Kampfkunst

Jeet Kune Do !!!!! :D

@as0zialist trainierst du das?

also ich trainiere so

Karate Casting (long version)

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@Besastil
Rofl....... die Motivation ist ja da, das ist schon mal gut :D
Tai chi ist eine wirklich anmutige Kunst. Danke.

@AQ

Bevor man die Fäuste schwingt, sollte man mit Wörtern kämpfen.

Ich finde es sehr wichtig, dass man als ein guter Selbstverteidiger bestimmte Elemente der Ethologie, also der Verhaltensforschung, beherrscht.

Wer das von @Besastil Gezeigte schon mal so in etwa beherrscht,
kann sich schon mal etwas wehren - und das ist schon was! ;-)

@Mindslaver
Danke für den Hinweis, Worte können genauso als Waffen missbraucht werden wie Pistolen. Es gibt Menschen die können allein durch Worte andere Menschen in den Selbstmord treiben können. Am besten kämpft man ohne zu kämpfen, sich nicht auf provokationen einlassen, wenn man kämpfen möchte hat das oft einen eigensinnigen Hintergrund.
ich folge auch den Prinzipien des Shaolin---"Du musst nicht kämpfen um zu siegen."
Psychische Überlegenheit, ist der Grund weshalb man einem Gegner nicht direkt in die Augen schauen sollte. das ist nur ein Beispiel. Du kannst lernen dich zu wehren ohne andere oder dich zu verletzen und wehzutun. Das ist ein mentales Training,

Bruce Lee sagte: Immer auf die mentale Hygiene achten. (Meditieren und sich von seinen eigensinnigen Gedanken sich lösen.) Verpasse dir selbst eine geistige "Dusche".

@ramisha
:-) So ist es. Manchmal ist ein Anfänger sogar gefährlicher als ein geübter Kämpfer.

Hi @AQ

Das könnte dich vllt interessieren, shit, bei N24 ist es gerade nicht auf abruf aber kannst ja mal Fight Scince googln, und bei youtube die beitrage ansehen.


Zitat: Wer sein Körper und Geist zur Waffe macht, braucht keine Pistolen und Messer.

@SUPERVISOR1982
@AQ

Trotzdem gewinnt der mit der Pistole.

@Heizenberch
Sofern er trifft, und weiss wie man eine Waffe entsichert, schnell genug zielt und abdrückt.
Vielleicht schiesst er/sie sich sogar selber in den Fuss :D, oder möchte einfach nur drohen.
Ob eine Schusswaffe sinnvoll ist, zeigt sich in der Situation, und was du daraus machst.

Jeder der sich mit der Philosophie von Kampfkünsten beschäftigt, erkennt das es nicht darum
geht seine Gegner auszuschalten, zumindest nicht vorrangig. Die höheren Ziele von Kampfkunst
folgt den Grundsätzen unseres Kosmos. Für mich ist Kampfkunst eine Kultivierung von Körper und Geist, bei dem ich meine Körper(Selbst)beherrschung trainiere. Dieses Training gibt mir Kraft, in Harmonie mit mir Selbst und meiner Umwelt zu leben.-Kampfkunst stärkt die Fähigkeit das Leben zu schützen.

Kampfkunst ist eine Lebensschule. Der "äusserliche" Kampf ist ein Tropfen im Meer.

https://www.youtube.com/watch?v=oMz5ZuSaWqs
https://www.youtube.com/watch?v=BNEBtSTFZ8g

Ich persönlich finde Faustfeuerwaffen primitiv, aber Kampfkunst ist eine Fähigkeit die sich anpassen kann, auch wenn ich es nicht mag, kann ich lernen damit umzugehen, hier zwei Beispiele:

best scenes of Equilibrium in one !!

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https://www.youtube.com/watch?v=v2DuWUmvlU8

V wie Vendetta

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Ideen sind Kugelsicher :D, das hat was.

Kämpfe ohne Furcht und Zorn, nicht immer ist Gewalt das letzte Mittel:

https://www.youtube.com/watch?v=rU_txtilnp0

@AQ
Ich betreibe seit inzwischen 12 Jahren Shotokankarate, betreibe hauptsächlich traditionelles Training und setze mich viel mit der Philosophie auseinander. Dennnoch weiß ich, dass wenn du jemanden nachts auf der Straße begenest, es manchmal sch**ß egal ist, ob du eine Kampfkunst trainierst, oder nicht.

Ich habe schon so einige Situationen erlebt, in denen ich alkoholisierte oder unter Drogen stehende Menschen angetroffen habe, die unberechenbar waren. Ich bin zum Glück immer heil aus der Sache gekommen, da ich mich auf keine Streitereien eingelassen habe und mich schnell aus dem Staub gemacht habe, aber man weiß in solchen Situationen nie, wie sie ausgehen.

