, sondern unbewusst.
Und unbewusst haben sie eine nochviel größere Macht, als sie es bewusst haben.
Es ist auch so, dass diese Gedanken,wenn sie denn einmal vom Unbewussten zum Bewussten aufsteigen, verschlüsselt sein können,also nicht wirklich das zeigen, was das eigentliche Problem ist, sondern in einer anderenForm oder Gestalt.

Man kann gar nicht gedankenlos sein.
Dann müsste man dichvon allen Sinneseindrücken und deiner Vergangenheit trennen. Selbst dann bleibt noch daskollektive Bewusstsein.
Gedanken sind stetig.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

31.05.2006 um 17:16
@coelus:

Zu Deinem Beitrag von 13:17 Uhr:

Erstens: es kommt für michnicht darauf an, ob Du ein Entgegenhalten erkennst oder nicht, coelus.

Zweitens: siehe erstens

Drittens: darum geht es auch nicht

Viertens: siehe drittens

Fünftens: vergiss es

Sechstens: das istmir ziemlich wurscht - das kannst Du halten, wie Du willst

Siebtens: wie ich ananderer Stelle schon mal sagte... ich bin äußerst selbstkritisch; oftmals mehr, als mirlieb ist.
Die gesellschaftliche Praxis davon ist die Erkenntnis derEigenverantwortlichkeit, die zur Folge hat, dass es keine Schädigung außerhalb der, diesich das Individuum selber zufügt, gibt.

Achtens: ist die bloße Folge DeinesRealitätsbegriffs, der außerhalb davon keine Bedeutung hat. Es gibt in meinem Verständniskeine Beeinflussung, wie Du sie aufzeichnest. Dein dogmenfreies Verlangen ist Utopie, dadiese Dimension keine glaubensfreie ist, sondern gerade aus Glauben besteht.

Wie sich die übrige Diskussion entwickelt hat, so müsste ich mit Bedauernfeststellen, dass gerade die Vertreter von Geraldo’s Hypothese und er gerade mal selbst,sich an Dingen aufhalten, welche ihre These noch gerade einmal wie von selbst, sichjeglicher Theorie- und Praxistauglichkeit selbst entzieht.

Kennst Du meinePraxistauglichkeit? Nein! Weißt Du über das Theorie- und Praxisverständnis anderer? Nein!Du schliesst von Dir auf andere, coelus. Einer der häufigsten fatalen Fehler derMenschheit, den doch gerade ein "Nichtegoist" (doppeltes *lol) nicht machen sollte, oder?;)

Und der Rest Deines Beitrages: wie gut, dass Du nicht wertest, coelus. Undwie schön klar das nicht ersichtlich ist :D :D :D



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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

31.05.2006 um 17:40
@geraldo

es mag Deine Vorliebe sein, Kontakt zur Natur zu haben

...dann schau lieber nicht zu genau in deinen Teller, wenn du jeden Tag isst, sonstwird es noch zuviel Natur für dich.

vielleicht steht aber jemand auf unreifeund nicht-biologische Früchte - na und?

....dann wünsche ich ihmbekömmliche Bauchschmerzen von den unreifen Früchten.

was Du als Ersatz oderAusgleich urteilst, ist es nicht notwendigerweise auch.

...nein, darumheisst der Ersatzreifen ja auch gar nicht so, das ist nur eine Gedankenprojektion :)

Wer sagt, dass es überhaupt etwas 'gehaltvolleres' oder 'nicht notwendiges' aufunseren Listen gibt? Ich meine sogar, dass es das nicht gibt, denn sonst wäre es nicht.

LOL ....ja, Geraldo, alles was es gibt, ist gehaltvoll. Darum isst duunreife Früchte und hast Bauchschmerzen :)

Deine Werturteile sind echt derHammer

....ja sind sie, irgendwie habe ich die Fähigkeit zu sehen, welchesPotential in einem Menschen steckt und was er davon lebt. Das ist der Hammer. Er lebstnur ein Bruchteil.

Wenn du deine Esswaren selber züchten würdest, würdest dunicht die Samen des Obstes nehmen, welches am besten abschneidet im Vergleich? Nein?Jedem das seine? Ok, und dann gutes verhungern noch....

NEIN! Die Liebe istall dies nicht in meinem Verständnis. Sie ist keine eigenständige Macht.

