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Woher hat die DNA ihre Informationen?

534 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Grenzwissen, Biologie, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Woher hat die DNA ihre Informationen?

06.12.2004 um 22:28
noch was tunkel
hast du meinen ersten beitrag zum fund von fossilen überresten gelesen ???
wenn ja, dann gib doch dazu mal eine stellungnahme ab und beweis mir mal daß du mehr ahnung hast wie ich, aber ich bin mir sicher DU kannst das nicht ! ! !

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Woher hat die DNA ihre Informationen?

06.12.2004 um 22:29
waru müsste es abermilliarden an fossilien geben? wie kommst du auf diese behauptung? und nur weil man kein fossil von einem bindeglied gefunden hat, ist das automatisch ein gegenbeweis? ich empfinde das nicht als schlagendes argument. heißt das auch, das alle tierarten die wir noch nicht gesehen haben, auch nicht existieren? darauf müsste ich kommen, wenn ich nach deiner argumentation gehe? fakt ist aber, das wir vieles von dieser welt noch nicht wissen. ja vielleicht gibt es wirklich einen gott, das kann ich nicht beweisen. aber du kannst auch nicht beweisen, das die evolution in allen punkten unstimmig ist.

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
Don't eat, don't drink, don't think. Now you are free...and dead.
Weder die weibliche noch die männliche Spezies ist besser als die andere. Wir sind alle Menschen und alle gleich scheiße.



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06.12.2004 um 22:41
zoddy, ich werde es aber versuchen
worüber willst du reden ?? mutationen ?? warum es den fischen nicht möglich war an land zu gehen ?? warum aus reptilien keine vögel oder säugetiere werden konnten, daß es innerhalb einer art viele variationsmöglichkeiten gibt, daß dieses faktum aber nicht zu einer neuen art führt oder über was genau möchtest du reden ??


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06.12.2004 um 22:43
fang an womit du willst, ich will dich ja zu nichts zwingen ;)...

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06.12.2004 um 22:45
das, was du "geschwollen" nennst, ist szenetypischer Fachjargon ;)

Ich frag mich, wie du auf die Idee kommst, dass es Milliarden Fossilien geben müsste. Menschen buddeln schon so lange in der Erde rum und suchen Fossilien - und - was ist geblieben von der Ära der Dinosaurier?

Wieso finden wir von "Urvögeln" nur den A.Opterix, und das nicht mal reichlich? Tja - dann mach dich mal kundig, was alles für Faktoren stimmen müssen, damit ein Fossil entstehen kann...

Aber was soll überhaupt die leidige Diskussion um Zwischenstufen? Bringte es dich irgendwie voran, wenn engagierte User noch von dutzenden anderen sehr schönen Beispielen zu berichten wissen? Interessiert dich überhaupt, wie sich die Schädelknochen von Fischen-Amphibien-Reptilien-Säugetieren/Vögeln in der Evolution verhalten haben, und das schon anhand dieses Beispieles eindeutig bewiesen werden kann, wie oder besser dass Evo funzt? Willst du uns etwa foppen? Soll ich jetzt für dich noch Blutkreislaufe von Fischen, Amphibien und Reptilien auseinandernehmen, oder sonstwie fachsimpeln, obwohl es keine Sau interessiert?

Wir können das auch genetisch Diskutieren und Genkarten studieren, dann kann dir sicher gezeigt werden, wie das makroskopisch ablief. Oder Biochemisch; macht doch riesen Spaß, Proteine auf ihre stammesgeschichtliche Entwicklung hin zu untersuchen... :|

Nee du, das sitzt bombenfest, in jeder Hinsicht. Und schlaue Menschen haben das schon lange begriffen, und probieren Gott andersowo einzubauen, z.B. Bei der Entstehung der großen Stammlinien so um die kambrische Explosion. Oder gleich bei der "Entstehung" der ersten Zelle. Oder eben bei der Entwicklung von Naturgesetzen, wie es uns Sonny schmackhaft machen will.


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06.12.2004 um 22:47
>>> worüber willst du reden ?? mutationen ?? warum es den fischen nicht möglich war an land zu gehen ?? warum aus reptilien keine vögel oder säugetiere werden konnten, daß es innerhalb einer art viele variationsmöglichkeiten gibt, daß dieses faktum aber nicht zu einer neuen art führt oder über was genau möchtest du reden ?? <<<

ganz genau, in dieser Reihenfolge bitte!


