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Stephen Hawking und der menschliche Exodus

18 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hawking, Exodus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Stephen Hawking und der menschliche Exodus

20.08.2006 um 21:09
Auch wenn hier Hawking´s geistige fähigkeiten angezweifelt werden, halte ich es für durchaus möglich das das eines tages umausweichlich ist!
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Veröffentlicht in EFODON-SYNESIS Nr. 1/2001
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Stephen Hawking gilt alsder größte lebende Physiker unserer Zeit. Mit 58 Jahren leidet er an einer unheilbarenKrankheit, die ihn lähmt und an einen Rollstuhl fesselt. Unterhalten kann er sich nurmittels der Sprachausgabe eines Computers, dessen Tastatur er mit Augenbewegungenbedient.

Hawking ist sicher einer der klügsten Köpfe der Menschheit, und seineBücher haben ein Millionenpublikum erreicht.

Doch was er im Oktober 2000 auf diePresse losgelassen hat, lässt an seinen geistigen Qualifikationen zweifeln. Er behauptetenämlich, die Menschheit würde die nächsten tausend Jahre nicht überleben, wenn sie esnicht schaffe, den Weltraum zu besiedeln, weil die Erde wegen des drohendenTreibhauseffektes unbewohnbar werden würde.

Wie kommt ein Physiker von seinemRange dazu, solche Aussprüche zu machen? Wenn ein Sachbuch- oder Science-Fiction-Autorsolche Szenarien entwirft, dann mag man das noch tolerieren. Doch der hochintelligenteHawking postuliert, unsere Weltuntergangstechnologien auf andere Planeten zu übertragen.Reicht es etwa nicht, dass wir unsere Erde zugrunde gerichtet haben? Müssen wir, einerSeuche gleich, auch den Rest unserer Galaxis zerstören?

Hawking machtVorschläge, wie der Mars zu besiedeln sei. Dabei sind diese Gedanken nicht einmal neu.Die NASA hat schon vor einigen Jahrzehnten ganze Besiedlungspläne fertig ausgearbeitet.

Doch wie man in bemannten Raumschiffen zum Mars fliegen soll, ohne durch die imAll befindliche ho­he Radioaktivität geröstet zu werden, daran hat auch er nicht gedacht.Radioaktivität im All ist für Wissenschaftler wohl ein Tabuthema, dem man aus dem Weggeht, indem man es einfach ignoriert.

Wenn es so einfach wäre, zum Mars zufliegen, warum ist denn - seit dem APOLLO-Projekt Anfang der Siebzigerjahre - keinbemannter Flug zum Mond durchgeführt worden? Und der Mond ist im Vergleich zum Mars dochwirklich nur einen Katzensprung weit entfernt. Nein, an den nicht vorhandenenTrägerraketen liegt es wirklich nicht. Die Russen haben mit ihrer Energija-Rakete diestärkste jemals gebaute Rakete, sie ist sogar noch um einiges stärker als die legendäreAPOLLO-Rakete Saturn 5. Und dass die Zusammenarbeit zwischen Russland und dem Westeninzwischen recht gut funktioniert, zeigen die Raketenstarts, mit denen Russland westlicheSatelliten und auch amerikanische Astronauten in die Erdumlaufbahn befördern.

Der Grund, warum niemand zum Mond flog, liegt einfach in der mit herkömmlichenMitteln nicht abschirmbaren hohen radioaktiven Strahlung oberhalb einer erdnahenUmlaufbahn, deren Dosisaufnahme kein Astronaut überleben würde. Das ist Fakt.

Und so gesehen wäre auch die russische Energija nicht stark genug, ein mitzentimeterdicken Bleiplatten verkleidetes Raumschiff auf eine Mondbahn zu bringen. Dasich Radioaktivität kaum anders abschirmen lässt, ist das auch der Grund, warum dieMondflüge der APOLLO-Missionen nur auf den Bildschirmen stattfanden.

Das müssteeigentlich auch einem Dr. Hawking klar sein! Mr. Hawking, Ihre Äußerungen waren weitunter Ihrem Niveau!

