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23.01.2023 um 16:25Oder mal anders ausgedrückt, noch nie wurde einer der "funktionierenden" Prototypen von einem der genialen Entwickler in fremde Hände gegeben.
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28.01.2023 um 17:12Ich bin mal so frei und passe das noch etwas an:
ein funktionierender Prototyp entwickelt.califix schrieb am 23.01.2023:noch nie wurde
einer der "funktionierenden" Prototypen von einem der genialen Entwickler in fremde Hände gegeben.
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29.01.2023 um 15:46Sag doch sowas nicht. Den EP nicht gelesen? Da war er. Also der Prototyp. Wenn nur die Katze nicht gewesen wäre. Der würde heute noch im Grab rotieren.Roesti schrieb:Ich bin mal so frei und passe das noch etwas an:
califix schrieb am 23.01.2023:
noch nie wurde einer der "funktionierenden" Prototypen von einem der genialen Entwickler in fremde Hände gegeben.
ein funktionierender Prototyp entwickelt.
Was lernen wir daraus? Katzen beherrschen die Welt
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27.02.2023 um 15:22Noch ein paar recht interessante Sachen zum Yildiz -Magnetmotor. Ich zitiere einmal aus einer Suche mit der neuerdings mit KI ausgestatteten Suchmaschine Bing:
Die Quelle zu dem Zitat habe ich noch nicht gefunden. Bing gibt da eine offensichtlich falsche Quelle an. Ich gehe aber schon davon aus, dass die „KI“ den Post nicht selbst erfunden hat.
H. Turturs Erkenntnis dürfte auch längst zu GAIA und den Schneiders durchgedrungen sein. Um so verwunderlicher ist dann, was im NetJournal zu lesen ist:https://archive.is/jpQNm.
Und wie er mit nachgewiesenen Fehlern umgeht auch:
Der Sinn der Veranstaltung ist, wie üblich, auch nicht schwer zu erraten:https://archive.is/jpQNm. Dass er die Wunderkisten nicht den in feuchten Kellen frierenden Menschen in der Ukraine zur Verfügung stellt, das könnte er ja noch damit begründen, dass er ein guter Freund Putins ist, und die Ukrainer es, seiner Meinung nach, nicht besser verdient haben. Oder weil die Ukrainer damit Dronen bauen könnten, die die Besatzer aus dem Land vertreiben könnten. Dass er aber keinerlei Ambitionen zeigt, den eigenen, gerade erst von einem Erdbeben mit über 50000 Toten geschädigten, Landsleuten zu helfen, die derzeit zu zigtausenden nicht einmal mehr einen Keller haben in dem sie frieren könnten, das werden er und seine Helfeshelfer wohl kaum begründen können.
Claus W. TurturDie Hervorhebungen stammen von mir.
Beitrag von Claus W. Turtur » Mi Nov 16, 2022
2022 8:15 am
Hallo Ecki,
ich freue mich,
dass Sie mein Paper gelesen und verstanden haben.
Die Demonstrationen von Yildiz sind für mich nicht glaubwürdig oder wissenschaftlich.
Er hat seinen Motor nie unter kontrollierten Bedingungen oder vor unabhängigen Experten vorgeführt.
Er hat auch nie seine Messdaten oder seine Konstruktionsdetails veröffentlicht.
Er hat nur Videos und Fotos gemacht,
die leicht manipuliert oder gefälscht sein können.
Ich denke,
dass er seinen Motor mit einer versteckten Energiequelle betreibt,
zum Beispiel einem Akku oder einem Funkempfänger.
Es gibt viele Möglichkeiten,
wie man einen solchen Trick machen kann.
Ich habe hier ein Video gefunden,
das zeigt,
wie man einen einfachen Magnetmotor mit einem Akku bauen kann:
youtube.com/watch?v=7PDeK6rprA4 (Video: Free Energy Magnet Motor (Engine))
Das ist natürlich kein Beweis dafür,
dass Yildiz das auch so macht,
aber es zeigt,
wie einfach es ist,
einen solchen Schwindel zu machen.
