Warum gibt es überhaupt irgendwas?!

Man kann auch sagen, alles ist relativ, aber das besondere an der Relativität ist, das sie sich auch selbst ausschließen kann!
Etwas war permanent relativ wäre, wäre nämlich schon wieder faktisch niemals absolut!
So ist das Universum und darum auch wir!

@ashert

Und warum gibt es dann Deiner Meinung nach überhaupt irgendwas ?

Und warum gibt es dann Deiner Meinung nach überhaupt irgendwas ?

Weil die Alternative "Es gibt absolut nichts" auch keinen Sinn macht!

Das Universum ist mehr als nur Sein oder Nichtsein! Es kann beides sein, nur eins davon, nichts davon oder was ganz anderes!

@ k0limquist

Warum gibts es deiner Meinung nach überhaupt irgendwas?

Warum es überhaupt etwas gibt?
Weil es nicht nichts gibt!

@Midnight

Im Grunde ist alles irgendwie nichts. Aber eben nur 'irgendwie'. Das ist der Haken.

Warum gibt es überhaupt irgendwas?!

Weil Nichts nicht existieren kann.

Dieses engstirnige Denken, dass es nichts nicht geben kann... ist typisch menschlich.

Wahrscheinlich wird alles wieder irgendwann nichts. Und dann ist es auch nichts.

... da wäre die Frage:

Im Wald fällt ein Baum um. Wenn es niemand hört, ist er dann wirklich umgefallen?
Oder auch: Entsteht alles in uns?
Ist die Welt noch da, wenn ich meine Augen schließe?

@ elle
Nein, du verstehst mich falsch:

Es kann kein 'Nichts' existieren, da es sobald es existieren würde ja kein 'Nichts' mehr sondern ein 'Etwas' wäre.
Daher kann ein 'Nichts' nur nicht existieren, wenn es um als 'Nichts' "existent" bleiben soll.

Ich gebs zu mein Gedankengang is nich auf Anhieb zu erkennbar

Das 'nicht existieren' sollte als Gegenstück zu 'existieren' gesehen werden

Die Debatte ist hinfällig.
Immer wenn man einer Sachen einen Namen gibt, verliert sie einen Teil ihres Charakters.... ich erinnere mich an Zeug - Ding Diskussionen. Sobald man das Zeug als Ding erkennt, ist es kein Zeug mehr. Bringt das hier jemanden weiter?
Ich hab dich schon verstanden.
Wenn der Zustand des " NICHT existierens" eintritt und sich keiner dessen bewusst ist, dann besteht das nichts. Keiner da, der es fühlt, wahrnimmt, beurteilt--> also ncihts.
Sobald man drüber redet, ist es immer Etwas:

Gleichsam, ob andere die oben angebrachten Worte verstanden haben oder nicht, ich gedenke elle verstanden zu haben.
Nichts kann existieren. Natürlich wird es, in einer rationalen Vorstellung, dadurch, dass es existiert wieder zu etwas, aber, wenn man keinen Betrachter hat, dann existiert es, das nichts, ohne wirklich zu bestehen...

Aber was ist denn ein Betrachter?

Wenn wir beispielsweise ein nichts haben, (nur hypothetisch), dass von einem Stein beobachtet wird, ist dann dieses nichts ein etwas oder immer noch ein nichts?

Tatsache ist nunmal, dass wir mit unseren biologischen Determinanten, die DNA/RNA die sich durch Jahrtausende daran gewöhnt hat, dass das was wir sehen, bzw. mit unseren Sinnen wahrnehmen, es uns kaum vorstellen können, dass etwas anderes, als das was wir wahrnehmen eine Realität sein könnte. Wir werden von uns selbst dazu gezwungen, dass das, was wir ja eigentlich selbst nur projezieren, als Realität angenommen wird.

Um auf dem Weg, diese Frage zu lösen weiterzukommen, gibt es viele Möglichkeiten. Bisher ist mir selbst abr nur eine einzige aufgefallen: schafft man es, sich von allen Determinanten zu lösen, dann wird das Denken erst einmal zu einem "Selbst"-Denken, zu einer Art reellen Kreativität, also Gedanken, die von nichts abhängig entstehen. Aus diesen Gedanken heraus könnte man nun die Realität so wahrnehmen, wie sie auch wirklich ist, da die durch tausende Generationen vorherrschende Realität in den Genen nicht mehr existiert. Beim wahrnehmen dieser Wahrheitsform, sofern sie überhaupt existiert, geschweige denn anders ist, als das was wir "normalerweise" wahrnehmen, könnte man sich der oben genannten Frage widmen...

Wie wird man aber die Prägungen der eigenen Gene los?

Stell dir die Frage doch mal anders! Warum gibt es dich also genau dich? Wiso Bist du Geboren und nicht jemand anders an deiner Stelle? Du denkst, fühlst und hast ein Ich bewusstsein. Alles hat seinen Sinn und seinen Platz im Leben. Der Tod ist nicht das Ende. Das ist meine Meinung und ich glaube nicht daran das alles nur durch zufall entstanden ist.

tilli30
>>Warum gibt es dich also genau dich? Wiso Bist du Geboren und nicht jemand anders an deiner Stelle?

Ja das haben sich Menschen vor Tausenden Jahren auch gefragt?
Und niemand vermisst sie heute.Oder kann deren Existenz beweisen.

Also ich kann dir schon beweisen das Menschen vor Tausenden jahren Existiert haben.

Das Zauberwort ist Geschichte.... Und da wirst du ja wohl in der Schule aufgepasst haben

@Bukowski

"Nichts und irgendwas existieren gleichzeitig" kommt der Wahrheit etwas näher ...

@ tilli,

du kannst davon ausgehen das das Universum oder die Menschheit auch ganz gut zurecht kommt ohne das es dich gibt.

Du scheinst dich aber in deiner Welt zum Mittelpunkt des Universums zu machen.

Fritzchen1 @ tilli,

du kannst davon ausgehen das das Universum oder die Menschheit auch ganz gut zurecht kommt ohne das es dich gibt.

Du scheinst dich aber in deiner Welt zum Mittelpunkt des Universums zu machen.



Wo bitte habe ich je so etwas behauptet. Oder bist du wieder einer dieser geistreichen Leute die nicht wissen was sie schreiben sollen, aber einfach nur mal was zu besten geben wollen

ganz armes Kino