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Stephen Hawking und der menschliche Exodus

20.08.2006 um 21:17
Ja ich weis klingt auf den ersten blick etwas merkwürdig aber es kling durchaus plausibel


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Stephen Hawking und der menschliche Exodus

20.08.2006 um 21:20
Wenn es so einfach wäre, zum Mars zu fliegen, warum ist denn - seit dem APOLLO-ProjektAnfang der Siebzigerjahre - kein bemannter Flug zum Mond durchgeführt worden?

<-->

Der Grund, warum niemand zum Mond flog, liegt einfach in der mitherkömmlichen Mitteln nicht abschirmbaren hohen radioaktiven Strahlung oberhalb einererdnahen Umlaufbahn, deren Dosisaufnahme kein Astronaut überleben würde. Das istFakt.


Wer erkennt den Widerspruch?





Erbehauptete nämlich, die Menschheit würde die nächsten tausend Jahre nicht überleben, wennsie es nicht schaffe, den Weltraum zu besiedeln, weil die Erde wegen des drohendenTreibhauseffektes unbewohnbar werden würde.

Der Meinung schließe ich michan. Aber auch schon hier am Anfang diskreditiert sich der Autor des Artikels, da:

Reicht es etwa nicht, dass wir unsere Erde zugrunde gerichtet haben? Müssen wir,einer Seuche gleich, auch den Rest unserer Galaxis zerstören?

S. Hawking hatganz wissenschaftlich (worauf er seine Aussage stützt, weiß ich nicht, aber ich halte ihnfür seriös genug) eine Überlebenschance der Menschheit angedeutet. Das hat überhauptnichts mit dem menschlichen Verhalten an sich zu tun, der Autor jedoch macht ebendiesdurch seinen "Seuchen"-Vergleich.

Es ging da schließlich nicht um irgendwelcheethischen Vorstellungen, sondern einzig und allein um eine Möglichkeit das Überleben derMenschheit zu sichern.


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Stephen Hawking und der menschliche Exodus

20.08.2006 um 21:32
Ja dessen bin ich mir auch bewusst!

Ich meinte dass, das mit den Unbewohnbarkeitder Werde in einigen 1000 Jahren garnicht einmal weit hergeholt ist!


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Stephen Hawking und der menschliche Exodus

20.08.2006 um 21:41
Ich denke, das Stephen Hawking klug genug ist, zu wissen was er sagt.
Die Erde hältdiese schädliche Strahlung doch mit einem Magnetfeld ab, ginge das nicht auch bei einemRaumfahrzeug? Oder mit irgendwas um das Raumfahrzeug herum?


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Stephen Hawking und der menschliche Exodus

20.08.2006 um 21:42
@Locotus

Hast du einen Link dazu? Ist aber ganz schön alt?!

Hawking hatja vor ein paar Wochen eine Frage bei Yahoo gestellt, wie die Menschen es schaffensollen, die nächsten 100 Jahre zu überleben. PR Gag?

Ich habe vor ca. 2 Wochenein Interview mit ihm gesehen. Seine Bücher sind wohl ganz gut geschrieben, aberirgendwie ist er mir unsympathisch, da er hauptsächlich davon sprach, dass er hoffe baldseinen Nobelpreis für seine "Schwarze Löcher" Theorie zu bekommen.

http://www.zeit.de/online/2006/34/bildergalerie-ueberleben

"Doch derhochintelligente Hawking postuliert, unsere Weltuntergangstechnologien auf anderePlaneten zu übertragen."

Wäre auch nicht ganz so unintelligent dasvorzuschlagen, wenn die sogenannte Hawkingstrahling nicht bald experimentell bewiesenwird.

Will er einfach nicht in Vergessenheit geraten? Braucht er Geld?

