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Was war vor dem Urknall?

2.038 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Weltall, Urknall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was war vor dem Urknall?

26.10.2008 um 02:39
@Timewarrior,

und wenn du dir so sicher bist mit deinen Vermutungen. Warum wendest du dich nicht an eine Uni die sich mit Theoretischer Physik beschäftigt und versucht nicht im Allmy Bestätigung zu finden?

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Was war vor dem Urknall?

26.10.2008 um 10:25
@Timewarrior

Ist ja alles ganz nett, was Du so schreibst.

In dem Impuls steckt die Zeit drin.

Wenn es so wäre, wie Du meinst, also das nicht die Zeit langsamer geht, sondern die Vorgänge in den Teilchen, dann hättest Du etwas absolutes, aber die Dinge sind relativ.

Auch macht es nicht wirklich einen Sinn, es so zu verschieben.

Die Physik findet in einem vierdimensionalen Raum statt, und es mag da noch mehr Dimensionen geben, die nicht so direkt in Erscheinung treten.

Du scheinst von einem dreidimensionalen Raum auszugehen.

Erstmal muss man das was ist, verstehen, dann die selben Ereignisse produzieren können, und dann kann man was drauf setzen. Der Vierervektor ist mehr als nur ein Indiz, ich weiß nicht, wie weit Du die SRT und die ART nachvollzogen hast, das richtig zu verstehen, bereitet ja selbst Physikern so ihr Probleme.


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Was war vor dem Urknall?

26.10.2008 um 21:32
@nocheinPoet
„…Du scheinst von einem dreidimensionalen Raum auszugehen…..“

Ich gehe von einem n-Dimensionalen Raum aus (ich kann nicht ohne Grund etwas einschränken) – ich gehe aber tatsächlich davon aus, dass sich die Teilchen nur in 3 Dimensionen aufhalten (zumindest dass was für uns derzeit relevant ist) Ich gehe also davon aus, dass die Physik der Teilchen/Wellenfunktionen die Natur auf 3 Dimensionen beschränkt und nicht die Dimensionen die Physik. Beispiel: Ein sp3-Orbital ist nicht 3Dimiensional angeordnet weil es nur 3 Dimensionen gibt, sondern weil die Physik dieser Funktion nur 3 benötigt.

Ich schränke also nichts ein, sondern nehme nur das was man braucht ;-)

Aber keiner dieser Dimensionen ist eine Zeitdimension.

„….Wenn es so wäre, wie Du meinst, also das nicht die Zeit langsamer geht, sondern die Vorgänge in den Teilchen, dann hättest Du etwas absolutes, aber die Dinge sind relativ…..“

Ich weis nicht was du meinst? Auch in der Äther-Mathematik wäre z.B der Reisende Zwilling jünger. Auch die Gleichzeitigkeit wäre relativ (wo bei man hier zwischen real und „relativ als Messergebnis“ unterschieden muss). Auch hier würden unterschiedliche Beobachter mit unterschiedlichen Relativgeschwindigkeiten, unterschiedliche Zeitpunkte für ein Ereignis x aufschreiben (=Lorentz-Mathematik).

Wichtig ist aber hier, dass das Ereignis x nur zu einem Zeitpunkt passierte und die anderen aufgrund der dilatierten „Zeit“ andere Zeitpunkte aufschrieben. Also die Eigenzeit ist real unterschiedlich – aber Messtechnisch in jedem IS gleich.

„…..Auch macht es nicht wirklich einen Sinn, es so zu verschieben…..“

Das sehe ich natürlich anders. Es würden einige Ansichten geändert werden müssen. Und da ich keine Zeitdimension aber keine Einschränkungen in der Anzahl der Dimensionen habe, kann man diese ART [allgemeine Realitätstheorie ;-) ] relativ leicht in die QM einbinden. Zumindest besteht in der Verwendung der Dimensionen kein Unterschied mehr.

„….ich weiß nicht, wie weit Du die SRT und die ART nachvollzogen hast, das richtig zu verstehen, bereitet ja selbst Physikern so ihr Probleme….“

Das kann ich dir auch nicht sagen. Aber ich lag imho noch nie falsch in den Vorhersagen der RT zu den zu erwartenden Messergebnissen. Das mag daran liegen dass ich sie recht gut verstanden habe oder daran dass ich mir immer erst vorstelle wie es die Lorentz-Mathematik vorhersagen würde und es dann einfach genauso sage.

@ fritzchen1

„…und versucht nicht im Allmy Bestätigung zu finden?...“

Hier suche ich keine Bestätigung – sondern möchte nur darauf hinweisen, dass neben der Raumzeit noch andere Möglichkeiten gibt. Und dass man nicht alles glauben muss was einem gesagt wird. Mann muss nicht an die Raumzeit glauben um die RT zu „verstehen“ . Wer nicht an eine Zeitdimension glauben möchte – der darf imho auch weiter an Apfel und Baum glauben und kann die vorhersagen der RT trotzdem verstehen und akzeptieren.

