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Kampfkunst

1.243 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kampfkunst, Karate, Erfahrungsberichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kampfkunst

22.03.2012 um 11:26
@emanon

Er meinte glaube ich nicht den Zentralnerv ;) (Sondern den Genitalbereich)

@Malthael
Die Schwachstelle ist wahrscheinlich nicht eingezeichnet, weil man es mit genügend Technik und etwas Ehre ja auch nicht nötig hat, immer auf "die Eier" zu gehen, denkst du nicht? ;)

Außerdem zu Wound of Foot:
Ist hier das Fußgelenk, gemeint? Ja, oder? Es könnte ja auch die Schwachstelle, der Mittelfußknochen, denke ich gemeint sein.

Es gibt viele Punkte, die hier nicht eingezeichnet sind, vor allem nicht,. weil sie keine Gelenke sind, oder weil keine Ahnung, es zu schwierig gewesen wäre sie einzuzeichnen.
Ich zumindest entdecke auf Anhieb 5-10 Pkte. die hier nicht eingezeichnet sind ;)

PS: Ich habe 3 Jahre Judo und 2,5 Jahre Jiu Jitsu hinter mir, bis jetzt.

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Kampfkunst

22.03.2012 um 11:29
@McPizzaHut
die eier meinte ich nicht. ich rede von einer stelle, die tödlich enden kann.


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Kampfkunst

22.03.2012 um 11:30
@emanon
Jiu Jitsu genau das war die kampsportart die von den samurais entwickelt worden ist, nicht aikido.


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Kampfkunst

22.03.2012 um 18:33
@jet_black
Hehe ja so Abzockerei gibts ja immer ne ganze Menge. Mit dem Forum meinst du sicher das kampfkunst-board oder?


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Kampfkunst

24.03.2012 um 23:34
@jet_black
Wir sind keine kommerzielle Schule, wir legen Wert auf Engagement, Initiative und Selbstverantwortung. Die Preise dieser Schule ist variabel und können auf die finanzielle Situation der Lernende und des Lernenden angepasst werden. Unsere Schule ist jung und wir trainieren mit konventionellen und unkonventionellen Trainingsformen. Unser Lehrer bringt uns nicht nur das Kämpfen bei...
Aber wie wäre es mit einem Schnuppertraining, bevor du dir ein Urteil fällst?-Kostenlos
Unsere Türen sind jederzeit offen. Und unser Lehrer steht für jede weiteren Fragen zur
Verfügung.


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Kampfkunst

25.03.2012 um 17:26
Kämpfen kann im Endeffekt jeder, der den Killerinstinkt hat und genügend Kampfgeist hat.
Dazu muss man nicht zig Jahre irgendwo irgendwas trainiert haben.
Das heißt nämlich noch lange nichts...

Aber immer wieder lustig, wenn man dann so ließt, wie solche "Träumer"
desillusioniert werden :D


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Kampfkunst

25.03.2012 um 18:10
@7ty7high
Training kann niemals schaden, aber im endeffekt haste recht ^^
wenn es drauf ankommt kannse dich sowie so nur auf deine instinkte, deine intuition und dein willen zum überleben verlassen.

so wie bear grills immer sagt, der wahre kampf ums überleben findet im kopf statt :D


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Kampfkunst

25.03.2012 um 19:28
@7ty7high

Wenn du was über Kampfkunst lernst und geübt hast, hast du aber gewisse Vorteile, die möglicherweise entscheidend in einem Kampf sein können.

Statt einfach nur blind und auf pure Kraft vertrauend loszuprügeln, was wenig nützt, kannst du vielleicht den Gegner mit entsprechenden Wirkungstreffern auch dann abwehren, wenn er scheinbar viel kräftiger ist.

Oder du wirst beweglicher oder ruhiger und selbstsicherer und kannst so vermeiden, dass es überhaupt zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung kommt.


Nö, wenn man Kampfkunst richtig lernt, dann bringt einem das sicherlich einiges.


Genauso stimmt es aber auch, dass letztendlich der Kopf entscheidend ist.

Wir sind ja in unserer Gesellschaft so sehr darauf trainiert, bloß keine Gewalt zu benutzen, dass es hier schwierig werden kann.

Man muss es schaffen, in bestimmten Situationen einfach die nette, erlernte Moral und Freundlichkeit auszuschalten und einen Gegner wirklich unschädlich machen zu wollen. Muss keineswegs gleich in Mord und Totschlag enden.
Aber man muss das tun können, was notwendig ist, z.B. einem Angreifer den Arm brechen, den Kiefer, ihm einen Stoß in die Weichteile zu verpassen.
Kommt immer auf die Situation an. Grad wenn man körperlich sehr unterlegen ist oder der Gegner bewaffnet darf man sich sowas wie ,,Ehre" und diese Sportlerregeln von wegen ,,nicht unter die Gürtellinie" nicht erlauben.
Natürlich tut dem Gegner das weh. Das ist ja Sinn der Sache, er soll nicht mehr fähig sein, anderen Schaden zuzufügen.