KA ^^


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Stephen Hawking und der menschliche Exodus

20.08.2006 um 21:45
Ich finde es nicht auch nicht sonderlich realistisch was er da von sich gab. Überlegt malwie lange die Öl- und Kohlevorräte noch reichen. In etwa 50 Jahren sind wir gezwungen aufumweltfreundliche Alternativen umzusteigen.
Sofern nicht bis dahin eineKlimakatastrophe (Erderwärmung, dadurch evtl. neue Eiszeit) hereinbrach kommt sie auchnicht mehr. Jedenfalls nicht vom Menschen da dann die Sonne unser wichtigsterEnergielieferant sein wird. (Fusion, 0-Energiehäuser, bessere Solarzellen,Brennstoffzelle, Wasserstoff usw.)

Was die lebensbedrohliche Strahlung angehtist diese übrigens auf dem Mars fast ein ebensolches Problem wie auf dem Mond. Das nurnebenbei. Der Mars taugt nur bedingt zum besiedeln grosser Städte. Er ist dafür einfachzu klein und die Strahlung müsste immens abgeschirmt werden. Ein aufwendiges Prozedere.
Der Mars ist ein ziemlich trostloser, kleiner Planet. Und das bleibt sicher noch eineganze Weile so.

Hawking ist auch nur ein Mensch und macht genauso Fehler wiejeder andere auch. Immer die 100%tige Richtigkeit von sich zu geben ist nicht möglich,egal wie klug man ist. Einen solchen Menschen gibt es nicht. Immer von der absolutenPerfektion kluger Menschen auszugehen die sich niemals verplappern oder vertun istHumbug.

Ich zweifle daher nur an den geistigen Fähigkeiten der Redakteure diesolche Artikel verfassen um andere Leute schlecht zu reden. Aber das ist ja nichts neues.Damit verdient man eben am meisten Schotter.


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Stephen Hawking und der menschliche Exodus

20.08.2006 um 22:04
"Hawking ist auch nur ein Mensch und macht genauso Fehler wie jeder andere auch."

Ja, jeder Mensch tut das.

"Die Hoffnung vieler Teilchen- und Astrophysikerist nun, dass bei den Kollisionen hochenergetischer Teilchenstrahlen im irdischen LaborSchwarze Löcher entstehen. Im Rahmen der Stringtheorien tragen sie den englischenFachausdruck brane-world black holes. Wie Abschätzungen zeigen, ist die Grösse der zuerwartenden Schwarzen Löcher um viele Grössenordnungen kleiner als die primordialenSchwarzen Löcher (siehe Die Massenskala Schwarzer Löcher). Der wesentliche Grund ist,dass diese Löcher aus Teilchenstrahlen hervorgehen und daher selbst nur "Teilchenformat"haben können. Aber sind diese Mini-Löcher nicht trotzdem sehr gefährlich? Verschlingensie nicht alles, was ihnen zu nahe kommt, sogar den ganzen Teilchenbeschleuniger undschliesslich die ganze Erde?

Bei diesen Fragen kommt ein weltbekannter Physikerins Spiel: Stephen Hawking. Der an theoretische Astrophysiker begründete in den 1970erJahren die Thermodynamik Schwarzer Löcher, die im voran gegangenen Kapitel besprochenwurde. Mit einem thermodynamischen Argument konnte er ableiten, dass Schwarze Löchernicht ewig stabil bleiben, sondern durch Teilchenemission langsam zerfallen. Diese heuteHawking-Strahlung genannte Emission ist besonders wichtig bei sehr leichten SchwarzenLöchern, weil diese sehr schnell durch die Aussendung der Strahlung zerfallen. Man sagtauch: "Die Schwarzen Löcher evaporieren (zerstrahlen)." Kurz vor dem Verschwinden desLoches ist die Emission auf sehr kurzen Zeitskalen, so dass es im Prinzip einer Explosiongleichkommt. Mit diesem Argument müssen alle primordialen, etwa bergschweren SchwarzenLöcher, über deren Existenz im frühen Universums spekuliert wird, heute verdampft sein.Die grösseren Vertreter der stellaren, massereichen und supermassereichen SchwarzenLöcher hingegen können grosse Zeiträume überdauern.

