Ist der Mars besiedelbar?

@EsKommt
Also ich weiß nicht was Du hast, es gibt mehr als genug Videoaufzeichnungen an Bord einer Rakete beim Start, z.B.:

Rocket Launch from on-board camera

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Und komm jetzt bloß nicht damit, dass das ein Fake sein könnte, eindeutigere Beweise gibt es mE nicht.

Fedaykin schrieb:bist du ein troll?
Oder ist das dein Ernst
Schau dir NASA TV an. Oder such dir die ganzen Space Shuttle Mission mal raus
oder noch besser, liest erstmal ein paar Was ist Was bücher.

achso...du bist auf dem verblödungskurs von was ist was hängengeblieben :D

@EsKommt
Mich würde mal interessieren, woher Du deine sehr merkwürdige Theorie hast. Hast Du dir das selbst ausgedacht ?

@voidol

dank dir.. :)

Zunächst möchte ich mich zurückmelden. Selbstverständlich haben die politischen Probleme in Burma direkt nichts mit dem Mars zu tun. Ich wollte mich für diese Tage für meine verspäteten Kommentare entschuldigen. Nun bin ich zurück.

Ich werde so schnell wie möglich die Unterlagen über die 2. Erde, welche auch nur indirekt mit dem Mars zu tun hat, zusammenstellen und veröffentlichen.

Grundsätzlich stelle ich jedoch fest, dass man von völlig falschen Vorstellungen betreffend Reisen in All, Besiedelung von Planeten usw. ausgeht. Alles ist nämlich utopisch und wird nicht realisierbar sein, weil der Weltraum für uns Menschen absolut tödlich ist. Die Strahlendosis im Weltraum ist so hoch, dass sie tödlich ist und auch die Gene so stark schädigt, dass eine Fortpflanzung unmöglich sein wird.

Es braucht also eine andere Form des "Reisen" im Weltraum und diese wird im Durchdringen der Dimensionen (Raum und Zeit ist relativ) zu suchen sein und die Wissenschaft wird durch den Teilchenbeschleuniger in Genf den Weg erkennen können.

achso...du bist auf dem verblödungskurs von was ist was hängengeblieben
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@EsKommt

schau lieber mal nach ob nicht irgendwo die Elektronen bei dir aus dem Rechner fallen.

Und wie schon in anderen Tread unter Technik, du trollst nur. Oder anders. WAs hälst du für Physikalisch unmöglich an einer Raumfahrt.

Grundsätzlich stelle ich jedoch fest, dass man von völlig falschen Vorstellungen betreffend Reisen in All, Besiedelung von Planeten usw. ausgeht. Alles ist nämlich utopisch und wird nicht realisierbar sein, weil der Weltraum für uns Menschen absolut tödlich ist. Die Strahlendosis im Weltraum ist so hoch, dass sie tödlich ist und auch die Gene so stark schädigt, dass eine Fortpflanzung unmöglich sein wird.
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na da zeig mal die Messdaten.

Zumal man Strahlung blocken kann du experte.


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Es braucht also eine andere Form des "Reisen" im Weltraum und diese wird im Durchdringen der Dimensionen (Raum und Zeit ist relativ) zu suchen sein und die Wissenschaft wird durch den Teilchenbeschleuniger in Genf den Weg erkennen können
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äh nein, informier dich mal was Teilchenbeschleuniger so machen.

@Adamkadmon
ich hatte geglaubt das thema war unerreichbar und abgeschlossen.jetzt kommst du aus
miramar hast dich in neue sphären gepauert und läßt uns hier gnadenlos zurück.wenn
du uns wenigsten was zu rauchen abgeben hättest,könnten wir dir in den 7.ten kreis
folgen und dich verstehen.träum weiter.kleiner scherz nimms nicht persönlich.

Das Reisen im Weltraum ist nur beschränkt möglich

Das Reisen im Weltraum wird für die Menschen nur in einem beschränkten Rahmen möglich sein. Der Grund ist nicht allein, dass ein Mangel an Treibstoff für die Raumfahrzeuge oder die unglaublich grossen Entfernungen uns hindern würden, sondern ganz allein deshalb, weil der Weltraum für uns Menschen tödlich ist.

Grund hierfür sind kosmische Strahlungen die bereits ausserhalb unserer Atmosphäre 100 Mal und mehr stärker sind, als auf der (noch) durch den Ozongürtel geschützten Erdoberfläche.

