Das Leben auf unserem Planet / Lage der Rotationsachse

Ich bin der Meinung, dass es mehr Erdbeben gibt, wenn den Mond im Sterbild Zwilling liegt, da wo die Erdachse geneigt ist.

Ich denke, dass bei solcher Positionierung hat die Erde mehr Schwierigkeiten, richtig zu rotieren.

Besonders schwer ist es; am ende Dezember - anfang Januar - beim Vollmond,

und ende Juni - anfang Juli - beim Neumond.

Wenn noch dazu die Sonnenstürme kommen würden, dann kann es noch heftiger sein.

Während einer Drehung macht unser Planet an Polen eine kleine ellipsenförmige Bewegung. Die Drehachse befindet sich also während eines Tages mal in Perihel, mal in Aphel.
Perihel liegt näher zum Äquator, Aphel näher zu Polen.

Und wenn die Drehachse in Perhiel liegt, dann ist die Wahrscheinlichkeit eines Erdbeben am höchsten. Wenn aber die Drehachse in Aphel liegt, dann besteht die Gefahr, dass eine Tsunamie ausbricht.

Der Ort, welches immer unten liegt, wann die Drehachse sich im Perihel brfindet, ist Mexico. Es ist der Ort, wo es seismisch am gefärlichsten ist.

Unser Planet liegt im Perihel täglich um 6 Uhr nach Weltzeit. Und in dieser Zeit kann da ein Erdbeben ausbrechen.

Der Ort, welches immer unten liegt, wann sich die Drehachse im Aphel befindet, ist Indonesien.

Aller Wahrscheinlichkeit nach beginnt es da mit einem Tzunamie um 18 Uhr ( Weltzeit )

Das mit der Zeit ist richtig nur für Dezember, im Sommer ist es andersum.

Und wenn am 21 Dezember Vollmond ist, dann ist die Gefahr, dass es irgendwo in Mexico ein starkes Erdbeben ausbricht, ziemlich hoch ist.
Wenn an diesem Tag Mondfinsternis ist, dann ist die Lage noch gefährlicher.

Kräht der Hahn auf dem Mist ändert sich`s Wetter oder es bleibt wie`s ist :-)

@atomflunder
weiss Du schon, dass es am 21 Dezember dieses Jahres Mondfinsternis ist.

Wenn es also in 11 Tagen kein grosses Erdbeben geben wird, dann bleiben wir am Leben noch tausenden Jahren.
Ich denke, dass nichts passieren wird, und dass uns nichts anders bleibt, als den rest des Lebens in einem Alterheim zu verbringen

Nicht das nutische Jahr vergessen. Ab 1:09

https://www.youtube.com/watch?v=VuwgqryQAgE (Video: Die Planeten des Sonnensystems (Schematische Darstellung))

So viel zur Erderwährmung durch Abgase.

Ob ein Erdbeben am 21 Dezember 2010 stattgefundet hatte, könnt ihr euch hier vergewiessern. Damit vollte ich nur sagen, dass den Mond doch auf die Rotation der Erde bewirken kann.
http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eqinthenews/2010/ (Archiv-Version vom 16.11.2010)

Unser Planet bewegt sich nicht glatt um die Sonne, der macht kleine sinusoidale Bewegungen während der Fortbewegung um die Sonne. Mal ist also das System Erde - Mond weiter von der Sonne entfern, und mal steht de bisschen näher.

Wenn wir Vollmond haben, dann liegt das System Erde - Mond am weitersten von die Sonne.
Wenn es aber bei uns Neumond ist, dann ist der Abstand zwischen des System Erde - Mond und die Sonne am kürzesten ist. Der Grund dafür ist die Verteilung der Gravitationskräften, welche auf unser Planet bewirken.

Während eines Neumondes addieren sich die Gevitationskräfte des Mondes und die Sonne, dadurch kommt die Erde bisschen näher an die Sonne, und den Neigungswinkel der Erdachse verringert sich.

Während eines Vollmondes kommt es zum Abnehmen der Gravitatioskräften, welche auf unser Planet bewirken, dadurch kommt es zur Entfernung des System Mond - Erde von der Sonne, und den Neigungswinkel der Erde vergrössert sich.

Quelle: www mein kopf.de

Bei der Bewegung entlang der Schleife zunehmender Halbmond - Vollmond - abnehmender Halbmond wirkt der Mond auf der Orbitalgeschwindigkeit beschleunigend.

Bei der Bewegung entlang der Schleife abnehmender Mond - Neumond - zunehmender Mond wirkt der Mond auf der Orbitalgeschwindigkeit abremsend.

Maximale Bahngeschwindigkeit hat die Erde während des Vollmondes.

Minimale Bahngeschwindigkeit erreicht die Erde während des Neumondes.

morgen geht es mit der rotationsachse weiter

Dies mit dem Neigungswinkel hatte ich gestern wohl unrecht, aber nur weil es eine komplizierte Sache ist.

Um diese besser verstehen zu können, sollen wir für einen Augenblik vorstellen, was mit der Erdachse passiert, wenn es bei uns am Wintersonnenwende ein Vollmond ist.

Zu dieser Zeit liegt Vollmond im Sternbild Zwilling, da wo die Erdachse geneigt ist. Die Erdachse von südlicher Seite wird zum Mond angezogen, und von nordlicher Seite zur Sonne.