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06.12.2004 um 22:53
Link: www.allmystery.de (extern)



achso, wenn du ernsthaft diskutieren willst, dann lies dir das bitte erstmal durch. In diesem Thread ging es heiß zu Sache und ich habe auf mehreren Seiten versucht, es zu erklären. (es ist mir glaub ich auch gelungen :) )

Also - erstmal lesen, und dann kannst du an meine Argumente aus dem anderen Thread anknüpfen; ich will nicht alles doppelt und dreifach schreiben.

http://www.allmystery.de/system/forum/data/pr4153.shtml


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06.12.2004 um 23:18
ok ... hughberinger du hast mich vollkommen überzeugt, evolution hat überhaupt nichts mit entwicklung zu tun und ist einfach nur schwachsinn,
der liebe gott hat die welt an 6 tagen erschaffen und am 7. fat er sich ausgeruht von dem stress, den so ein harter job mit sich bringt...

keiner hat mich gefragt ob ich leben will ... deshalb schreibt mir auch niemand vor, wie ich zu leben habe!!!


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06.12.2004 um 23:24
@ evoice

und nicht zu vergessen: Fossilien sind die Überbleibsel der großen Flut, der Noah entkommen konnte *lol*


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06.12.2004 um 23:36
ok ... sorry ... tut mir leid... ich wollt nicht ausfallend werden ... es geht auch anders. ;)

keiner hat mich gefragt ob ich leben will ... deshalb schreibt mir auch niemand vor, wie ich zu leben habe!!!


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06.12.2004 um 23:41
ja was ist denn nun: Biostudium?


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07.12.2004 um 18:33
@ tunkel
du schreibst ziemlich wirr, oder du hast etwas nicht verstanden.

Wenn die Evolution eine Tatsache wäre, müßte das Zeugnis der Fossilien einen allmählichen Übergang von einer Art in eine andere offenbaren, ganz gleich, welche evolutionstheoretische Variante allgemein anerkannt wird. Selbst Wissenschaftler, die das „punktualistische Evolutionsmodell“ vertreten und somit an schnellere Veränderungen glauben, räumen ein, daß jene Veränderungen vermutlich doch noch während vieler tausend Jahre vor sich gegangen seien. Daher sind Evolutionsbefürworter nicht berechtigt, vorzugeben, sie könnten auf fossile Bindeglieder ganz und gar verzichten.
Würde die Evolution auf Tatsachen beruhen, wäre zu erwarten, daß der Fossilbericht Anfänge neuer Lebensformen erkennen ließe. Zumindest bei einigen Fossilien sollten sich Arme, Beine, Flügel, Augen sowie weitere Organe und Knochen im Entwicklungszustand befinden. Zum Beispiel müßte zu erkennen sein, daß die Flossen der Fische den Beinen der Amphibien immer ähnlicher wurden, ebenso die Kiemen den Lungen. Es müßte zu sehen sein, daß sich die vorderen Gliedmaßen der Reptilien in Flügel verwandelten, wie sie die Vögel haben, ihre hinteren Gliedmaßen in Beine mit Krallen an den Enden, Schuppen in Federn und Mäuler in Hornschnäbel.

Bis heute — nach mehr als einem Jahrhundert umfangreicher Ausgrabungen — sind gewaltige Mengen an Fossilien gefunden worden. Ist der Bericht immer noch so „unvollkommen“? Das Buch Evolutionsprozesse enthält folgenden Kommentar: „Die Zeugnisse von vergangenen Lebensformen sind heute zahlreich, und die Vielfalt wächst ständig mit den Funden, Untersuchungen und Vergleichen neuer Fossilien durch die Paläontologen. Porter Kier, Wissenschaftler der Smithsonian Institution, sagte: „Auf der ganzen Welt gibt es in den Museen etwa einhundert Millionen Fossilien, die alle katalogisiert und identifiziert sind.“ Folglich wird in dem Werk Drei Milliarden Jahre erklärt: „Mit Hilfe von Fossilien können uns Paläontologen jetzt ein ausgezeichnetes Bild vom Leben vergangener Zeiten entwerfen.
Was sagt also der Bericht heute, nachdem so viel Zeit vergangen ist und Millionen Fossilien zusammengetragen worden sind? Der Evolutionist Steven Stanley spricht „von den neuen und überraschenden Erkenntnissen . . . über unsere biologischen Ursprünge“. In dem Buch A View of Life, das von drei Evolutionisten geschrieben wurde, heißt es: „Der Fossilbericht ist angefüllt mit Aussagen, für die Paläontologen bisher keine Erklärung gefunden haben. Was war für die Evolutionswissenschaftler so „überraschend“, und wofür haben sie „keine Erklärung“?
Was jene Gelehrten verwirrt hat, ist die Tatsache, daß das heute zur Verfügung stehende umfangreiche Zeugnis der Fossilien genau dasselbe aussagt wie zur Zeit Darwins: Die Grundarten der Lebewesen erschienen plötzlich und ließen über lange Zeitperioden keine nennenswerten Veränderungen erkennen. Übergangsformen zwischen einer Hauptart eines Lebewesens und einer anderen sind nie gefunden worden. Der Fossilbericht sagt somit gerade das Gegenteil von dem aus, was erwartet wurde.