Die Hawking-Strahlung wurdeweder direkt noch indirekt nachgewiesen. Sie ist jedoch von immenser Bedeutung fürkünstlich erzeugte Schwarze Löcher in Beschleunigern."

http://www.mpe.mpg.de/~amueller/astro_sl_teil.html#teil

Einige Physikerzweifeln an der Richtigkeit der ART. Und die Theorie von S. Hawking baut auf dieser auf.
Außerdem wurde sie noch nicht mit der Quantentheorie in Einklang gebracht.

Ist das vielleicht seine Sorge? Ich hoffe nicht.
Leider sind viele Menschen nichtmehr in der Lage sich Fehler einzugestehen.


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Stephen Hawking und der menschliche Exodus

20.08.2006 um 23:18
Wenn die Strahlung sooo gefährlich ist für bemannte Raummissionen, warum ist dann denBesatzungen der Mondfähren nix passiert...^^

Ich bin kein Astrophysiker, aberdie "Strahlung" die oben angesprochen wurde scheint mir mehr oder weniger eine Ausgeburtder Fantasie zu sein... Oder zumindest stellt sie KEIN Problem dar... Buzz Aldrin undNeil Armstrong sahen zumindest recht gesund aus auf der Konfettiparade durch NewYork...;)


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Stephen Hawking und der menschliche Exodus

20.08.2006 um 23:47
Tja, was dann VT ler noch bekräftigt ist das Verschwinden eben dieser Filme zu dergenannten Mondmission. Für mich riecht das alles nach einem PR-Gag.
Die HP, wo derArtikel veröffentlicht wurde ist übrigens auch eine fragwürdige Seite.


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Stephen Hawking und der menschliche Exodus

20.08.2006 um 23:50
"Der Grund, warum niemand zum Mond flog, liegt einfach in der mit herkömmlichen Mittelnnicht abschirmbaren hohen radioaktiven Strahlung oberhalb einer erdnahen Umlaufbahn,deren Dosisaufnahme kein Astronaut überleben würde. Das ist Fakt. "

Und was istmit der ISS, müssten die Astronauten dort nicht auch schon längst tot sein?

Artikel ->Mülltonne


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Stephen Hawking und der menschliche Exodus

20.08.2006 um 23:55
Es gab ja einen Strahlenschutz bei der Mondmission wenn auch nichts weltbewegendes. Aberder Mond ist nicht weit weg, da ist die Koordination diesbezüglich nicht so problematischund die aufgenommene Strahlenmenge hält sich noch in Grenzen. Dagegen gibt esJodtabletten, Geigerzähler und eine Bleiummantelung z.B.
Auf einem Raumflug zum Marssieht das ganze dann schon wieder ganz anders aus. Dort müssen zusätzl.Sicherheitsvorkehrungen wie ein eigens dafür vorgesehener bleiummantelter Schutzraumvorhanden sein. Wobei man eh alte (aber fitte) Astronauten kurz vor der Rente hochschicktda Erbgut und Zellen irreparable Schäden davontragen können. Die Strahlung ist inAnbetracht der Zeitspanne im All (2 Jahre+) trotz entsprechenden Vorkehrungen dann dochrecht hoch.


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Stephen Hawking und der menschliche Exodus

20.08.2006 um 23:59
Ich würde den Artikel einfach beim Kern fassen ....

"Er behauptete nämlich, dieMenschheit würde die nächsten tausend Jahre nicht überleben, wenn sie es nicht schaffe,den Weltraum zu besiedeln, weil die Erde wegen des drohenden Treibhauseffektesunbewohnbar werden würde."

Das halte ich persönlich (auch wenn ein Hawkinsdagegen ist) für Utopie !!!

Ich würde mich eher unter der Erde wohler fühlen wieeine Mission zum Mars zu starten z.B. !!


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Stephen Hawking und der menschliche Exodus

21.08.2006 um 01:21
Quote: Er behauptete nämlich, die Menschheit würde die nächsten tausend Jahre nichtüberleben, wenn sie es nicht schaffe, den Weltraum zu besiedeln, weil die Erde wegen desdrohenden Treibhauseffektes unbewohnbar werden würde.


