Magnetmotoren

Link: www.wundersamessammelsurium.de (extern) (Archiv-Version vom 01.07.2004)

Ein nettes Spielzeug, aber zur Energiegewinnung natürlich totaler Unfug.


NICHTS lebt ewig !

ein magnetmotor würde nicht nur aufgrund seiner sinkenden magnetleistung irgendwann nicht mehr funktionieren, sondern denkt nur mal über ganz alltägliche dinge nach: der verschleiß. jaja die zeit ist manchmal ein böses omen ;). wie lange das dauert, ist natürlich extrem von den umständen abhängig.

dann sollte mana ußerdem noch berechnen, das wenn wir tatsächlich alles mit magnetmotoren betreiben wollen, wir entsprechend große anlagen haben müssten. die wiederum müssten sehr gut abgeschirmt sein, sonst dürfte man weder daneben stehen (das gäbe horrende kopfschmerzen) noch irgendwelche elektrischen geräte auch nur ansatzweise in der nähe haben. aber egal aus welchem material die abschirmung besteht, die riesigen magnete (die nun mal notwendig wären) würden auf dauer alles magnetisch machen (jedes material kann magnetische eigenschaften hervorbringen) und dann bräuchte man eine entsprechende renovierung. das alles wäre ein nicht zu unterschätzender kostenfaktor und wohl kaum rentabel. man sollte eben ein solches unterfangen immer von vielen seiten beleuchten.

achja @weissthor: warum gibst du mir nicht einfach die baupläne? glaubst du, ich will mir das geld einheimsen? oder willst du das unbedingt? wenn ja, dann wäre das ziemlich egoistisch und wäre genau das falsche denken, wenn es um FREIE energie geht, die sollte nämlich jedem ohne großen aufwand zur verfügung stehen.

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...

@weissthor

ein drehbar gelagerte Magnet würde sich immer am Erdmagentfeld ausrichten;)
In meinem Beispiel(selbst ausprobiert) dreht sich die Kompassnadel entlang der Magnetfelder der Permanentmagneten,obwohl er eine leichte Unwucht haben dürfte wegen dem Erdmagnetfeld!...Is egal,weil ist nur ein Beispiel.

Wie gesagt,der Energieertrag ist zu gering.

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)

@weissthor
du vergisst., dass du die scheibe nicht einfach so groß machen kannst wie du willst, irgendwann verbrauchst du so viel energie um des teil erstmal in schwung zu bringen, wie du sie niewieder reinholen könntest.
ein sehr gut funktionierendes kugellager ist genauso gut wie dein motor.

mein sonnenschein: fernsehn, sulfosalze, bier, schwedinen, kirschen, die toten hosen und bettina zimmermann.

ich bin kein guter physiker und will an deinen Magnetmotor glauben, doch kommt mir da der zweifel, dass sich die magneten in eine ruhelage begeben, da die anziehungskräfte zwischen den magneten irgendwann größer sind, als die anstoßungskräfte.

was anderes wäre wenn wir ein gerät über die quantenphysik anteiben könnten. ich kenn mich da auch nicht so aus, aber es gibt wohl in der quatenphysik die regel, dass jedes teilchen (weiß nicht wie die heißen) ein teilchen mit einem entgegengesetzten spin (drehrichtung) besitzt. dreht man nun die drehrichung eines teilchens, wechelt die drehrichtung des patnerteilchens ohne zeitverlust, egal wie weit die teilchen von einander entfernt sind. um die drehrichung zu ändern braucht man nicht viel energie. wenn wir also teilchen als kern eines generators benutzen, die durch den drehrichtungswechsel ein wechselndes magnetfeld erzeugen, was wiederum in die spulen einen strom induziert, der duzu genutzt werden kann, eine maschine zu betreiben, die die drehrichtung der teilchen ändert, um einen krieslauf entstehen zu lassen. vieleicht ist ja dann auch noch genug energie zum verbrauchen übrig.

Ok! Zerreist mich in der Luft, wiedermal eine Story, welche die Welt nicht braucht!

the end my only friend

Fur ein perpertummobile braucht man nur 1 atom Antimaterie und 1 atom Materie. Die Energie die sich freisetzt beim berührung die zwei atome ist sehr gewaltig. So entstehen die Sterne.

Ich habe Die Macht, und Du?