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07.12.2004 um 18:45
@tunkel
ich hab mal in dem threat , in dem ich lesen sollte gelesen, aber nicht alles, trotzdem hab ich hier etwas, warum der landgang der fische nicht möglich war, lies es dir durch.

Die Evolutionisten behaupten das alle Lebewesen aus einem Wassertier entstanden. Hier sind einige Fakten wieso dies nicht möglich ist. Ich hab sie von Harun Yahya abgeschrieben:

1. Tragen des Eigengewichts: Aquatische Lebewesen haben kein Problem (und auch nicht die physiologischen Voraussetzungen) ihr Eigengewicht zu tragen, während die an Land lebenden Geschöpfe 40 % ihrer Energie lediglich damit verbrauchen, ihr eigenes Körpergewicht zu tragen. Hätten Tiere die eine Übersiedlung vom Wasser ans Land unternommen, so müssten sie gleichzeitig ein neues Muskel- und Skelettsystem entwickelt haben (!), um dem neu entstandenen Energiebedarf gerecht zu werden, was unmöglich durch Zufallsmutationen zustande gekommen sein könnte.
2. Konservation der Körperwärme: Außerhalb des Wassers kann sich die Temperatur schnell verändern und schwankt innerhalb großer Bereiche. Der Körper der Festlandbewohner ist mit einem Mechanismus ausgestattet, durch den sie solche großen Temperaturschwankungen tolerieren können. Im Meer jedoch ändert sich die Temperatur nur langsam, und auch nicht innerhalb so großer Schwankungsbereiche. Ein Lebewesen, dessen Organismus auf die gleich bleibende Wassertemperatur des Meers abgestimmt ist, müsste sich ein Schutzsystem angeeignet haben um von den Temperaturschwankungen an Land keinen Schaden zu erleiden. Es ist lächerlich zu behaupten, dass sich ein Fisch einen derartigen Schutzmechanismus durch Zufallsmutationen aneignete, sobald er sich ans Land begab.
3. Der Wasserhaushalt: An Land ist es von grundlegender Wichtigkeit für den Stoffwechsel, dass Wasser und selbst Feuchtigkeit aufgrund der beschränkten Verfügbarkeit sparsam verbraucht werden. Die Haut, z.B. muss so gestaltet sein, dass sie zwar eine bestimmte Menge an Wasser entweichen lässt, aber gleichzeitig übermäßige Verdunstung verhindert. Landansässige Tiere haben daher ein Durstgefühl, welches Wassertiere nicht kennen. Außerdem ist ihre Haut nicht für ein trockenes Habitat geeignet.
4. Nieren: Aquatische Organismen können Abfallstoffe, insbesondere Ammoniak, sehr unkompliziert in ihren Körpern abscheiden, indem sie sie abfiltrieren, da genügend Wasser in der Umgegend vorhanden ist. An Land dagegen muss das Wasser wirtschaftlich verwendet werden, und zu diesem Zweck sind die Lebewesen dieser Habitat mit Nieren ausgestattet. Mithilfe der Nieren wird Ammoniak, der in Harnstoff umgewandelt wird gespeichert und dann unter minimaler Verschwendung von Wasser ausgeschieden. Kurz gesagt, um eine Übersiedlung vom Wasser aufs Land zu ermöglichen hätten Lebewesen ohne Nieren nicht nur dieses Organ plötzlich entwickeln müssen, sondern gleichzeitig auch neue physiologische Systeme um seine Funktion zu gewährleisten.
5. Atmungssystem: Fische "atmen" indem sie den im Wasser gebundenen Sauerstoff aufnehmen, während sie das Wasser durch ihre Kiemen fließen lassen. Sie können nicht mehr als einige Minuten außerhalb des Wassers überleben. Um an Land zu leben hätten sie sich urplötzlich ein vollkommenes Lungensystem aneignen müssen.
Es ist eine absolut sichere Unmöglichkeit, dass all diese drastischen physiologischen Veränderungen im selben Organismus zur gleichen Zeit und durch Zufall stattgefunden haben konnten.


