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Wissenschaft und der Tod

1.000 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Wissenschaft, Beweise ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 21:35
@Mr.Dextar
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Gewiss, Deine Entscheidung, aber meinst Du nicht, dass, selbst wenn Du Recht hättest, Du jede Sekunde Deines Daseins genießen solltest? Oder zumindest versuchen, das Beste draus zu machen?
Auf jedenfall, Dextar, das denke ich auf jeden Fall, aber was bringt dir ein Leben, in den du ständig von körperlichen Malessen geplagt bist, kaum Liebe und Glückseligkeit erfahren kannst, und dich meist vor der Glotz und dem PC wiederfindest, weil das für den Körper noch am ehesten auszuhalten ist. an den punkt muss man erstmal ankommen.

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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 21:40
Es geht nicht darum, irgendetwas zu beweisen... jeder kann ohnehin die Wahrheit nur für sich selbst erkennen. Niemand kann jemanden beweisen, wer er ist, was er hier soll etc.

Entweder, man erkennt es, oder man lebt weiter in Ignoranz.


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 21:42
@Thawra
Es war eigentlich gemeint bis ins kleinste Körnchen alles genau unter der Lupe nehmen. Und alle Bereiche. Es war eigentlich Sarkastisch gemeint nicht ernsthaft.

@geeky
Ja, was erwartet man denn. Die Anfangsforschungen waren nur Mediume. Aber das war nie was schlüssiges. Es gab zwar welche die wussten bestimmte Sachen von den Personen, aber da war man nicht sicher ob sie hellsichtig sind.

Und die richtigen Forschungen gab es erst in den ende 70ern oder 80ern. Wenn man bedenkt wie lange die Medizin gebraucht hat um so weit zu kommen. Erwartete man von der Beweis von leben nach dem Tod anscheinend schneller als das mit der Medizin.

Und die Forschung von Leben nach dem Tod steckt leider noch in den Kinderschuhen.
Die Wissenschaft kann z. B. nicht sagen, ob das Bewusstein von Gehirn erzeugt wird oder nicht. Weil man noch nicht so weit ist um soetwas zu sagen. Einige meinen deshalb das Bewusstein kann auch körperunabhänig existieren.


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 21:48
Das Leben ist sowieso vorbestimmt, genau wie unsere Gepsräche hier, aber unser Verstand ist so mächtig, und gaukelt uns vor, wir seien frei. Schon faszinierend, was der uns alles so vorgaukelt.


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 21:50
@Yoshi

Das ist wieder eine Aussage, die sich nicht mit den Tatsachen deckt...


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31.07.2012 um 21:52
@Thawra
Welche? Die mit der Vorbestimmung? Für mich ist es eine Tatsache, wer es anders sieht, ist einfach nur naiiv. Das Gehirn steuert den Körper.


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 21:54
@Yoshi

... und was hat das mit 'Vorbestimmung' zu tun?

Selber naiv - für mich ist jemand, der solchen abstrusen, unbewiesenen Theorien anhängt, entweder akut trostsuchend oder spekuliert halt gerne.


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 22:00
@Thawra
Naiv sind für mich Menschen, die ihre Augen für offensichtlichen Tatsache verschließen. Ich war selbst mal ein solcher Naivling, da ich meinte, ich wäre absoluter Herr über meine Realität. Irgendwann erkennt jeder, wer er in Wahrheit ist, und dass sein Körper eine Maschine ist, die (so ziemlich) zu 100% auf Autopilot arbeitet. Die Sache ist enifach die, dass es erst dann in unser Bewusstsein tritt, wenn wir meinen, wir treffen eine freie Entscheidung, wie der Post, den ich gerade schreibe.


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 22:01
@Yoshi
Zitat von YoshiYoshi schrieb: Für mich ist es eine Tatsache, wer es anders sieht, ist einfach nur naiiv.
Genau SO sprechen Leute, die statt vernünftiger Argumente nur ihren unerschütterlichen Glauben haben. Hast du schon mal überlegt eine Sekte zu gründen statt hier in einem Diskussionsforum den Troll zu spielen?


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31.07.2012 um 22:02
@geeky
Sorry, Sekten sind nichts für mich. Ich habe mich schon lange, von jeglichen Religionen und Sekten entfernt.


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31.07.2012 um 22:07
@Yoshi
Zitat von YoshiYoshi schrieb:ich wäre absoluter Herr über meine Realität
Excuse me? Wo habe ich so einen Scheiss geschrieben? Im Gegenteil bin ich ja nicht einer von denen, die rumlaufen und behaupten, die Welt mit ihrem Bewusstsein verändern zu können oder ähnlichen Mist.


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 22:09
@Yoshi

Das dürfe wohl jeder moderne Guru von sich behaupten. Was unterscheidet denn dein illusionäres Wunschdenken von dem, was du so selbstbewußt "offensichtliche Tatsachen" nennst?


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 22:09
@Thawra
Zitat von ThawraThawra schrieb:Excuse me? Wo habe ich so einen Scheiss geschrieben?
Ich habe gesagt, dass ICH das mal geschrieben habe.
Zitat von ThawraThawra schrieb:Im Gegenteil bin ich ja nicht einer von denen, die rumlaufen und behaupten, die Welt mit ihrem Bewusstsein verändern zu können oder ähnlichen Mist.
Leute, die das behaupten, sind gar nciht mal soo dumm... ich bin zwar nicht der Meinung, dass wir unsere gesamte Realität völlig frei erschaffen, aber ich halte es nicht für völlig undenkbar, dass wir mit unserem Bewusstsein die Dinge beeinflussen können.