Die so genannten "Schwarzen Löcher" im All werden uns nicht nur Geheimnisse um die Antimaterie, die Ueberwindung von Raum und Zeit und die Entstehung des Universums vermitteln, sondern sie dienen auch dazu gewaltige Staubmengen in unsere Sonnensysteme zu blasen. Dies ist verbunden mit einer um ein mehrfaches höheren kosmischen Strahlung die für uns Menschen absolut tödlich ist. Geringere Mengen dieser kosmischen Strahlung (inklusive Gammastrahlen) führen bereits dazu, dass die Erbmasse (DNA) der Menschen verändert und zerstört wird, so dass bei einer Jahre dauernden längeren Reise mit einem Raumschiff auf einen erdähnlichen Planeten die Menschen vielleicht noch überleben, sich aber nicht mehr fortpflanzen könnten. Mitgeführte "Samenbanken", selbst wenn diese gegen die Strahlungen geschützt werden könnten, wären nicht in der Lage wieder gesunde und zeugungsfähige Menschen entstehen zu lassen.

schrankwand schrieb am 09.11.2010:Falls es dir entgangen sein sollte, es sind in den vergangen fast 50 Jahren schon mehr als 500 Menschen gelungen, die Erdatmosphäre zu verlassen. Bisher ist auch noch kein Raumschiff (bemannt oder unbemannt) bei diesem Prozess verglüht.

Schon mal etwas vom Space Shuttle Columbia gehört? Die ist am 1. Februar 2003 beim Wiedereintritt verglüht, die sieben Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben.

Space Shuttle Columbia re-entry

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2. Erde in anderem Sonnensystem entdeckt

Wissenschaftler haben den ersten erdähnlichen Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt. "Wir schätzen die Durchschnittstemperatur dieser Super-Erde auf 0 bis 40 Grad Celsius, so dass Wasser dort flüssig wäre", erklärte Mitentdecker Stéphane Udry vom Observatorium Genf.
Der namenlose Planet ist etwa anderthalb Mal so groß wie die Erde und hat rund fünf Mal so viel Masse, wie die Europäische Südsternwarte am Dienstag in Garching bei München mitteilte. "Modellen zufolge sollte dieser Planet entweder felsig sein wie die Erde - oder von Ozeanen bedeckt", ergänzte Udry. Hinweise auf Wasser oder sogar Leben gibt es von dort bislang aber nicht.
Der Heimatstern der "Super-Erde" ist der Rote Zwerg Gliese 581, eine rund 20 Lichtjahre entfernte Minisonne im Sternbild Waage. Das Jahr dauert auf dem neu entdeckten Planeten nur 13 Tage - er umkreist seinen Stern rund 14 Mal dichter als die Erde die Sonne. Trotzdem sind die Temperaturen dort nach Berechnungen der Astronomen moderat. Gliese 581 strahlt mindestens 50 Mal schwächer als unser Tagesgestirn.
Die Umlaufbahn der "Super-Erde" liegt daher in der so genannten bewohnbaren Zone, die als derjenige Bereich um einen Stern definiert ist, in dem Wasser an der Oberfläche eines Planeten flüssig ist. "Wasser ist entscheidend für Leben, wie wir es kennen", betonte Xavier Delfosse von der Universität Grenoble aus dem Forscherteam. "Angesichts seiner Temperaturen und relativen Nähe wird dieser Planet höchst wahrscheinlich ein sehr wichtiges Ziel für künftige Raumflüge auf der Suche nach außerirdischem Leben sein."
Gliese 581 liegt in der kosmischen Nachbarschaft unserer Sonne, er gehört zu den 100 nächsten Sternen. Dennoch benötigt selbst das Licht mehr als 20 Jahre für die rund 200 Billionen Kilometer.
Weiterer Planet bei Rotem Zwerg vermutet

Bei demselben Roten Zwerg hatte das Forscherteam vor zwei Jahren bereits einen etwa Neptun-großen Planeten entdeckt, der den Stern deutlich dichter in nur 5,4 Tagen umkreist. Er hat etwa die 15fache Erdmasse. Jetzt haben die Astronomen sogar noch Hinweise auf einen dritten Planeten mit etwa acht Erdmassen gefunden, der weiter außen in rund 84 Tagen um den Roten Zwerg läuft. Eine wissenschaftliche Beschreibung des Planetensystems soll im Fachjournal "Astronomy & Astrophysics" erscheinen. Seit der Entdeckung des ersten extrasolaren Planeten vor zwölf Jahren haben Forscher bislang mehr als 200 solcher so genannten Exoplaneten gefunden. Die meisten davon sind riesige Gasplaneten vom Kaliber des Jupiter. Die "Super-Erde" von Gliese 581 ist nach Angaben der Forscher der kleinste bislang entdeckte Exoplanet. Die Astronomen waren mit einem Präzisionsinstrument der Europäischen Südsternwarte am 3,6-Meter-Teleskop im chilenischen La Silla darauf gestoßen. (dpa)

@bit
Ja schon tragisch die Sache, nur das ist beim

bit schrieb:Wiedereintritt

in die Erdathmosphäre passiert, und nicht, wie eskommt behauptet (nicht in diesem konkreten Fall, sondern allgemein) beim Verlassen der Erdatmosphäre.