In einer Situation kann es notwendig und ausreichend sein, einfach zur Seite zu treten und wegzulaufen, in einer anderen Situation kann es notwendig sein, jemandem was zu brechen.
So etwas einzuschätzen lernt man unter anderen in Kampfkünsten.

Man muss in der Lage sein, zu tun, was notwendig ist.


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Kampfkunst

25.03.2012 um 23:21
Zitat von MalthaelMalthael schrieb:so wie bear grills immer sagt, der wahre kampf ums überleben findet im kopf statt :D
Krav Maga Philosophie, kennt ihr die Geschichte?
Zitat von KcKc schrieb:Wenn du was über Kampfkunst lernst und geübt hast, hast du aber gewisse Vorteile, die möglicherweise entscheidend in einem Kampf sein können.
Ja möglicherweiße, kommt immer auf den Kopf drauf an...
Zitat von KcKc schrieb:Oder du wirst beweglicher oder ruhiger und selbstsicherer und kannst so vermeiden, dass es überhaupt zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung kommt.
Ja das nenne ich dann Kampfkunst.
Zitat von KcKc schrieb:wenn man Kampfkunst richtig lernt, dann bringt einem das sicherlich einiges.


Genauso stimmt es aber auch, dass letztendlich der Kopf entscheidend ist.
Genau so.

Und sonst muss ich dir auch recht geben.
Zitat von KcKc schrieb:Man muss in der Lage sein, zu tun, was notwendig ist.
Absolut richtig, man muss im Kopf so frei sein, dass einem dieses angelernte
"du darfst nicht böse sein" und so keine Hemmschwelle ist um das richtige zu tun...


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Kampfkunst

25.03.2012 um 23:56
@horusfalk3
Stimmt. Ja genau. Aufm Kampfkunst-Board bin ich desöfteren unterwegs.
Du auch?

@AQ
Das Angebot würde ich gerne in Anspruch nehmen, nur leider wohne ich seehr weit von der Schweiz entfernt. Soweit westlich, dass es schon fast in Holland liegt.

Generell fälle ich im Vorhinein keine Urteile, sondern tue lediglich meine Meinung kund. Diese kann sich durch neue Erfahrungen natürlich auch ändern. Ich sagte ja, dass viele Abzockerschulen ähnlich aufgebaut sind und ich die Preise wie sie auf der Website stehen, doch sehr sehr hoch finde. Auch für eine VB, wie du ja anscheinend sagst.

Was mich auch interessieren würde, wo euer Meister ebenjenen Stil gelernt hat, den ihr von ihm beigebracht bekommt :)

@7ty7high
Naja, aber es ist ein derber Unterschied, ob du einen Landstreicher Willy mit Kampfgeist, oder einen Mann ansiehst, der jahrelang Kampfkünste in Technik und Philosophie verfeinert hat. Letzterer wird sich und den Angreifer am wenigsten verletzen, am wenigsten Aufwand brauchen, vielleicht die Situation sogar bevor Gewalt entsteht deeskalieren können und falls nötig noch anderen Umstehende beschützen können. Du kannst also Nicht-Kampfsportler nicht mit guten, enthusiastischen Kampfsportlern vergleichen, die in ihrer KK auch SV-Stoff und für den Ernstfall trainieren. Ausserdem sind Kampfkünstler auch fitter und sind so agiler, schneller in der Reaktion und haben mehr Ausdauer und Kondition (in den meisten Fällen).

Es haben sich schließlich vor Jahrzehnten/Jahrhunderten/Jahrtausenden irgendwelche Leute/Meister gedacht: Och, heut hab ich mal Bock n bisschen rumzuhampeln und den Leuten das als Kampfkunst zu verkaufen. Da wars noch nicht so ne Geldmaschinerie wie heute


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Kampfkunst

26.03.2012 um 00:15
Zitat von jet_blackjet_black schrieb:Naja, aber es ist ein derber Unterschied, ob du einen Landstreicher Willy mit Kampfgeist, oder einen Mann ansiehst, der jahrelang Kampfkünste in Technik und Philosophie verfeinert hat. Letzterer wird sich und den Angreifer am wenigsten verletzen, am wenigsten Aufwand brauchen
Ja aber der Landstreicher Willy kommt mit seiner Angst klar und weiß wie er damit umgeht.
Aber ob die komplizierten Techniken des jahrelang kampfkunsttrainierenden überhaupt noch anwendbar sind, während ihm die Knie schlottern ist die Frage, weshalb
bei Polizei und Millitär immer "es muss einfach sein" gefordert wird, weil das wenigstens immer und absolut funktioniert.
Es ist nicht jeder Bruce Lee....
Und nur die wenigsten sind im Kopf so weit, dass sie sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen, so dass sie ihre "Techniken" anwenden können.
Das waren vllt solche wie der Erfinder von Aikido und so Leute.