„….und wenn du dir so sicher bist mit deinen Vermutungen. Warum wendest du dich nicht an eine Uni die sich mit Theoretischer Physik beschäftigt…“

Was soll ich ihm schreiben?
Die ART ist falsch - da schiebt er mich zu all den anderen 100 die das schon gesagt haben.

Es gibt keine physikalische Zeit existiert?
Wenn ihr das schon nicht versteht - wie soll es einer der darin Promoviert hat?

Gruß
Timewarrior


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Was war vor dem Urknall?

27.10.2008 um 02:18
@Timewarrior
Zitat von TimewarriorTimewarrior schrieb:Hier suche ich keine Bestätigung – sondern möchte nur darauf hinweisen, dass neben der Raumzeit noch andere Möglichkeiten gibt. Und dass man nicht alles glauben muss was einem gesagt wird.
Das die ART nicht Weisheit letzter Schluss ist, sollte aber schon bekannt sein.
Es gab wohl auch schon gute Gleichungen mit zwei Zeit Dimensionen.
Nur wenn einer kommt und sagt, ich habe da so eine Theorie, dann werde ich immer verdammt misstrauisch.
Da bisst du nicht der erste und das waren auch keine Vollidioten.
Ich habe keine Ahnung von der RT und QT und was du mir verklickern willst verstehe ich jetzt auch erst mal überhaupt nicht.
Nur weiss ich das es eine paar verdammt gute Wissenschafts Theoretiker gibt und gegeben hat.
Keiner von denen hat vermutet das die Zeit nicht die 4D sei. Und ganz ohne Zeit komme ich irgendwie überhaupt nicht klar, da ich die Vermutung habe das man dann nicht zwischen Ursache und Wirkung unterscheiden könnte.
Man sollte Prinzipien nicht als Dogma verstehen. Aber so einfach aufgeben sollte man sie wohl auch nicht.


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Was war vor dem Urknall?

27.10.2008 um 12:32
@timeworrier

ich hatte dir schon vor ein paar tagen geschrieben, doch da bin ich ausm inet geflogen und hatte keine lust mehr mich zu wiederholen. jetzt seh ich da vielleicht doch noch bedarf.

deine sichtweise ist nicht neu, abgesehen davon, dass du eine andere interpretation lieferst. die lorentz-mathematik ist älter als die srt, wobei beide theorien im ergebnis äquivalent sind (schließlich transformiert man mit matrizen der lorentz-gruppe). ich könnte also genauso sagen, ich glaube an die ART nur ohne raum-zeit, dann wäre ich auf dem selben stand wie du. es ist also keine große kunst, dass du zu richtigen ergebnissen kommst. nicht ohne grund postulierte man den äther und nicht ohne grund ging man über zur raum-zeit, man versuchte die mathematik best möglich an die bestehende physik an zu passen. letztlich ist es also nur die interpretation der mathematik in der sich deine ansicht mit der der ART leute unterscheidet. zu behaupten, dass die physik in bewegten inertialsystem anders ist, halte ich jedoch für zu gewagt. schließlich gibt es darauf keine hinweise (naturkonstanten sind bisher halt nur als naturkonstanten bekannt => lorentzinvariant). recht hast du allerdings in dem, dass man die raum-zeit krümmung bisher nicht nachgewießen hat, es gibt jedoch experimente die in naher zukunft sehr vielversprechend klingen. das experiment wird uns letztlich zeigen, wie wir die mathematik zu interpretieren haben. gibt es keine krümmung, bedeutet es trotzdem nicht das deine theorie der "transformierten physik" richtig ist.


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Was war vor dem Urknall?

27.10.2008 um 14:10
@spähzi
> recht hast du allerdings in dem, dass man die raum-zeit krümmung bisher nicht
> nachgewießen hat, es gibt jedoch experimente die in naher zukunft sehr
> vielversprechend klingen.

Hm, möglicherweise meinst Du jetzt etwas anderes oder einen anderen Aspekt als ich, wenn Du von einem Nachweis der RT-Raumzeitkrümmung sprichst. Ich bin der Meinung, das man die Krümmung des RT-Raums sehr schön bspw. durch Gravitationslinsen beweisen kann (oder meinetwillen bei einer Sonnenfinsternis) und die RT-"Zeitkrümmung" bspw. durch die Myonen in der Erdatmosphäre.

Oder spreche ich jetzt von etwas anderem als Du?


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Was war vor dem Urknall?

27.10.2008 um 22:07
@spähzi
„….ich hatte dir schon vor ein paar tagen geschrieben, doch da bin ich ausm inet geflogen und hatte keine lust mehr mich zu wiederholen…..“

Kenn ich – weshalb ich alles erst in Word schreibe. ;-)

„….jetzt seh ich da vielleicht doch noch bedarf….“

Finde ich gut.