Diese beide Kräfte bringen die Erdachse zum Aufrichten, Neigungswinkel wird dadurh geringer.

Beim Neumond wird die Erdachse nur von nordlicher Seite von Sonne und Mond zum Aufrichten gebracht, dadurch kommt es zum gleichen Ergebnis wie beim Vollmond, weil in diesem Fall sich die Gravitationskräfte der Erde und die Sonne addieren

Wenn wir also Vollmond oder Neumond am Wintersonnenwende haben, dann ist den Neigungswinkei der Erdachse minimal.

Bei zunehmendem / abnehmendem Halbmond ist dieser Winkel maximal.

Das gleiche gilt auch für Zeiten, als es bei uns Sommersonnenwende ist.

Während eines Vollmondes / Neumondes kommt es also zur zusätzlichen Bremsung der Erdrotation, was wiederum zur zusätzlichen seismischen Aktivitäten führt. Die Nutationenan sind also an diesen Tagen höher als sonst

Weil wärend erstes Vollmondes nach Wintersonnenwende noch die Gravitationskräfte des Zentrum der Gelaxie mit im Spiel sind, und weil währenddessen bewegt sich die Erde in die Richtung, wo sich gesamtes Sonnensystem hinbewegt, ist diese Abbremsung an diesem Tag maximal.

Deswegen sollen wir an diesem Tag mit starkem Erdbeben rechnen.

Obwohl der Neigungswinkel der Erdachse während eines Neumondes genauso groß ist wie bei einem Vollmond, ist die Erde währenddessen seismisch weniger gefährdet.

Es ist so, weil den Mond während dessen sich andersrum bewegt, als gesamtes System Mond - Erde, dadurch kommt es zur Velagsamung der Bahngeschwindigkeit.

Durch abnehmenden Mond kommt es immer zur kleiner Beschleunigung der Bahngeschwindigkeit,
ein zunehmender Mond fürt zur Verlangsamung der Bahngeschwindigkeit.

Es kommt oft zu einem starken Erdbeben ein Tag später, nach einem abnehmenden Halbmond.

muß wohl wieder mich selbst korregieren, weil niemand da ist, wer es tun wird, leider,..

Maximale Bahngeschwindigkeit erreicht die Erde während eines abnehmenden Halbmondes,

minimale - während eines zunehmenden Halbmondes.

Jetzt muss ich wohl mein Monolog weiter führen, weil ich noch nicht ganz fertig mit der Erdachse bin.

Es gibt also, 4 Positionen der Erde auf der Umlaufbahn, wo es möglich ein Erdbeben zu prognostizieren. Es sind also die Tage, welche mehr oder weniger nah zur Wintersonnenwende /Sommersonnenwende / Herbst und Frühlings Tagundnachgleiche liegen.

Während eines Vollmondes an Tagundnachtgleihe liegt die Projektion der Erdachse auf Ekliptik genau zwischen dem Mond und die Sonne.

Die Linie, welche in dieser Zeit den Mond und die Sonne verbindet zeigt auf den Sternbild Jungfrau.

Bei einer solchen Position sind Gravitationskräfte, welche auf die Erdrotation bewirken, haben minimale Werte, deswegen erreicht den Neigungswinkel der Erdachse an der Tagundnachtgleichen die Höchstwerte.

Die Erde rotiert an diesen Tagen mehr schwungvoll, als sonst, und es kann dadurch zu einem Erdbeben kommen.

Ein - zwei Tage vor dem Vollmond ( kurz vor/nach Tagundnachtgleiche ) , ist ein Erdbeben vorprogrammiert.
Dann geschieht gewöhnlich eine Woche später - ( am ersten Tag nach dem abnehmenden Halbmond) noch ein Erdbeben. Es ist so, weil an diesem Tag bekommt die Erde noch die Bahnstörung wegen der orbitale Beschleunigung durch den Mond.

Ich bin also kein Prophet, und deswegen kann ich auch nicht genau wissen, ob im März wir mit einem großen Erdbeben rechnen sollen, ich kann aber nicht ausschließen, dass es sich am 18 März und 27 März ein Erdbeben magn. 7 erreignen kann.

Ein Erdbeben für anderen Monaten ist sehr schwer vorauszusagen, ich habe aber trotzdem mir Mühe gegeben um herauszufinden an welchen Tagen im Februar wir mit einem großen Erdbeben rechnen sollen.

Ich habe also bisschen nachgeforscht, und fand heraus, dass am meisten ein starkes Erdbeben in Februar passiert, wenn Mond in Löwe oder in Schütze liegt.

Es ist also nicht ausgeschlossen, dass es im 17 Februar und 25 Februar dieses Jahres ein bisschen wacklig auf Erde sein wird.

Die Wahrscheinlichkeit, dass an diesen Tagen wirklich ein Erdbeben geschieht nicht gerade hoch, mag sein, dass es 1- 2 tagen früher oder später passiert.

@Neverland

an deiner Stelle würd ich mir mal Gedanken machen, warum keiner mehr da ist!?
Warum suchst du dir nicht mal ein anderes Hobby, wie malen nach Zahlen oder Einkaufstüten-Sammeln?

Was du hier verbreitest, ist nämlich nichts weiter als absoluter Unsinn.