Das einzige was ichdaran unrealistisch finde ist die Zeitspanne. Wenn wir so weitermachen wie bisher, wirddie Erde schon in 200 Jahren unbewohnbar sein. Auch wenn die globale Erwärmung zu einem(unbestimmten) Teil auf natürliche Fluktuationen zurückgeht, muss man annehmen das ein(ebenso unbestimmter) Teil auf den Einfluss der Menschen zurückzuführen ist.

Selbst wenn der letztgenannte Anteil sehr klein sein sollte, bin ich mir sicher dasman nicht ewig ohne Rücksicht auf die Natur so weitermachen kann. Es wird Zeit aufsauberere Technologien wie zb. die Kenkraft umzusteigen bis man eine endgültige Lösungwie zb. die Fusion gefunden hat.


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Stephen Hawking und der menschliche Exodus

21.08.2006 um 07:50
Kleiner Hinweis zum Strahlungsfeld um die Erde. Die Astronauten sind dem etwa 1Stunde lang ausgesetzt und dieses Feld macht überhaupt kein problem einen Raumfluganzutreten. Wir sind einfach nicht mehr zum Mond weil das Geld knapp und die INteressenanderweitig gelagert sind.

Und acuh klar 1 bemannte Mission kostet einfach mehrals diese DeepSpace Flüge mit sonden die unser System erkunden sollen. Bringenwissenschaftlich auch mehr als paar Astronauten zum steinklopfen zu verdonnern :-)

Zum Mars kommen wir mit jetziger Technik allerdings nicht so schnell.
Zur Zeitmüssten wir deart viel Treibstoff mitnehmen das wir keinen direktflug Erde Marsunternehmen können. Erst brauchen wir eine zwischenstation wie die ISS (welche ja malausgangspunkt für eine MArs MIssion werden soll)


PS: Im Übrigen awtreibhaus kleiner nebeneffekt bei steigenden Temperaturen ist das auflösen vonMethangasvoräten die als eis am meeresgrund liegen (und da gibts jede menge davon) durchdas Methan wird der Traibhauseffekt dann nochmal um ein vielfaches verstärkt.

Ausserdem ist es nicht nötig das die erde "unbewohnbar" ist für das austerben dermenschen. Als höher Entwickelte lebensform ist er einfach zu abhängig, eine zu schnelleänderung im ökosystem würde uns sehr wohl die lebensgrundlage entziehen. (nahrungs,wasser in erster linie). die mit technologie erzeugen künstlichen möglichkeiten uns dannam leben zu halten werden wohl kaum für mehr als 5% der jetzigen bevölkerung ausreichen.

wir in jedem fall noch ein sehr brisantes thema werden.

ach übrigensselbst wenn die erölvorräte in 50 jahren erschöpf wären (was sie nicht sind da ammeeresboden noch ein vielfaches davon da ist) würde und ein umweltschutz (sprichveringerung der treibhausgase) dann nichts mehr helfen

die folgen die wir JETZThaben sind erst durch die traibhausgase der letzten 25 jahre (und davor) entstanden.solange brauch das gas nämlich bis es oben is

d.h. selbst eine veringerung aufnull zu DIESEM zeitpunkt wird ein weiteres ansteigen des effekts in den nächsten 25jahren nicht verhindern.


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Stephen Hawking und der menschliche Exodus

21.08.2006 um 09:06
@locutus

Müssen wir, einer Seuche gleich, auch den Rest unserer Galaxiszerstören?

Wir können keine Galaxie zerstören, um vom einem Ende zum anderenzu kommen würden wir mit Lichtgeschwindigkeit 100.000 Jahre brauchen.

Wenn DuDir mal anschaust, was eine Sonne an Radioaktivität abgibt, mach Dir keine Sorgen, wirkönnen zwar unseren Planeten, und unser Ökosystem killen, aber mehr werden wir nichtschaffen.