„…..letztlich ist es also nur die interpretation der mathematik in der sich deine ansicht mit der der ART leute unterscheidet…..“

So ist es

„….zu behaupten, dass die physik in bewegten inertialsystem anders ist, halte ich jedoch für zu gewagt. schließlich gibt es darauf keine hinweise (naturkonstanten sind bisher halt nur als naturkonstanten bekannt => lorentzinvariant)….“

Da sind wir wieder bei dem leidigen Thema

ZITAT von DIR
"….kaum einer versteht hier das in der relativitätstheorie eben nur aussagen über etwas relativ zu was anderem gemacht werden. für den kerl im raumschiff selbst vergeht die zeit ganz normal nur für einen äußeren beobachter (z.b. erde), der den lieben astronauten beobachtet verhält es sich bei jenem so als ob relativ zu ihm die zeit langsamer vergeht……"

Sie sind natürlich invariant (messbar invariant) – das liegt aber daran, dass in BEIDEN Modellen die Physik in jedem IS (messbar) gleich ist. Nur bei der RT AUCH real und bei Lorentz NUR messbar. Das bedeutet nun mal auch, dass selbst die Naturkonstanten auch wenn sie variabel sind/wären NIE als variabel gemessen werden könnten! Es sind Konstanten und bleiben MESSBAR auch welche – erst wenn sie sich nicht verändern würden „Gamma*k“ wären sie messbar variabel. So gesehen ist ihre Konstants der Beweis für ihre Variabilität (zumindest in der Lorentz-Mathematik).

Wie das Ganze nun in der ART zu betrachten ist, bin ich mir nicht sicher. Schließlich soll man da die NaturKONSTANTE „c“ nicht mehr als „c“ MESSEN. Was imho dann auch für die anderen Konstanten gelten müsste? Man könnte imho die Rotverschiebung im Grav.feld so über das veränderte h erklären.

„…gibt es keine krümmung, bedeutet es trotzdem nicht das deine theorie der "transformierten physik" richtig ist…..“

Dito – keine Messung der Raumkrümmung würde die RT bestätigen so lange sie auf der „Lorentz-gruppe“ fußt. Denn wie du schon gesagt hast, sind sie experimentell nicht zu unterscheiden. Man kann nicht eine Formel 100 Jahre weiterentwickeln und sich dann wundern dass sie mehr hergibt wie die am Anfang.

„…dass die physik in bewegten inertialsystem anders ist, halte ich jedoch für zu gewagt….“

Gewagt mag sein. Aber wäre es so unverständlich? Überlege mal wie viele Photonen aus „deinem“ Laserpointer ein Cs-Atom absorbieren muss, bis es 0,86c erreicht hat. Und dann wunderst du dich wirklich, dass das H-Atom sich nun anderes Verhalten kann? Dass die Feinstrukturkonstante das e- und der Atomkern zusammen nur noch halb so oft ein erwartetes Ereignis aufweisen?

So gesehen wundert mich es eher, dass es nicht „Platzt“ ;-)

@ fritzchen1

"....Das die ART nicht Weisheit letzter Schluss ist, sollte aber schon bekannt sein...."

Darum geht es auch nicht! Aber die ART ist mit seiner Raumzeit sehr dominant. "All umgreifend" - So Dominat, dass man sehr schnell als crank bezeichnet wird, wenn man sie offiziell bezweifelt.

"....Nur weiss ich das es eine paar verdammt gute Wissenschafts Theoretiker gibt und gegeben hat....."

Ich gebe dir ja recht. Aber dieses Argument muss man auch mal in Frage stellen (nicht in Bezug zu mir) .Aber A.E: war z.B. Jude und wenn du so argumentierst, dann solltest du auch an seinen Gott glauben, denn an „ihn“ hat er nie so sehr gezweifelt, wie an seine eigene Theorie! Oder hältst du den Papst (bzw. alle) für dumm? Es gibt einige Theologen die intelligenter sind als wir beide zusammen– sollen wir (müssen wir) nun an einen Gott glauben????
Zeit oder Raumzeit hat vielmehr was mit Glauben zu tun wie mit WISSEN. Denn die Mathematik funktioniert auch ohne Raumzeit-Modell (auf Lorentz-Basis).

Es gibt sicher viele Menschen die mehr WISSEN als ich – aber wenige die weniger GLAUBEN ;-)

Wie spähzi bereits sagte: Die RT beruht auf einer Mathematik die ohne Raumzeit auskam. An A.E 1. Postulat als Realität muss man glauben – denn als „nicht real“ war das 1. Postulat schon bekannt. Es ist eine reine Glaubensfrage, ob man das 1. Postulat als REALITÄT annimmt oder als MESSERGEBINS. Das kann dir keiner mit noch so viel WISSEN abnehmen. Die Welt sieht mit und ohne Gott gleich aus – Das gilt imho auch für die Raumzeit. Du musst aber so oder so die „Schöpfungsgeschichte“ anders interpretieren! Die URSACHE ist dann nämlich nicht mehr gleich.