@Adamkadmon
und was willste mit der copypaste sagen? über Gliese wissen wir hier schon bescheid..nur mal zum mitschreiben du denksts also jegliche Raumflüge waren/ sind gefaked?

@ bit

ja und das lag an den Materialmängel..es war ne Schweinerei weil man davon wusste

@schrankwand
Beim verlassen der Erdatmosphäre ist die Challenger verglüht. Es war aber auch Materialmangel bei einem Booster. Soweit mir bekannt ist allein durch die Reibungshitze beim Start noch kein Satellit verloren gegangen.

bit schrieb:eim verlassen der Erdatmosphäre ist die Challenger verglüht.

Nope, ganz sicher nicht.

bit schrieb:Es war aber auch Materialmangel bei einem Booster

Das schon eher.

@bit

Columbia broke up during re-entry over Texas en route to landing at Kennedy Space Center, Fla.

Quelle:
http://spaceflight.nasa.gov/shuttle/archives/sts-107/index.html

@intruder
Der gewichtsmäßig größte Anteil eines Space Shuttle oder Rakete ist der Treibstoff. Und der Treibstoff im Außentank ist bei der Challenger schlagartig verglüht oder meinetwegen auch explodiert.
https://www.youtube.com/watch?v=_10T4UYpzV8

@bit
klar, aber das hatte wenig mit Reibung zu tun, und so wie es geschrieben war, las es sich wie das Phänomen beim Wiedereintritt in die Atmosphäre.

Bei der Challenger ist folgendes passiert:

Nach dem Start ist eine der Segmentdichtungen eines der beiden kleinen Booster
so unglücklich durchgebrannt, daß von dem noch brennenden Feststoff-Treibstoff
ein Feuerstrahl auf der Innenseite zum Flüssigtreibstoff-Hauptbooster hin brutzelte.
Als ob man da mit einem Wasserstoff/Sauerstoff Schneidbrenner käme.
Dieser Feuerstrahl hat die Wandung des dicken Hauptboosters ruck-zuck durchschnitten
und den darauf austretenden Flüssigtreibstoff zum Brennen gebracht.
Ab da war alles nicht mehr kontrollierbar und kurz darauf ging alles in einer
gigantischen Explosion auf, als Challenger gerade dabei war, die Erdatmosphäre zu
verlassen.

Ursache für das Versagen der Dichtung war nichteinmal Materialschwäche oder ein
Defekt des Dichtungsringes. Es war einfach so, daß man die Rakete startete, als es noch
recht kühl war und aufgrund der relativ geringen Temperaturen die Dichtungsringe
einer Schrumpfung unterlagen und nicht sauber abgedichtet hatten.
Man denke an die Abhängigkeit der Dichte von der Temperatur.

Temp steigt, Dichtte nimmt ab, weil Materialvolumen zunimmt.
Temp. sinkt, Dichte nimmt zu, wei lMaterialvolumen abnimmt.

Die Dichtringe waren einfach noch zu kalt und konnten daher die miteinander
verbundenen Segmente nicht vollständig abdichten.

Die Tragik der ganzen Sache war, daß dieses Problem schon bekannt war und man
es trotzdem darauf ankommen ließ, weil bei vorigen Starts bei ähnlich niedrigen
Temperaturen alle glatt verlief. Dann noch der immense Kostendruck würde man
den Start erneut verschieben.......

Ach ja, wie @intruder schon sagte, die sieben Astronauten sie sind beim Wiedereintritt
förmlich geröstet worden. Wären sie nicht nur gerade am Verlassen der Erdatmosphäre
gewesen, als es den finalen Knall tat, sonderen schon ein ganzes Stück weit außerhalb,
dann wären sie vielleicht so weit verbrannt, daß man evtl. sogar garnichts mehr von ihnen
gefunden hätte. Wahrscheinlich wären sie förmlich vollständig verglüht.