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earl ehemaliges Mitglied

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07.12.2004 um 18:56
Es ist immer sehr einfach, dubiose Quellen zu zitieren und dann zu verkünden, man spreche die Wahrheit. Wenn du ernstgenommen werden willst, schreib lieber etwas ausführlicher, woher diese Informationen stammen und nicht, wie man sie zu deuten hat.

Den Übergang von Kieme zu Lunge wird wohl kaum Versteinern - die Weichteile faulen weg.

"Keine Nennenswerten Veränderungen"
so ein Blödsinn. Schrittweise Mutationen der DNA führen zu Schrittweisen Mutationen ihrer Translationsprodukte, also Proteinen. Wer sich in Biochemie auskennt, weiß, dass keine Protein urplötzlich da war, sondern aus Vorgängern entstand. Lediglich auf eine kleine, aber feine, Genfamilie treffen ruckartige Änderungen des Phänotyps/Aussehens zu: Hoxgene.


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earl ehemaliges Mitglied

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07.12.2004 um 19:10
Ich kann auf deine Argumente nur scheibchenweise eingehen, sonst schreib ich mir die Finger wund...

Zu erstens: Stimmt. Das trifft übrigens nicht nur auf Tiere, sondern auch auf Pflanzen zu. Die halten sich durch einen von Lufteinlagerung entstandenen Auftrieb aufrecht. Beim Übergang zum Landleben sind ganz neue Gewebetypen erforderlich. Dazu kann ich allerdings nichts sagen, ich hab mich mit deren möglicher Entstehung noch nicht beschäftigt.

Zu drittens: Das ist völlig überzogen - die Übergang zur Wassersparsamkeit hat Ewigkeiten gedauert. Denk an die Amphibien - die kommen ohne ausgiebig Wasser garnicht zurecht. Nicht nur zur Eiablage, auch zur Hautatmung wird Wasser benötigt. Demzufolge ist klar: Die ersten Landgänger hatten Millionen von Jahren genug Wasser. Erst der Übergang zu Reptilien ermöglichte ein Leben ohne unmittelbare Näher zum (stehenden) Wasser. Du musst also die Zeiträume berücksichtigen: Die Dinosaurierer sind nicht mit Schuppenpanzern aus dem Meer gekrochen... . Damit ist auch viertens als unwichtig entlarvt. Aber wenn dich die Ausscheidungssysteme der Tiere interessieren: Google nach Proto -und Metanephridien, malphigischen Gefäßen u.s.w. . Eine so klarere kleinschrittige und offensichtliche Evolution...herrlich :)


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earl ehemaliges Mitglied

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07.12.2004 um 19:26
Fünftens hatte ich im Darwin-Thread schon oft erläutert: Auch Kiemen können im Promillebereich Luftsauerstoff binden.

Nehmen wir als Beispiel, ein Fisch kann ohne Wasser 10 Sekunden "atmen". Natürlichen wird nicht die Information 10 Sekunden vererbt, sondern ein gewisser Toleranzbereich, z.B. 9-11 Sekunden, verteilt wie eine Glockenkurve. Und dort greift Selektion! Je nachdem, aus welcher Richtung Selektionsdrücke kommen, verschiebt sich tendenziell/statistisch dieser Bereich.

Fall 1: Sauerstoffarmut im Wasser: der Bereich für Luftatmung ist viel zu hoch, darunter leidet die Effektivität, im Wasser zu atmen. Es werden alle 9-Sekunden-Fische bevorzugt - sie vermehren sich besser und es setzt sich ein Toleranzbereich von 7-9 durch, oder 1-3, je nach dem, wie überlebenswichtig diese Eigenschaft ist.

Fall2: Der See trocknet aus - natürlich nicht an einem Tag, sondern allmählich. Aus einem See werden tausende Pfützen - der Fisch hüpft umher, und wenn er lange genug hüpft, schafft er's in eine noch intakte Pfütze. Tendenziell überleben diejenigen, die läger Luft atmen können, weil die mehr Zeit zum "suchen" haben: als die 11-Sekunden-Fische. Logisch, dass da schnell Luftatmer entstehen, denn meinetwegen brauchen 30-Sekunden-Fische schon ein lungenähnliches Gebilde. Und noch viel logischer ist: Wer ganz und gar minutenlang an Land bleiben kann, hat keine Futterprobleme mehr!! Denn die Gliederfüßer krabbeln schon ein par dutzende Millionen Jahre eher am Land rum. Deshalb fressen Amphibien auch heute noch Insekten.... . Logisch, dass die, die es einmal ans Land geschafft haben, nicht ins Wasser wollen, denn dort warten ja Fressfeinde.