Gruß
Timewarrior


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Was war vor dem Urknall?

28.10.2008 um 10:39
Ich gehe da anders an die Sache ran, und komme eben zu dem selben Ergebnis, auch wenn spätzi da noch mehr Mathematik möchte. (Wenn ich mal zuviel Zeit habe, baue ich Dir da was.)

Es ergibt sich für mich aber ein vierdimensionaler Raum, und darin ist Zeit eine Bewegung auf einer Achse in diesem.

Ich habe das hier schon mal genauer beschrieben, Grundnahme ist, das sich alles immer mit c durch die Raumzeit bewegt, und das jede Bewegung in einer der drei Raumdimensionen eben zu lasten der Zeit geht.

Das entspricht dem Vierervektor, und liefert ein recht klares Bild.

Eine Physik in der die Gesetze abhängig von der Geschwindigkeit sind, finde ich auch von der Ästhetik alleine schon unschön, auch wenn das nun nicht die Rolle spielt.

Ich halte es weiter auch für eine Frage, wie man sich dem nähert, und wenn man von einem dreidimensionalen Raum ausgeht, in dem sich die Dinge bewegen, und dann sich Photonen und Elektronen betrachtet, mag es einem schon wundern, warum nun Photonen immer mit c gemessen werden.

Betrachtet man aber Photon und Elektron in einem vierdimensionalen Raum, was die Geschwindigkeit aber eben auch den Impuls angeht, wird es viel klarer. Grade die Sache mit der Energie und der Masse und die Äquivalenz beider kann man so gut erkennen.

E = c √(pt2 + pr2)

Oder:

E = c √ ((m0c)2 + pr2)

Wobei aber m0c = pt ist.


Anstelle von E = mc2 sollte man also besser die Formel für Energie über die Impulse im Raum schreiben.


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Was war vor dem Urknall?

31.10.2008 um 22:00
„….Ich habe das hier schon mal genauer beschrieben, Grundnahme ist, das sich alles immer mit c durch die Raumzeit bewegt, und das jede Bewegung in einer der drei Raumdimensionen eben zu lasten der Zeit geht…..“

Ich habe ja komischerweise, (fast) dasselbe geschrieben. Nur geht bei mir dies zu Lasten der „eigenen/inneren“ Bewegung (c gesamt konstant) = als Messung zu Lasten der Zeit.
Der messbare Effekt wäre also derselbe.

„….Eine Physik in der die Gesetze abhängig von der Geschwindigkeit sind, finde ich auch von der Ästhetik alleine schon unschön, auch wenn das nun nicht die Rolle spielt...."

Es geht nicht um Geschwindigkeit (!) sondern um folgen von Wechselwirkungen („p“).
Die Geschwindigkeit ist der erfahrenen Wechselwirkungen („p“) nur äquivalent. Keine Relativgeschwindigkeit ohne Wechselwirkung. Ohne Wechselwirkung würde alles zueinander ruhen [zumindest in den 3 Dimensionen – in der 4 vielleicht mit c ;-) ]

Die Ästhetik ist vielleicht nicht so schön – aber ich habe eine Ursache für die RT-Effekte!

„….auch wenn spätzi da noch mehr Mathematik möchte…..“

Na dann:

Gamma‘= 1/(1-(ß)^2)^1/2 mit ß = pc/E

Hier kann man die Ursache der RT-Effekte „erkennen“. „p“ und „E“ sind die Ursache. Das steckt für mich die SRT (Impuls) und die ART (Energie/"Masse") schon drin. Und wie man auch erkennt, gilt dies immer nur für das „betroffene Objekt“ (="Lorentz-Mathematik"). UND man benötigt keinen Äther!

Gruß
Timewarrior


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Was war vor dem Urknall?

22.11.2008 um 07:47
Ich habe von diesem Thema erlich gesagt nicht viel Ahnung!! Aber ich hatte immer die Theorie, dass aus dem Nichts, nichts entstehen kann ! Also das schon etwas da sein muss um etwas zu schaffen, eine art Grundsubstanz. Daher erschien mir die meißten Aussagen aus der Wissenschaft als nicht erfassbar! Gleich im Anfang der Einleitung stieß ich über diese Aussage:

In den letzten Jahren entwickelte sich jedoch eine neue Theorie, die Theorie der Schleifenquantengravitation oder Loop-Quantengravitation. Diese Theorie deutet auf die Möglichkeit eines "Quantenknalls", bei dem unser Universum aus dem Kollaps eines vorherigen Universums hervorgegangen sein könnte. Wie dieses vorherige Universum ausgesehen haben mag, konnte bisher jedoch nicht beantwortet werden.


Demnach muss also was vorher da gewesen sein und stützt meine Aussae !

Wie gesagt, ich bin in diesem Thema absolut nicht bewandert, also wenn ich daneben liege, so möge man mir verzeien !!


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Was war vor dem Urknall?