Jaich weiss, Du, deine Mutter und alle Menschen sind zeitloses Bewusstsein. Es gibt nichtsjenseits von diesem Bewusstsein, dass hat dir der liebe Onkel erzählt. Und er wird es jawissen.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

31.05.2006 um 18:01
@alle

Ich selber mag ja nun die Naturwissenschaften sehr. Aber ich habe(vielleicht auch den falschen) Eindruck, das so macheiner die Aussagen derNaturwissenschaften als Wahrheit und Realität betrachtet.

Jede Aussage derNaturwissenschaften, auch meine geliebte Quantentheorie ist nur eine Beschreibung derVorgänge in der Natur.

Theorien versuchen Vorhersagen über die Zukunft zumachen in dem Sinne, was passiert wenn ich en Apfel fallen lasse. Da wird dann mit hilfeeiner Formel und ein paar Parameter plus ein paar Konstanten rumgerechnet, und dasErgebnis mit dem was in der Natur passiert verglichen. Wenn beide gut übereinstimmenwurde die Theorie nicht falsifiziert, und wir sagen, das sie Gültigkeit besitzt, wennnicht versuchen wir da eventuell noch ne Konstante rein zu würschteln, oder betrachtendie Theorie als falsifiziert also wiederlegt.

Naturwissenschaftliche Theorienkönnen nie bewiesen werden sondern immer nur wiederlegt.

Also, müssenwir solange glauben, das deren Aussagen sich mit dem Verhalten der Natur einhergeht, aberwissen das es wirklich so ist, können wir nicht.

Tja, so ist das mit demGlauben eben. Wenn „man“ sich nun immer so auf die Naturwissenschaften beruft, alsob sie der Weisheit letzter Schluss sind, denke ich sollte man das berücksichtigen.

Wir wissen, das wir nichts wissen.



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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

31.05.2006 um 18:08
@manjatu:

Meine Güte, manjatu... sowas hätte ich von Dir eigentlich nichterwartet. Was soll das? Dein Beitrag behandelte nicht Obst, sondern Du hast dies alsAnalogie verwendet. Ich habe Deine Analogien aufgegriffen, doch anstatt inhaltlich aufmeinen Beitrag einzugehen, entziehst Du Dich auf billige Art in der Weise, dass Du Deineverwendeten Analogien nun plötzlich buchstäblich diskutierst - so lässt sich keineDiskussion führen.

Ja ich weiss, Du, deine Mutter und alle Menschen sindzeitloses Bewusstsein. Es gibt nichts jenseits von diesem Bewusstsein, dass hat dir derliebe Onkel erzählt. Und er wird es ja wissen.

Und wenn Du solch kindischeAnflüge für sachliche inhaltliche Diskussion hältst.... ja dann.... bitte. Dann bin ichjedenfalls nicht der richtige Diskussionspartner für Dich, und ich bezweifle, dass eserwachsene Menschen überhaupt sind, solange Du auf dem Niveau diskutieren willst.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

31.05.2006 um 18:08
@offtopic

Hm, hat ja nicht lange gedauert mit etinne, hab mich schon gewundert,das Sie nichts sagt, dann war sie auch aus meiner .. Freundschaftsliste verschwunden,aber nun weis ich es, sie macht mal eben drei Tage Pause.

Na, ja wie dem auchsei, nur am Rande noch kurz erwähnt, Matti ist sie glaube ich nicht, der hatte soweit ichmich erinnern kann nicht soviel Plan von Physik wie Sie.

Gehabt euch wohl.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

31.05.2006 um 18:10
@nocheinPoet:

Jupp, stimme Dir da völlig zu, wobei ich einen Satz noch etwasverifizieren würde:

Jede Aussage der Naturwissenschaften, auch meine geliebteQuantentheorie ist nur eine Beschreibung bestimmter Beobachtungen von Vorgängen inder Natur.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

31.05.2006 um 18:13
@nocheinPoet:

Oh doch, etienne war auch matti ;)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

31.05.2006 um 19:37
@manjatu
"....ja sind sie, irgendwie habe ich die Fähigkeit zu sehen, welchesPotential in einem Menschen steckt und was er davon lebt. Das ist der Hammer. Er lebstnur ein Bruchteil."

Welch eine Anmaßung diese Worte beinhalten, dessen bist DuDir selbst womöglich gar nicht bewusst.
Liebe - voll ist Dein Beitrag jedenfallsnicht, hat für Geraldo wohl nicht gereicht, hm? ;)


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