Anhang: untitled-0.jpg (6,05 KB)
@all hier ein grober Bauplan meines Motors,wer ihn nachbaut sollte beachten:
-es müssen rechtwinklige gleichgrosse Magneten sein
-sie müssen rechtwinklig und parallel angeordnet sein
-die zwei Scheiben zwischen denen sich die magneten befinden sind aus Plexiglas oder Glasfaser b.z.w einen nicht metallischen Material,den Rest findet mal selber raus

Golumbor He Siquim Forenem Dusbar Xalimvor Pur Zucum Hastipor De Los Memgum Ha Oler Zopifor

noch mal ne frage
für was sind die 2 kleinen schwarzen vierecke, die am metall und am magnet anleigen? aus welchem material sind sie

@la die zwei schwarzen Quadrate haben nichts zu sagen,sondern damit wollte ich bloss den Kraftpunkt verdeutlichen.Die Metallschiene unten ist leicht gebogen und zieht die Magneten auf der Scheibe nach unten,dadurch da sie ja durch den einen Magneten selber magnetisch ist.Passieren die Magneten auf der Scheibe den Kraftpunkt werden sie durch den unteren Magneten wieder abgestossen und immer so weiter-die Scheibe dreht sich, ganz simpel
MfG weissthor

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danke

kanst du mit einen plan dieses motors schicken ich habe nämisch eine idee wie ich wenn du recht hasst und es nur ein paar stunden läuft hätte ich genug ernergie erzeugt um den verlucht des magnetismuses auszu gleichen die halbarkeit beträgt einfach nur 10- 20 jahre aber dann häte ich ETA >1 erreicht das wäre meine altersvorsorge :D

@insomnia der Bauplan ist oben in meinem Post als Anhang,viel Glück-kannst mir ja deine erfolge mitteilen oder mich am Umsatz beteiligen :) MfG weissthor

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mmhh, wenn der magnet auf dem rad sich dem magnet neben dem kraftpunkt nähert wird er doch eigentlich abgestoßen beziehungsweise abgebremst. dadurch müsste das rad ja eigentlich aufhören sich zu drehen denk ich mal, außer der magnet auf der schiene würde seine wirkung nur in eine richtung haben, was aber normalerweise bei magneten nicht so ist, oder überseh ich da was?

danke für den bauplan @weissthor, werde es zu hause ausprobieren.

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...

@raziel1 wie doch weisst stossen sich gleiche Pole ab,dies kannst du auch auf den Bauplan erkennen,die Magneten werden durch die Schiene angezogen,hinzu kommt ausserdem die Schwerkraft,sobald sie den Kraftpunkt passieren werden sie wieder abgestossen.Auf der einen Seite wirkt die Anziehungskraft und auf der anderen die Abstossungskraft,also dreht sich die Scheibe.Natürlich sind entsprechende Kugellager in denen sich die Scheibe befindet von Vorteil um die Reibung zu verringern
MfG weissthor

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ich würd sagen: "versuchen wir es lieber ma mit der kernfusion, dass hört sich irgend wie physikalischer an! sorry, mit dem bauplan kann ich nichts anfangen!"

the end my only friend

@ulder_dörte warum denn nicht,ist doch alles deutlich drauf zu erkennen was man wissen muss um den Motor nachzubauen

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Link: www.supermagnete.de (extern) (Archiv-Version vom 05.06.2004)

noch ne frage wie schnell dreht sich der motor,
beschleunigt er auch oder hält er nur die geschwindigkeit

weiß zufällig einer wo man bi metall herbekommt

also, dein "motor" dreht sich je nach kugellager n paar sekunden bis minuten lang, schon und gut. so wie ichd as einschätze bringt er in dieser zeit nie und nimmer die energie wieder, die du beim anstoßen verbrauchst hast. und wenn du einen generator anschliest, dann dreht sich deim "motor" gar nicht mehr. nettes spielzeug, taugt aber nicht für energie gewinnung.

mein sonnenschein: fernsehn, sulfosalze, bier, schwedinen, kirschen, die toten hosen und bettina zimmermann.

So wie ich die Sache sehe wird hier gar keine Energie gewonnen.

1. wird Energie beim anschubsen der ganzen Sache benötigt.
2. ist ein Magnet nicht einfach nur so magnetisch sondern es muß Energie reingesteckt werden um diesen Magnet magnetisch zu machen. Selbst bei natürlichen Magneten hat die Natur irgendwann mal Energie reingesteckt und so wurde dieser magnetisch.

Um das ganze am drehen zu halten gibt der Magnet nach und nach Energie ab (Die gibt er auch ab wenn nicht bewegt wird, die gibt er eigentlich immer ab).

Man kann wenn die Sache am laufen ist selbstverständlich Energie rausholen (wenn auch nur geringe Mengen), aber eben niemals mehr soviel wie ursprünglich reingesteckt wurde.

Oder wie schon gesagt: Ein nettes Spielzeug aber zur Energiegewinnung absolut untauglich.