28.12.2008 um 00:42
ha, die Antwort schlechthin: Vor dem Urknall ist nach dem Urknall! und das runde muß in das eckige.


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Was war vor dem Urknall?

30.12.2008 um 11:11
Singularität.


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Was war vor dem Urknall?

02.01.2009 um 02:03
Vor dem Urknall vermutlich ein NEUTRINO - MEER
Kleinste Bestandteile des Antimateriellen und Materiellen Antriebslicht.

Da ja jede Galaxie aus vielen Sonnensystemen besteht und diese einzeln zu dem geworden sind was sie heute sind. Geht durch Rotation und Bewegung vor sich angefangen von kleinsten Teilchen, bis zu großen festen Körpern einher.

Ob es Gase und Staubpartikelchen waren die expandiert und zusammengezogen wurden und vielleicht öfter wieder und immer wieder explodierten steht ebenso für viele Wissenschaftler als offene Frage da. Ebenso wie die Theorie, dass Götter alles erschaffen haben.

Für uns noch schwerer nach zu verfolgen oder zu begreifen, ist dass wir von Affen abstammen sollen,...

Ich bin davon Überzeugt dass der Mensch sicher nicht von Affen und auch nicht von Neanderetaler abstammt. Auch nicht durch Zig Tausenden Jahren. Denn ein Affe ist auch heute noch ein Affe und gäbe es einen Neandertaler noch - dann wäre dieser auch noch ein Neandertaler und kein Mensch,...

aber von irgend wo her muss der Mesch ja abstammen,...
Nun der Mensch so wie er ist - könnte schon nach der Eiszeit - wo ja alles Leben ausgelöscht wurde, entweder von Ausserirdischen oder von Göttern gezeugt worden sein. Ob es nun so ist kann ich auch nicht so genau sagen,...

Egal was aber das als Ursache war, wie es zum Urknall kam oder wie wir Menschen entstanden sind - wir existieren und wissen, dass wir leben und das nicht Ewig.
Aber immerhin wegen der Athmosphäre, wegen der Erdanziehungskraft Gravitation, wegen der ganzen einzigartigen komplexen aber exakt dazu abgestimmten und nicht grad zufälligen entstandenen Lebensbedingungen wie wir sie auf der Erde haben können. Welche es sonst nirgends wo bislang finden konnten.

Wir sind keinesfalls ein Zufallsprodukt und keinesfall wie früher angenommen vom Affen entstanden - sondern ein perfekt abgestimmtes Indivium als Mensch der auch nur auf die Erde zu Leben bestimmt ist.

Sollten wir einmal woanders eine Erde entdecken - so müsste diese ein im Verhältnis unserer Erde exakte Gravitation und Atmosphäre besitzen dass wir dort existieren könnten. Falls dies aber länger als 15 -20 Jahre dauert bis dass wir diese erreichen könnten und dabei ohne der Anziehungskraft und Atmosphäre ausgestzt wären, so würden wir unseren Körper verlieren - es würde sich jeder Muskel zurückbilden u. a. auch Herzmuskel und Blutgefässe, Gliedmassen und Organe. Beim wiedereintritt in eine Atmosphäre wie der Erde würde der Mensch dann wegen seiner zurückgebildeten Schwäche sterben.

Dies könnten wir nur verhindern wenn wir usneren Körper isolieren würden oder durch rasches Extrem Weites Resien wie durch Schwerkraftfelder in Raum Zeit Kompendium.
Alleine die Mondreise macht uns Menschen schon schwierigkeiten dass ein längerer Aufenthalt nicht nur am Mond sondern auch im All uns ohne tägliches Training totkrank machen würde.

Der Urknall und was davor war ist eine Sache die auf die Erkenntnisse der Entstehung die mit Sonne Mond und Erde eng damit zu tun hat die man erst einmal in Betracht ziehen muss, um sich gewissermassen eine Vorstellung davon zu machen wie was warum so aufeinander wirkt.

Der Mond :
Amerikanische und Russische Autronauten brachten jeder für sich Mondgesteine mit auf die Erde. Am Mond waren sie nicht magneteisch und nicht schwer. Auf der Erde jedoch sehr. Auch das Alter des Mondgesteines ist über 20 Mrd Jahre alt und die Erde grade mal 4,5 Mrd Jahre. Manche behaupten die Erde wäre es demnach auch - was wieder so ein Irrtum ist der noch dazu genau dann behauptet wurde als man das aufgedeckt hatte. Das reine eisenhaltige Mondgestein immerhin seit 20 Jahren auf Erden - kann nicht rosten. Der gesamte Mond ist auf seiner Oberfläche gläsern Verbrannt - was nur von einer Temperatur wie bei einer Atombombenexplosion oder ähnlichen erzeugbar wäre. Das DaCapo kommt jetzt : wenn der Mond nun schon über 20 Mrd Jahre alt wäre oder zumindest so alt wie die Erde - so müßte seine Staubschicht bereits mehrere Meter bis 5,5 Meter dick sein - sie ist aber überall nur 5 cm dick.
Bevor man mit der Mondlandefähre abgeflogen ist hatte man seismos die Daten zur Erde funkten aufgestellt. Danach asl sie wieder angedockt waren - lies man die Fähre wieder kontrolliert am Mond aufschlagen - das Messergäbnis war der Mond klang wie eine Glocke oder Gong - so als sei er hohl.