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 22:10
@geeky
Für mich ist es meine Wahrheit, für dich ist es illusionäres Wunschdenken. Jeder Mensch lebt halt in seiner eigenen Wahrnehmung. Nur gibt es eben eine Wahrheit, die wahr ist, egal ob Hans Peter dran glaubt oder nicht.


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 22:12
@Yoshi
Zitat von YoshiYoshi schrieb:ich halte es nicht für völlig undenkbar, dass wir mit unserem Bewusstsein die Dinge beeinflussen können.
Ich kann mich jetzt also tatsächlich dafür entscheiden, den Laptop zuzuklappen und erst morgen wieder in Allmy reinzuschauen?

Boah, wer hätte DAS für möglich gehalten! :D
Zitat von YoshiYoshi schrieb: Nur gibt es eben eine Wahrheit, die wahr ist, egal ob Hans Peter dran glaubt oder nicht.
Egal, ob "Yoshi" daran glauben will oder nicht. Du sagst es.


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 22:13
@Yoshi
Zitat von YoshiYoshi schrieb:Ich habe gesagt, dass ICH das mal geschrieben habe.
Ja... und wieso dann 'war selbst mal ein solcher Naivling'?
Zitat von YoshiYoshi schrieb:Leute, die das behaupten, sind gar nciht mal soo dumm...
Doch. DAS ist naives Wunschdenken. Von Leuten, die der Realität nicht ins Gesicht schauen können.

Ohnmacht ist der grösste psychische Feind der Menschen, und wir tun fast alles, um vor ihr zu fliehen. Wir erfinden uns Trost, wir erfinden uns Stützen, wir reden uns ein, wir hätten Einfluss - sogar viele VTs lassen sich so problemlos erklären: man hat zwar selbst keinen Einfluss, aber andere eben schon, und zwar auf einfach ALLES, Naturphänomene inbegriffen. Was suggeriert, dass man die Welt eben doch im Griff haben könne.

Nun ja, sorry, but it ain't so. Die Welt ist ein in vielerlei Hinsicht unberechenbarer Ort, der wir grösstenteils hilflos ausgesetzt sind, und wir müssen das Beste daraus machen. Wer mit Stützen wie Religion u.ä. am besten zurechtkommt - bitte, ich will niemandem seinen Glauben nehmen. Ich werde nur leicht aggressiv, wenn man das mir aufschwatzen will, womöglich gar noch als 'Tatsache'.


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 22:18
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Ich kann mich jetzt also tatsächlich dafür entscheiden, den Laptop zuzuklappen und erst morgen wieder in Allmy reinzuschauen?

Boah, wer hätte DAS für möglich gehalten!
Na, dann sei doch froh, über diese Erkenntnis.


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 22:18
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Egal, ob "Yoshi" daran glauben will oder nicht. Du sagst es.
In this case, it's the other way around ;)


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 22:21
@Thawra
Zitat von ThawraThawra schrieb:Ja... und wieso dann 'war selbst mal ein solcher Naivling'?
Es ging mir um Leute, die meinen, sie seien völliger Herr über ihre Realität. Menschen sind auch nur Tiere, und wir funktionieren nach bestimmten Prinzipien. Dr. Cox aus Scrubs bezeichnet uns Menschen als Ego-Monster, womit er nicht mal so unrecht hat. Jeder geht es letztendlich darum, sein Ego zu füttern. Energieabgabe, Energieaufnahmen, so sieht das Leben aus.
Zitat von ThawraThawra schrieb:Wer mit Stützen wie Religion u.ä. am besten zurechtkommt - bitte, ich will niemandem seinen Glauben nehmen. Ich werde nur leicht aggressiv, wenn man das mir aufschwatzen will, womöglich gar noch als 'Tatsache'.
Geht mir genauso. Von Religion ist das, was ich sage, ohnehin meilenweit entfernt, und aufschwätzen tue ich niemanden etwas, ich schildere bloß meine Sichtweise wie jeder hier.


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Wissenschaft und der Tod

31.07.2012 um 22:37
Zitat von geekygeeky schrieb:Wozu braucht es Forschung, wenn schon EIN EINZIGER Beweis für ein Leben nach dem Tod für Gewißheit sorgen würde? Nur EIN EINZIGER von 110 Milliarden?
Ich behaupte mal das,selbst wenn es diesen Beweis geben würde,man ihn nicht mal erkennen würde.Für mich spricht auch vieles für ein danach und ich bin alles andere als gläubig.Ich hab mir mal vor einiger Zeit den Bericht über die Pam Raynolds angeschaut und spätestens ab den Punkt sollte es eigentlich klar sein,dass es vieles gibt was wir jetzt noch nicht begreifen und auch in Zukunft nicht begreifen werden.
In vielen alten Überlieferungen wird nicht ohne Grund vom Leben nach dem Tod oder ähnlichen geschrieben.
Wie soll denn eine Wissenschaft zu etwas Stellung beziehen oder auch nicht,wenn sie nicht mal vollkommen klären kann,wie unser Gehirn arbeitet.Das sollte schon eine Vorraussetzung dafür sein um auszuschließen zu können,wie und ob danach etwas kommt.


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