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07.12.2004 um 20:36
earl

eine sehr blühende fantasy hast du, so so sie hatten millionen von jahren zeit an land zu gehn, tsts wie alt wird ein fisch ??? bevor dem fisch lungen, beine, nieren etc gewachsen sind, ist er schon tausendmal vorher erstickt, verhungert, verdurstet und verreckt. Ich wunder mich tatsächlich, wie man so hartnäckig an so etwas unvorstellbar unmögliches glauben kann. Alles nur unbeweisbare, haltlose und nur der fantasy entsprungenen hypothesen.

hier hab ich noch mal etwas was der wirklickeit entspricht.
Bis vor 70 Jahren besaßen die Evolutionstheoretiker ein Fischfossil, das sie als "den Vorfahren der Landlebewesen" angesehen haben. Wissenschaftliche Entwicklungen widerlegten alle evolutionistischen Behauptungen über diesen Fisch.
Der Coelacanth Fisch und ein kardinaler Irrtum
Die Evolutionisten glaubten, dass solch ein Geschöpf tatsächlich existierte. Dieser Fisch, Coelacanth genannt, dessen Alter auf 410 Millionen Jahre veranschlagt wurde, wurde als eine Übergangsform mit einer primitiven Lunge, einem entwickelten Gehirn, einem Verdauungs- und Kreislaufsystem das bereits funktionsfähig für das Leben auf trockenem Land war, und selbst einem primitiven Gangmechanismus dargestellt. Diese anatomischen Interpretationen wurden anerkannt, und galten bis zum Ende der 30er Jahre als unbestreitbare Wahrheit in wissenschaftlichen Kreisen.
Die Coelacanth wurde als eine wirkliche Übergangsform vorgestellt, durch die der evolutive Übertritt vom Wasser aufs Festland bewiesen war.
Am 22. Dezember 1938 jedoch wurde ein sehr interessanter Fund im Indischen Ozean gemacht.
Der Komoren-Quastenflosser, ein lebendes Mitglied der Coelacanth Familie, welche vordem als eine vor 70 Millionen Jahren ausgestorbene Übergangsform dargestellt worden war, wurde gefangen! Die Entdeckung eines "lebendigen" Prototyps der Coelacanth versetzte den Evolutionisten zweifellos einen gewaltigen Schock. Der evolutionistische Paläontologe J. L. B.
Smith sagte, er hätte kaum mehr überrascht sein können, wäre ihm ein lebendiger Dinosaurier über den Weg gelaufen.
In den folgenden Jahren wurden 200 Quastenflosser an verschiedenen Orten der Welt gefangen. Lebendige Coelacanthen zeigten, wie weit die Evolutionisten gehen konnten in der Errichtung
ihrer phantasievollen Szenarien. Im Gegensatz zu den vorher gemachten Behauptungen hatten die Quastenflosser weder eine primitive Lunge noch ein großes Gehirn.


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earl ehemaliges Mitglied

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07.12.2004 um 20:45
Hughberinger, nicht böse sein, aber ich diskutier das mit dir nicht aus. Ich sag zwar die ganze Zeit, du sollst dich auf die Zehenspitzen stellen und den Arm strecken, aber jetzt merke ich, dass du 2 Köpfe zu klein bist, um an die Keksdose zu kommen...

>>> eine sehr blühende fantasy hast du, so so sie hatten millionen von jahren zeit an land zu gehn, tsts wie alt wird ein fisch ??? bevor dem fisch lungen, beine, nieren etc gewachsen sind, ist er schon tausendmal vorher erstickt, verhungert, verdurstet und verreckt. <<<


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earl ehemaliges Mitglied

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07.12.2004 um 21:00
sorry hugh, aber deine Antwort macht mich völlig fertig. Wenn alle Kreationisten so schwach argumentieren, wundert mich nichts mehr.

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Crashkurs:
Gene codieren Eiweiße (Proteine). Diese Proteine steuern so ziemlich alle Körperfunktionen, auch die Entwicklung eines Tieres. Mutieren Gene, mutieren also Proteine. Es ergeben sich veränderte Funktionen. Proteine codieren z.B. dafür, dass die Kieme z.T. auch Luftsauerstoff aufnehmen kann, und so der Fisch durch "Luftschlucken" ein kleines Weilchen überdauern kann.