Die Sonne :
Sie sendet mit Lichgeschwindigkeit Strahlen und Wellen aus, die wir als Licht sehen und deren Wärme wir spüren können. Was wir nicht sehen können sind Strahlen und Wellen die auch die Erde durchdringen ohne einen Schaden zu verursachen - die wir nicht sehen können. Jedoch messbar sind Neutrino auch Unterirdisch die immer aus der Sonnenrichtung kommen und jedoch im Bereich des Erdekernes auf der anderen Erdseite ein Neutrinodefizit zu messen war. Das bedeutet der fehlende Anteil was als Defizit beteichnet wird wird vom Erdkaern abgefangen oder aufgenommen. Daher das Neutrinodefizit und seine Theorie. Wenn es mit der Mondverfinsternis zur verstärkten Aktivität kommt ist das so zu verstehen. Mond schiebt sich vor die Erde und deckt die Sonne komplett ab - durch das ergibt sich ein natürliches Schwerkraftfeld das wie eine Linse die Strahlen der Sonne auf der Mondoberfläche auf seiner Corona verstärkt und auf die Erde massiver einstrahlt,... daher kann die Rotation der Erde und seines Erdkern eine kleine Beschleunigung verursachen und fallweise auch die Erdbeben die ja auch entstanden sind. Die Sonne hat auch ein natürliches Schwerkraftfeld das uns auf direkten Blick auf die Sonne (spezielle grosse Sternwartenfernrohre) die Sterne die wir eigentlich nicht sehen dürften da sie verdeckt sind, nicht sehen dürften - aber doch sehen können. Warum - weil sich durch das Schwerkrafteld der Sonne ein Raum Krümmung ergibt die den Blick dahinter ermöglicht. Nun wenn wir die Neutrinoforschung betrachten, wie sie heute oder vor kurzen z.B. in Cern durchgeführt wurde - wundert es mich nicht, dass es nur einseitige Ergäbnisse liefert, die wir aber bräuchten, aber so auf Erden sowieso nicht nachmmachen können.
Warum - na weil es ein Verfahren eines vergleichbaren Multiples Sonnesystem erfordert, dass man überhaupt andere schwerere und brauchbare Elemente synthestisierbar herzustellen sind und das nicht ohne eingebauten ungebremsten Schwerkraftlinsen so wie sie das System dann letztlich gleich gleich zerstörten.
Von all dem halte ich zwar sehr viel, wenn man damit einen Raum Zeit Antrieb erfinden will - aber sehr wenig halte ich davon, wenn man Neurinoionen dabei zufällig baut und mit ixbeliebigen Experimentierungen, die gleich den ganzen Globus sprengen könnten, weil sie eine gigantische materienatomare Antimaterienkettenreaktion auslösen und eine irdische gigangtische Supernova erzeugen könnten. Was uns dann allen auch wurscht wäre wenn es uns nicht mehr gäbe - aber trotzdem blöd ist, so zu experimentieren. Jedenfalls sollte jeder davon wissen dass es noch einmal gut ging.
Und wir kennen dabei doch alle die gigantischen Explosionen in Milliarden Lichtjahren entfernung noch zu sehen waren - welche auf Grund der Neutrinostrahlenn und Teilchen ausgelöst wurden die wir sicher nocht nicht kennen - und sicher auch kein Wissenschaftler !!!

Die Erde :

Alle ausseridischen Gesteine auch das Mondgestein reagiert heir ganz anders als dort von wo es herkommt. Unsere wenn auch synthetisch hergestellte Elemente funktionieren nur irdischer Einflüsse her eingeschränkt und wahrscheinlich durch die Atmosphäre und Grafidation beeinflusst wird.

Der Mensch ein auf Erden bestimmtes Indiviuum welches sonst wo ohne ihrer Gravitaiton oder Atmosphärischen Druck nicht längere Zeit existieren könnte.

Um ein schwereres Element herzustellen, das wie im Weltall existiert, muss daher unter Berücksichtigung und Kenntnis deren sein welche sich die Entstehungskräfte schwerer Elemente aus multiblen Sonnensystem Verfahrenstechnisch vorstellen kann und so anzuwenden wissen damit es überhaupt hergestellt werden kann. In abgeschirmten oder weitab der Erdgravitation und Atmosphärischen Einflusses.

Bei der Atombombe kann man davon ausgehen, dass eine durch Gammateilchen oder Protonenteilchen beschossenes schweres Element eine Kettenreaktion hervorrufen wird. Doch bei der Neutrinoforschung kann man nicht mit der selben Methode versuchen, einfach mal was Beschleunigen und draufschießen - um dann nachzusehen was daraus entladen oder entstanden ist - das wird keine Zukunft haben so vorgehen,... !!!