Wenn der andere ein Messer dabei hat, Pfefferspray, nen Taser oder auch eine Schusswaffe, und er auf jeden Fall auf einen Kampf aus ist, dann bringt dir auch der Meistergrad nichts. Gegen eine Person oder zwei vielleicht doch. Aber ich habe eine Situation erlebt, in der zwei Leute stunkt gemacht haben und plötzlich fuhren Autos vor und siehe da stand ich gegen 9 Leute da.

Klar hilft dir dein geschulter Blick, Situationen richtig einzuschätzen und Gefahren aus dem Weg zu gehen, bzw dich richtig zu verhalten, damit du den anderen nicht provozierst und du ohne Kampf weiterziehen kannst, aber es gibt auch Situationen, in denen du vielleicht nicht so viel Glück hast und du zB auf eine Gruppe von Menschen stößt, die auf jeden Fall eine Prügelei wollen (warum auch immer).

PS: Ich musste noch nie meine Fähigkeiten einsetzen und denke auch, dass es an meiner Einstellung liegt.

@AQ

AQ schrieb:Am besten kämpft man ohne zu kämpfen, sich nicht auf provokationen einlassen, wenn man kämpfen möchte hat das oft einen eigensinnigen Hintergrund.

Achilleus ist mit dieser Strategie ja ganz gut gefahren!

Ich bin ganz klar für Aikido, dieses Nichtstun durch sanftes zurücklenken der fehlgeleiteten Energie.
Allein die Philosophie dahinter, ist mir ungemein sympathisch.

@Radix
Ai-Kido heisst nicht umsonst: Der Weg-der Harmonie :)

@Heizenberch
Dann nenne ich dich einen mächtigen Krieger dessen Vernunft und Herz gross ist. Dein Weg ist ein guter, gehe ihn weiter.

@AQ

Ich bin mir nicht sicher, ob es bei anderen Kampfkünsten ähnlich ist,
jedoch meine ich -ohne Aikido beherrschen zu können-, dass man diese auch
in den Alltag integrieren kann.
Da werkelt jemand was und dies sieht so verflucht leicht aus, doch wenn man sich
selber betätigen will, ohh weia ist das schwer.
Ich glaube dies hat schon was mit diesem Fluß zutun, dieses Eins werden,
schweres leicht zu machen, zum Wunder der Wollenden.

Ja es ist Harmonie.

@Radix
Davon bin ich auch überzeugt. Kampfkünste verändern sowohl die innere, als auch die äußere Haltung. Es wirkt sich also immer auch auf den Alltag aus. Ich selbst war noch vor ein paar Jahren introvertiert und schüchtern. Heute strahle ich vor Selbstbewusstsein.

Ich finde, dass mehr Menschen Kampfkünste betreiben sollten. Aber nicht als Sport, so wie man es in Japan macht. Dort ist zB das Karate wie bei uns das Schulfußball - Nurnoch ein sportlicher Zeitvertreib.

Heizenberch schrieb:Kampfkünste verändern sowohl die innere, als auch die äußere Haltung. Es wirkt sich also immer auch auf den Alltag aus. Ich selbst war noch vor ein paar Jahren introvertiert und schüchtern. Heute strahle ich vor Selbstbewusstsein.

Richtig.
Bewegung und Sport ist das A und O für ein gesundes Leben. Und Kampfkunst trainiert Körper und Geist. Ich habe vor Jahrzehnten mit Karate angefangen und bin über Wing-Tsun zu Krav Maga gekommen. Letzlich egal, welche Kampfkunst man betreibt. Hauptsache regelmässig. Es hält jung und fit.

@Radix
@Heizenberch
@robrich
Genau, Kampfkünste sind dazu da, dessen Prinzipien und Philosophien in den Alltag einzubetten. Es hilft das innere, eigene "System" zu harmonisieren, und den Fluss des Natürlichen zu fördern, damit wirkt ihr auch äusserlich angenehm auf eure Umwelt, und die Leute mögen dich, weil du diese Harmonie(Liebe) austrahlst, da sind hochkomplexe physikal-metaphysische Synergien am arbeiten die wir uns nicht im Traum vorstellen können.......doch wir können es fühlen, also so kompliziert ist das gar nicht :)
Ich praktiziere seit ein paar Jahren Kung fu, und auch ich kann bestätigen, es bringt dich auf ein neues Niveau, in fast allen Lebensbereichen, meine kognitiven, künstlerischen und natürlichen Begabungen entwickelten sich besser. Das hilft mir bei der Arbeit wie Privat.

Zeigt den Menschen diese edlen Prinzipien der Kampfkünste, und wie sie ihnen helfen kann.
Hilfe zur Selbsthilfe :)