Ich bin mir ziemlich sicher,
dass Yildiz kein Perpetuum Mobile erfunden hat,
sondern dass er nur ein Betrüger ist,
der Geld oder Ruhm sucht.
Das ist meine Meinung dazu.
Mit freundlichen Grüßen
Claus W. Turtur
Die Quelle zu dem Zitat habe ich noch nicht gefunden. Bing gibt da eine offensichtlich falsche Quelle an. Ich gehe aber schon davon aus, dass die „KI“ den Post nicht selbst erfunden hat.
H. Turturs Erkenntnis dürfte auch längst zu GAIA und den Schneiders durchgedrungen sein. Um so verwunderlicher ist dann, was im NetJournal zu lesen ist:
Fie Information, dass Muammer Yildiz vom 16.-18. Dezember 2022 in Izmir seine Magnetmotortechnologie präsentieren würde, erhielten wir am 6. Dezember von RobertoDr. Jorge Duarte war dort auch wieder mit von der Partie:
Reuter von GAIA, zusammen mit einer Einladung ...
http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0123S4-8.pdf
Dr. Jorge Duarte unterteilte seine weiteren Ausführungen in drei Teile, Zunächst zeigte er anhand verschiedener Folien, wie die Erfindung von Muammer Yildiz funktioniert. Danach erklärte er, welche Energiequellen in Frage kommen, und schliesslich zeigte er, wie das Grundprinzip der Erfindung umgesetzt werden kann.Wie er meint, dass ein Magnetmotor funktioniert, das hat er
http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0123S4-8.pdf
Und wie er mit nachgewiesenen Fehlern umgeht auch:
Prof. Duarte hat den Fehlervermerk in einer neuen Publikation nicht mehr drin. Die Fehler hat er allerdings nicht entfernt. Es sind nach wie vor die Auswertungen drin, die auf falschen Berechnungen basieren. So wie es aussieht, sind da sogar noch mehr Fehler als der oben nachgewiesene drin. Aber dazu später mehr.Der Klassiker für erfolgreiche Glabensvermittlung darf in dem Bericht im NetJournal auch nicht fehlen:
Versteht sich von selbst, dass mit dem Papier auf diversen Seiten wieder fleißig geködert wird.https://archive.is/jpQNm
Er drückt die Entschlossenheit aus, der Herrschaft von Autoritäten zu widerstehen …Was mir diesmal im Bericht gefehlt hat, eine anständige Täter Opfer Umkehr. Eigentlich auch ein Muss zum mobilisieren größerer Mengen an Glaubenden. Kann aber auch sein, dass das Narrativ mit den Protagonisten in der Operrolle erst noch aufgebaut werden soll. Inzwischen auch eine gängige Methode bei der Mobilisierung einer Anhängerschaft die alles glaubt, was man ihr dann erzählt.
http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0123S4-8.pdf
Der Sinn der Veranstaltung ist, wie üblich, auch nicht schwer zu erraten:
Achtung: Sponsoren können sich an Finanzierung der Messungen beteiligen! Dipl.-Ing. Klaus Rauber führt im Januar mit einem Team in Izmir pro fessionelle Messungen durch. Um die Unabhängigkeit zu bewahren, sollen diese nicht durch einen Investor, sondern durch mehrereFast geschenkt, wenn man es mit den 15000€ vergleicht, die seine Magnetmotore gekostet haben, die er
Spender finanziert werden, die z.B. 1’000 bis 2’000 Euro spenden, und zwar auf das Konto des Vereins für Implosionsforschung- und anwendung e.V., der als gemeinnützig anerkannt ist und Spendenbeschei nigungen ausstellen kann. Sponsoren erhalten Einblick in die detaillierten Messresultate. Meldung bei der Redaktion!
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