Die allenfalls daraus entstehenden Reaktionen und Energieteilchen, entladen sich sehr schnell oder reagieren auch in vielfachen Kettenreaktionen mit gigantischen Ausmass was auch mal zufällig beim Experiment daraus alles den AUS machen kann.

Deshalb ist es auch wichtig zuerst mal in die Ferne sehen, wo, warum und kapieren mit welchen Ausmass und weil es dort schon zu so gigantischen Ausmaß explodiert ist - was nicht nur unser Erde sondern auch gleich unser ganzes Sonnensystem vernichten kann, was sicher dann bei Test´s einmal zufällig entstehen kann.

Was es auch ausgelöst hat, muss erst untersucht werden. Da helfen Experimente sicher nicht weiter. Wenn ich mir das Endresultat nun von der wachsenden Erde ansehe - dann muss ich zugeben, dass es ein perfektes ausgeklügeltes System und Werk war, das da geschaffen und daraus entstanden ist, nicht egal wer das so geplant oder geleistet hatte.

Aber ich muss auch hinzufügen das diese Expansion der Erde auch irgendwie mit der Sonnenumlaufbahn und Rotation zu tun haben muss - wenn nicht zuletzt, es auch zu einer Polumkehr und umgekehrten Reihenfolge, zu einer Impermisson der Erde (schrumpfen) oder gar zu so einen Kreislauf kommen kann, was vielleicht die Eiszeit erklären würde.

Jedenfalls Leute gibt es noch viel zu entdecken und zu forschen.


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Was war vor dem Urknall?

02.01.2009 um 02:28
@GE61
Ab "Ich bin davon Überzeugt dass der Mensch sicher nicht von Affen und auch nicht von Neanderetaler abstammt." wusst ich das sich weiter lesen kaum noch lohnt^^
Und wenn man mal so stichprobenartig ließt ergeben manche Sätze keinen Sinn xD
Ausserdem werden teilweise Fakten die nichts miteinander zu tun haben in zusammenhang gebracht.


Mfg matti15


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Was war vor dem Urknall?

02.01.2009 um 08:18
allso ich will mich da nicht in ein gebiet begeben wo ich mich zuwenig auskenne.
aber die raumkrümmung sollte meiner meinung doch schon,nachgewiesen worden sein.

unzwar mit einem läser/licht was auf einem anderen planeten geschossen wurde.
und die zeit was er dabei brauchte hat dieses ergebnis dan geliefert..

leider finde ich genau diese video,jetzt nicht...

aber hier hab ich eines was sehr interesant ist


http://de.youtube.com/watch?v=IA8j7PqF4s4&feature=related

ist allerdings nur der dritte teil der die raumkrümung beschreibt.
könnte euch noch die anderen bei you tube reinziehen.

löl jetzt schau ich mir das video gerade an,und genau da ist das dabei,mit dem licht
das der RK unterliegt.


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Was war vor dem Urknall?

02.01.2009 um 11:02
@matti15

Selbst schuld, wenn Du es nicht gelesen hast. Meine Herren, ich habe vielleicht gelacht! Die Kollegen hier im Büro gucken mich schon ganz merkwürdig an :-D


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Was war vor dem Urknall?

02.01.2009 um 11:37
Zitat von GE61GE61 schrieb:Ich bin davon Überzeugt dass der Mensch sicher nicht von Affen und auch nicht von Neanderetaler abstammt. Auch nicht durch Zig Tausenden Jahren. Denn ein Affe ist auch heute noch ein Affe und gäbe es einen Neandertaler noch - dann wäre dieser auch noch ein Neandertaler und kein Mensch,...
Stimmt ein Affe ist ein Affe und ein Neandertaler ist ein Neandertaler und ein Mensch ist ein Mensch. Sehr schön erkannt. Und der Mensch stammt nicht vom Affen ab. Genau so richtig erkannt. Aber Mensch, Affe und Neandertaler haben einen gemeinsamen Vorfahren der weder Mensch noch Neandertaler noch Affe war.