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Kampfkunst

26.03.2012 um 00:24
@7ty7high
Naja, als Kampfkünstler sollte man aber, wenn man gut gelernt hat, Gefahrensituationen ruhig begegnen, weil man um seine Gefährlichkeit, bzw. seine Fähigkeiten weiß.

Wenn ich früher in Gefahrensituationen Angst hatte, so bin ich doch heute relativ ruhig, da ich weiß was ich kann und dass ich mich und andere Verteidigen kann.

Man kann sich ebenso auch als Kampfkünstler sehr einfach Verteidigen. Du kannst die ausgefallensten Shaolin-Tierstile beherrschen, wirst den Angreifer aber sehr wohl möglichst mit einem einfach Faustschlag oder Tritt ausser Gefecht setzen (wenn du nicht deeskalieren oder weglaufen kannst).

Wer sagt denn, dass all die schwierigen und komplizieren Bewegungen die du lernst im Kampf unbedingt angewendet werden müssen? Diese Sachen sind in erster Linie da, um Körper und Geist zu schulen. Und je länger und öfter du diese Techniken trainierst, desto mehr schleifen diese sich ein und kommen später wie aus dem eff-eff einfach spontan in solchen Gefahrensituationen raus.


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Kampfkunst

26.03.2012 um 00:33
Zitat von jet_blackjet_black schrieb:Man kann sich ebenso auch als Kampfkünstler sehr einfach Verteidigen. Du kannst die ausgefallensten Shaolin-Tierstile beherrschen, wirst den Angreifer aber sehr wohl möglichst mit einem einfach Faustschlag oder Tritt ausser Gefecht setzen
Darum geht es ja, man tut immer nur das, von dem man glaubt, das es erfolgversprechend ist. Und das ist auch für Kampfkünstler die die kompliziertesten Sachen trainieren
eben auch ein einfacher Faustschlag oder ein Kick in die Eier oder so was...

Aber damit ist man dann schon wieder weit von dem


...
Zitat von jet_blackjet_black schrieb:...oder einen Mann ansiehst, der jahrelang Kampfkünste in Technik und Philosophie verfeinert hat. Letzterer wird sich und den Angreifer am wenigsten verletzen, am wenigsten Aufwand brauchen,...
entfernt.

Ich mein ja nur, das ist alles nicht sooo einfach.
Es hat schon seine Gründe, warum immer alles einfach sein soll.


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Kampfkunst

26.03.2012 um 00:41
Zitat von MalthaelMalthael schrieb am 22.03.2012:Jiu Jitsu genau das war die kampsportart die von den samurais entwickelt worden ist, nicht aikido.
Junge, wenn dann schon Kampfkunst!!!


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Kampfkunst

26.03.2012 um 00:49
@7ty7high
Nein. Auch ein einfacher Fauststoß wird von einem Kampfkünstler immer schneller, kraftvoller und präziser sein. Dementsprechend auch wieder eine höhere Chance den Gegner kampfunfähig zu machen.

Und durch die Agilität und Erfahrung wird er gegnerische Angriffe schneller Erkennen und ihnen ausweichen können.

Dementsprechend kann er eine Kampfsituation auch seeehr einfach gestalten


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Kampfkunst

26.03.2012 um 01:01
@jet_black
Dann möchte ich mal daran erinnern...
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb am 19.03.2012:Es gibt doch diese Käfigmatchs, in Deutschland selber wohl verboten, wo die Leute sich ohne Regeln real nur für das für das Preisgeld KO schlagen dürfen und wo alle Kampfkünstler antreten können

Da hat sich aber eigentlich immer gezeigt, das es keine Rolle spielt ob sich der Kämpfer vorher Kungfu, Kickbox oder Karatemeister nannte.

Das hatte eher immer was von Hunden die sich ineinander verbissen haben, sieht absolut unästhetisch aus und hat überhaupt keinen Kampfstil mehr, weil man jemanden der ein paar Schläge wegstecken kann und einfach auf dich einhauen will, auch nicht parieren kann.

Das ist die sinnloseste wilde Klopperei wie man sie eigentlich nur von Schulhof kennt, nur das es eben erwachsene Menschen sind, mehr bleibt von Kampfkunst ausserhalb reiner Showveranstaltungen nicht übrig!