Gene werden an die Nachkommen vererbt. Allerdings nicht 1:1, sondern eben mit Mutationen oder zumindest mit Abweichungen - ein Toleranzbereich. Die Nachkommenschaft eines Fisches muss also nicht unbedingt 10 Sekunden Luft atmen (wie es die Eltern tun), er kann es auch nur 9 oder gar 12 Sekunden. Ein Fisch macht hunderte Nachkommen, die Hälfte hält vielleicht die 10 Sekunden von den Eltern. 10% 9, 5% 12 Sekunden (Glockenkurve). Welche Formen sich durchsetzen, entscheiden Umweltbedingungen wie Suaerstoffgehalt des Wassers oder Wasservorkommen überhaupt. Es kann passieren, dass nur noch Fische überleben, die 12 Sekunden schaffen, weil alles darunter nicht mehr gereicht hat, in den nächsten Tümpel zu hüpfen. Alle Nachkommen der 12er Generation vererben jetzt einen anderen Toleranzbereich, nämlich 11 bis 14. u.s.w.

Auf diese Weise schaukelt sich das über Hunderttausende Generationen bis zu echten Amphibien nach oben. Mit allen anderen Merkmalen sieht es ähnlich aus.


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

07.12.2004 um 22:00
earl

nehmen wir doch einmal an , es stimmt was du sagst , wo sind die beweise ???? wo sind die fossilien die das belegen?? die wahrheit ist , es gibt keine, weder fossilien noch sonst irgendwelche beweise. die beweise sprechen nunmal gegen die evolution, auch wenn es dir schwer fällt das zu akzeptieren.

Wenn ein hund schneller läuft als andere hunde, dann ist das ein ziemlich schneller hund, aber wird, wenn er sich mit einer anderen hündin paart, daraus eine neue lebensform ???
wenn jetzt von irgeneiner affenart ein männchen aufrechter als andere affen gehen kann, wird durch eine paarung mit einer anderen äffin dadurch eine neue lebensform entstehen ???

das klingt jetzt vielleicht ziemlich doof, aber im grunde genommen ist es das was evolutionisten den menschen durch wortklaubereien einreden wollen.

wenn ein fisch in einer wasserpfütze 5 sekunden länger überleben kann als ein anderer fisch entsteht im dann eine lunge, wo er vorher kiemen hatte ?? nein, denn wenn er jetzt 5 sec länger schnauft ist er 5 sec später trotzdem tot und ein lebewesen, daß dann an land atmen kann ist mit sicherheit nicht entstanden.

mir tun die menschen, die sich das verkaufen lassen wirklich von herzen leid .

was die mutationen angeht:
natürlich könnte ich jetzt mehrere seiten füllen, aber dann liest das ja eh keiner, als beschränke ich mich auf die kernaussage.

tatsache ist:
Zufällige genetische Veränderungen, gleich welcher Häufigkeit, bewirken nicht, daß eine Lebensform in eine andere übergeht. Der französische Biologe Jean Rostand sagte einmal: „Nein, ich kann mich nicht dazu durchringen, zu glauben, daß diese ‚Schnitzer‘ der Vererbung — selbst unter Mitwirkung der natürlichen Auslese und wenn man für die Entwicklung der Lebensformen ungeheure Zeiträume annimmt — für die Entstehung einer ganzen Welt mit ihrer verschwenderischen Vielfalt, in der alles bis ins kleinste ausgeklügelt ist, für ihre erstaunliche ‚Anpassung‘ . . . verantwortlich sind . Desgleichen schrieb der Genetiker C. H. Waddington über die Rolle, die man den Mutationen zuschreibt: „Das entspricht ungefähr folgender Theorie: Wenn man beliebige vierzehn Zeilen eines zusammenhängenden englischen Textes nimmt und ihn ändert, indem man jedesmal einen Buchstaben verändert und nur die Teile davon zurückbehält, die einen Sinn ergeben, endet man schließlich mit einem Sonett von Shakespeare. . . . Ich habe den Eindruck, das sei die Logik eines Geisteskranken, und ich denke, wir sollten eine bessere Erklärung finden.
tatsächlic ist es so, wie Professor John Moore erklärte: „Nach peinlich genauen Untersuchungen und Analysen muß von jeder dogmatischen Behauptung . . ., Genmutationen wären das Rohmaterial für den Evolutionsprozeß . . ., erklärt werden, sie sei ein Märchen.


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