Und bei allen anderen Tieren, nich nur dem Menschen, ist es genau so, was mittlerweile auch durch tausende Tonnen Fosiellien und abertausende Gen-Analysen zweifelsfrei geklärt ist.
Zitat von GE61GE61 schrieb:aber von irgend wo her muss der Mesch ja abstammen,
natürlich. Einfach mal Genomsequenzen vergleichen, dann wird dir schnell klar wer das war.
Zitat von GE61GE61 schrieb:Nun der Mensch so wie er ist - könnte schon nach der Eiszeit - wo ja alles Leben ausgelöscht wurde, entweder von Ausserirdischen oder von Göttern gezeugt worden sei
Aha, in der Eiszeit wurde alles Leben ausgelöscht? Naja, die Megafauna ist dann wohl auch nur ein Hirngespinst von verrückten Affen die sich Wissenschaftler nennen und der Säbezahntiger, das Mammut, Riesennashörnern, der Höhlenbär, der Riesenhirsch, der Rieseneisbär usw. usf. sind nichts als das Ergebnisse von zuviel Darwin-Bücher lesen.
Zitat von GE61GE61 schrieb:Der Urknall und was davor war ist eine Sache die auf die Erkenntnisse der Entstehung die mit Sonne Mond und Erde eng damit zu tun
naja, eigentlich sehr wenig, aber solls. Nachdem du schon so angefangen hast kanns ja auch so weiter gehen. Gelle.
Zitat von GE61GE61 schrieb:Auch das Alter des Mondgesteines ist über 20 Mrd Jahre alt und die Erde grade mal 4,5 Mrd Jahre.
aha, das Mondgestein ist über 20Mrd Jahre alt? Na dann wissen wir jetzt zweifelksfrei was VOR dem Urknall bestand. Nämlich der Mond. Schließlich wird der Urknall ja auf ungefähr 13Mrd Jahren in der Vergangenheit datiert.
Zitat von GE61GE61 schrieb:Der gesamte Mond ist auf seiner Oberfläche gläsern Verbrannt - was nur von einer Temperatur wie bei einer Atombombenexplosion oder ähnlichen erzeugbar wäre.
BlubBlubBlub. Die Mondoberfläöche besteht zum größten Teil aus Regolith. einer ascheartigen leichten und lockeren Substanz. Nix von wegen glasartig.
Zitat von GE61GE61 schrieb: das Messergäbnis war der Mond klang wie eine Glocke oder Gong - so als sei er hohl.
einfach mal weniger VT-Schwachsinn und mehr Fakten zu sich nehmen, dann kommt vielleicht auch mal was sinnvolles.
Zitat von GE61GE61 schrieb:durch das ergibt sich ein natürliches Schwerkraftfeld das wie eine Linse die Strahlen der Sonne auf der Mondoberfläche auf seiner Corona verstärkt und auf die Erde massiver einstrahlt,..
aha, also, weil das Sonnelicht auf der Erde massiver einstrahlt wird es bei einer Sonnenfinsterniss dunkel? Oder wie war das?
Zitat von GE61GE61 schrieb:Warum - na weil es ein Verfahren eines vergleichbaren Multiples Sonnesystem erfordert, dass man überhaupt andere schwerere und brauchbare Elemente synthestisierbar herzustellen sind und das nicht ohne eingebauten ungebremsten Schwerkraftlinsen so wie sie das System dann letztlich gleich gleich zerstörten.
Hää? Also ich versuche mal darin einen Sinn zu lesen und antworte damit das man schwere Elemente nicht in einem "multiplen Sonnensystem"(was auch immer das sein soll) synthetisiert sondern im Labor durch den Beschuss schwerer Teile mit Neutronen und Protonen.
Zitat von GE61GE61 schrieb: aber sehr wenig halte ich davon, wenn man Neurinoionen dabei zufällig baut und mit ixbeliebigen Experimentierungen, die gleich den ganzen Globus sprengen könnten, weil sie eine gigantische materienatomare Antimaterienkettenreaktion auslösen und eine irdische gigangtische Supernova erzeugen könnten
HÄ? woher kommt das jetzt? Aus "Weltuntergangsmythen für Wissensverweigerer"?
Zitat von GE61GE61 schrieb:edenfalls Leute gibt es noch viel zu entdecken und zu forschen.
Du hast vor allem sehr viel zu lernen. Eine ganze Mengen physikalischer und astronomischer Grundlagen zum Beispiel.


Fazit: Aua, Aua,, AUa


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Was war vor dem Urknall?

02.01.2009 um 11:40
Wenn unser Universum nicht das einzige ist, ist ja 1. die Theorie der Unendlichkeit hinfällig.
2. Wie liegen die Universen dann nebeneinander? Ist dazwischen das sagenhafte "Nichts" oder liegen beide direkt nebeneinander? Und wenn sie direkt nebeneinander liegen, wie ist dann die Grenze zwischen beschaffen? Einfach durchfliegen und schon ist man drin (draußen, wie man sieht) oder wie?


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Was war vor dem Urknall?

02.01.2009 um 11:46
Zitat von fertanfertan schrieb: 1. die Theorie der Unendlichkeit hinfällig
die ist schon lange hinfällig, was aber nichts mit irgendwelchen Paralelluniversen zu tun hat.
Zitat von fertanfertan schrieb:Wie liegen die Universen dann nebeneinander?
wie kommst du "nebeneinander"? Sind bei dir Universen Pfannkuchen auf einer multiversalen Tischplatte?


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Was war vor dem Urknall?

02.01.2009 um 11:47
Sollte es Paralelluniversen geben, dann sind diese 100% nicht räumlich (4dimensional) voneinander getrennt.


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