Wenn der Gegner nicht absolut wehrlos ist, kann man eine Kampfkunst überhaupt nicht real gegen einen echten Gegner ausüben. Der hat einen nach den ersten 1-2 Schläger entweder schon umklammert oder einen nur mit einer fetten Umarmung zu Boden geworfen, für das würgen, schlagen und beißen danach.
Das hatte keine Technik mehr, es tut nur weh und der weniger schreit und mehr Knochenbrüche wegsteckt, gewinnt!
Von Seite 3


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Kampfkunst

26.03.2012 um 01:07
@7ty7high
Der Post ist ja wohl nicht allgemeingültig und allaussagend.

Es gibt sehr wohl Käfigmatches, wo man Technik und Strategie heraussehen kann, insofern die Kämpfer Kampfkunst beherrschen. Wer bloß ein Schläger ist, der wird auch nur Schlagen wie ein Wilder.

Käigmatches werden immer zu unrecht als sinnlose Klopperei abgetan. Beschäftigt euch mal genauer damit und schaut euch mehr Käfigmatches an. 90% der Kämpfer kommen auch alle aus anderen Kampfkünsten und benutzen deren spezifische Techniken.

Und sobald man umklammert wird hat man verloren? Man kann entweder dafür sorgen dass man garnicht erst umklammert wird, indem man sich den Gegner mit Tritten auf Distanz hält, oder ausweicht. Oder in der Umklammerung kann man Würgen, Drücken, Brechen, Kniestöße und Ellbögen verteilen, etc. etc.

Solang man Ahnung von den Techniken hat.


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Kampfkunst

26.03.2012 um 01:21
@jet_black
Es ist z.B. alles was gefährlich ist verboten und hat somit wieder wenig mit Kampfkunst zu tun sondern ist bloß wieder zum Sport verkommen.


Kampfkunst war was die griechischen Pankratiasten vor 3000 Jahren getrieben haben.
Die haben noch ums überleben gekämpft und es war absolut alles erlaubt.
Man durfte dem Gegner sogar die Augen ausstechen...

Wenn dem heutigen möchtegernkampfkünstler so ein Gegner bevorsteht,
tja wer wird wohl gewinnen?
Der brave möchtegernkampfkünstler, der immer schön brav seine Steuern zahlt und so
oder derjenige, der sich sein Leben lang nur dafür interresiert hat, wie man einen
am besten und am schnellsten tötet oder wie man ihn am schmerzerfülltesten verenden lässt?


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Kampfkunst

26.03.2012 um 01:34
@7ty7high
Nicht alles was gefährlich ist, ist verboten. Vereine die Wert auf die Ganzheit ihres Stils legen, lehren auch diese "gefährlichen" Techniken. Und solang du diese gefährlichen Techniken in angemessenem Maße zur SV nutzt, ist da auch kein Problem, wenns nicht übertrieben wird.

Ausserdem will ich einen Stil komplett lernen, selbst wenn ich nicht alle Techniken davon in der SV anwende. Es geht mir um den Stil, die Bewegung und Erfahrung, sowie um einen SV-Nutzen. Alles zusammen. Was da jedenfalls gegeben ist.

Wenn es die Reflexe und die Körperliche Kraft gebieten, würde z.b. ein kluger Kampfkünstler einem Pankratiasten, der viel Wert auf Ringen und eine sehr nahe Kampfdistanz legt, die Füße um die Ohren hauen und ihn mit Tritten von sich halten und weichklopfen. Oder er würde ausweichen und kontern. Man kämpft schließlich immer der Situation angemessen. Dementsprechend würde nur einer Gewinnen: Der technisch bessere. Wer sagt denn, dass es heutzutage niemanden mehr gibt, der für die Kampfkunst lebt.

Ausserdem kannst du einen heutigen Menschen der dem Trott verfallen ist, nicht mit einem vorchristlichen Menschen mit Profession Kämpfer vergleichen. Der Vergleich ist demzunach völlig übertrieben.


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Kampfkunst

26.03.2012 um 01:49
@jet_black
Zitat von jet_blackjet_black schrieb:Nicht alles was gefährlich ist, ist verboten.
Ich redete ja auch vom Käfigkampf, weils ja darum ging.

Also ich denke mal, das es einen Unterschied macht, ob man schon tausend mal um sein Leben gekämpft hat, gegenüber ob man ein paar Stunden Sparring gemacht hat und vllt ein paar Ringkämpfe.
Ein neuzeitlicher würde wohl niemals auch nur den Hauch einer Chance haben.
Dieses "ja dann muss ich hald mehr mit den Beinen kämpfen und auf distanz gehen"
und so das hilft auch bloß bei MMA und so.

Aber klar, richtige Kampfkünstler wie es sie früher gegeben hat, gibt es heutzutage nichtmehr. Damit meine ich die Pankratiasten, später die Gladiatoren, bei denen es aber
schon regeln gab, Samuraikrieger, echte Ninjas, und was weiß ich noch...

Halt Piraten sind mir gerade noch eingefallen.


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