Dasselbe was Du sagst, hat übrigens der liebe dumme „Wagner“ in Postvon Wagner in der Bildzeitung vor einer gewissen Zeit auch schon mal geschrieben.


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Stephen Hawking und der menschliche Exodus

21.08.2006 um 11:20
@poet

naja ganz so isses nicht, es wäre sehr wohl theo. machbar bemanntemissionen zum mars zu senden. aber ich denke nicht das sich der zeitfaktor ausginge
sprich, wenn wir wirklich unsere erde unbewohnbar machen (selbst wenns 200 jahredauert) werden wir 1 so schnell den mars nicht bewohnbar machen können (weil selbstterraforming techniken die erst entwickelt werden müssten längern dauern) und 2 wir soschnell nicht genügend resoourcen für eine umsiedlung aufbringen könnten. selbst wenn wirjetzt einen bewohnabren mars hätten und die technik leute dort hin zu bringen so würde esschon jahrzente dauern um allein genug menschen zur sicherung des genpools zutransportieren.

und so eine seuche sind wir auch nicht, wir brauchen halt nochzeit, wie heist so schön ,.. wer wird in 1000 jahren unsere fehler noch verstehen,......


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Stephen Hawking und der menschliche Exodus

21.08.2006 um 12:13
@ both: Das Klima reagiert zwar sensibel auf die Erderwärmung. Und es ist mir klar dasdie Auswirkungen erst um Jahrzehnte verspätet spürbar werden.

Aber dieKernfusion wird definitiv 2040 gestartet und selbst wenn es noch Rescourcen unter Wassergeben sollte- länger als 50-80 Jahre werden wir kein Öl mehr verfeuern können was denMenschen sowieso dazu zwingt auf umweltfreundliche Energien umzusteigen. Wir können keineweiteren tausend Jahre mehr Kohlenstoff verfeuern, das ist irgendwann und zwar schon baldvorbei. Und die Atomkraft neigt sich ebenfalls dem Ende zu da die Uranvorräte schon jetzt(Gott sei Dank!) zur Neige gehen.

Der Mensch kann einfach nicht anders alsumweltfreundlich umschwenken sofern er seinen Lebensstandard halten möchte. Alle neuenTechnologien sind umweltfreundlich ausgelegt, nur dauert deren Umsetzung eben lange an.Schuld daran sind die Konzerne, Ölmultis die solange Öl verfeuern bis nichts mehrvorhanden ist. Und natürlich die Automobilindustrie die ebenfalls die Macht hätte dasganze zu kippen (Es aber aus Kostengründen nicht macht).

Trotzdem: Ich kann mirnicht vorstellen das wir Menschen in der Lage wären auch mit noch mehr CO² unser gesamtesÖkosystem zu zerstören. Das wird nicht passieren. Zumal in der Vergangenheit unseresPlaneten auch weit mehr CO² (Aber auch mehr freier Sauerstoff/O) in der Atmosphäre war.

Es könnte aber da das Klima sensibel auf Veränderungen reagiert zu einer neuenEiszeit kommen was uns sicherlich zusetzen wird.
Wenn der Golfstrom dank unsererErwärmung abreisst können wir im Sommer Schnee schüppen. Nicht zu vergessen mögl.Dürreperioden und Mio. Tote.

Ich befürchte das die Natur uns bald grössereProbleme bereiten wird als der Mensch.
So steht der Supervulkan Yellowstone schon aufheissen Kohlen und ein Ausbruch zumal sich der Vulkan hebt wird wicher nicht mehr langeauf sich warten lassen.

Umweltfreundlicher werden wir ganz automatisch. Auchwenn es mir persönlich lieber wär man würde jetzt damit beginnen und nicht erst in 50Jahren.
Aussterben wird der Mensch ganz sicher nicht so schnell.

HawkingsVorraussagen sind übertrieben.
Das Ökosystem Erde regelt sich selbst und dieKlimaerwärmung der heutigen Zeit ist nichts was die Erde nicht von selbst in den Griffbekäme.
Auch wenn es mehr als 100 Jahre dauert.


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