Wissenschaft und der Tod

@Thawra
@Mr.Dextar

ignoriert den Troll, der ist nur gnatzig daß er fachlich nicht mitreden kann...

@Thawra


Ich habe nicht behauptet das nachdem niemand gestroben ist. Nur die anfänge waren vor ca. 100 Jahre. Die Nahtodforschung gibt es seit den 70ern oder 80ern.

@geeky

Es kommt zu keiner Forschung die Forscher würden ja vorher verbrannt werden. Z. B. wie es beinahe Kompernikus ergangen ist.

@Mr.Dextar

Mr.Dextar schrieb:Du! Weil Du in Deiner eigenen Phantasiewelt gefangen bist

Sorry, das könnte ich über dich genauso behaupten. Ich sage, was ich fühle, was ich selbst erfahren habe, ich ich bin hier bei Weitem nicht der einzige, der es so sieht.

@geeky
@Thawra
@Mr.Dextar
Wegen dem Persönlichen... tut mir leid, aber wenn die eigene Oma gestorben ist, und man selbst möglicherweise auch bald stirbt, und es einem scheiße geht, da reagiert man manchmal über. Ist alles nicht so gemeint... ich lasse dir geeky deine meinung.. und will auch nich weiter drüber diskuttieren.

Millionen Fliegen können nicht irren - und Milliarden Tote konnten keinen Beweis für ein "Leben nach dem Tod" erbringen.

@Yoshi

Wenn dem so wäre, was tust Du dann noch in einem Forum wie diesen? oO

Außerdem meine ich, dass Du recht jung und daher außer Lebensgefahr sein müsstest. Aber gut, ich will hier öffentlich nichts persönliches herauskratzen...

@Mr.Dextar
Naja, ich bin in einer Phase, in der mir alles egal ist... ich habe schon seit einiger Zeit nicht mehr viel Freude in meinem Leben. Ich brauche mich hier nicht mit Menschen auseinanderzusetzen, die bloß ihre negative Energie abgeben wollen, und ihr Ego damit nähren.

@Rui

Wozu braucht es Forschung, wenn schon EIN EINZIGER Beweis für ein Leben nach dem Tod für Gewißheit sorgen würde? Nur EIN EINZIGER von 110 Milliarden?

@geeky

geeky schrieb:Millionen Fliegen können nicht irren

Sagt wer?

geeky schrieb:und Milliarden Tote konnten keinen Beweis für ein "Leben nach dem Tod" erbringen.

Wie auch?

Übrigens, hier ein weiterer, interessanter Artikel:


Zur Entstehung und Erklärung von Bewusstsein stellten die Autoren folgende Hypothese auf:

· Eine Gruppe von Neuronen kann dann und nur dann zur Entstehung von bewusster Erfahrung beitragen, wenn sie Teil eines weiträumig organisierten funktionalen Clusters ist, der durch reentrante Interaktionen im thalamokortikalen System binnen weniger hundert Millisekunden ein hohes Maß an Integration zu leisten vermag.

· Ein solcher funktionaler Cluster muss hochdifferenziert sein, was in einer hohen Komplexitätsmaßzahl zum Ausdruck kommt.

· Ein solcher funktionaler Cluster bildet ein flexibles dynamisches Kerngefüge, dem zeitabhängig unterschiedlich spezialisierte Neuronen zugehören, die nicht durch ihre Lokalität, sondern durch ihre funktionale Aktivität ausgezeichnet sind.

· Bei unbewusst ablaufenden Vorgängen ist die Anzahl der beteiligten Neuronen zu gering. Erst bei Hinzutreten weiterer Neuronen und einer Erhöhung des Komplexitätsmaßes treten diese ins Bewusstsein.

· Die Bildung von Assoziationen und die Aufeinanderfolge der Gedanken wird durch die Einbeziehung weiterer Neuronen und das Ausscheiden bislang aktiver Neuronen aus dem flexiblen Kerngefüge bewirkt.

· Bei Lernvorgängen reduziert sich die Anzahl der beteiligten Neurone bis die routinierte Handlung unbewusst ausgeführt wird.

Die vorgestellte Hypothese kann alle bisher erforschten Eigenschaften des Bewusstseins erklären, für ihre endgültige Bestätigung werden jedoch weitere experimentelle Untersuchungen mit den bekannten und weiter zu verfeinernden Methoden (EEG, MEG, PET und KST) gefordert.

Quelle -> http://www.bertramkoehler.de/bew7.htm (Archiv-Version vom 15.07.2012)

Auch wenn die Hirnforschung noch am Anfang ist, so ist es umso beachtlicher, was man bisher herausfinden konnte. :)

@Yoshi

Es tut mir leid, aber aufgrund persönlicher Empfindlichkeiten kann ich leider nicht den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand verbiegen. Mit 'negativer Energie' hat das nichts zu tun. Ich empfinde das nichts im Sinne von 'ewiger Ruhe' prinzipiell nicht als negativ, auch wenn ich der Meinung bin, dass es in meinem Fall noch ein bisschen warten darf.

sry doppelpost

@Thawra
Dich habe ich auch nicht gemeint, es ging mir um geeky, der mich hier schon seit Anbeginn persönlich angreift.

@Yoshi

Ja, und so wie Du klingst, ist das ernsthaft, daher rate ich Dir, Hilfe aufzusuchen...

Ich meine mich erinnern zu können, dass wir vor einem Jahr (?) ein ähnliches Gespräch hatten und Du solche Tendenzen aufweisen konntest.

@Yoshi

Wo soll ich dich persönlich angegriffen haben?
Ich habe lediglich auf die totale Absurdität deiner Aussagen hingewiesen.
Sogar so stringent, daß du deine Meinung in einigen Punkten schon geändert hast.
Dein Problem, wenn du das persönlich nimmst...

@Mr.Dextar
Ja, es ist ernsthaft, aber mich juckt es nicht. Ich habe ohnehin erkannt, wer ich bin. Und wenn ein Mensch nicht so in dieser Welt funktionieren kann, wie er will, kann ihn nichts davon abhalten, Schluss zu machen. Aber ehrlichgesagt habe ich noch genug Lebenswillen.

@geeky
Die Wissenschaft will leider alles beweisen.

Beweise für ein Leben nach dem Tod gliedert sich in verschiedene Bereiche.

Nahtoterfahrungen
Reinkarnationen
Paranormale Ereignisse
Geistererscheinungen
Quantenphysik

Und darüber forschen verschiedene Wissenschaftler.
Und leider muss weiß selbst die Wissenschaft bis heute nicht wie das Gehirn funkioniert, das ist das hauptproblem in der Forschung der Nahtoderlebnisse. Sie können nicht sagen was passiert im Augenblick des Todes. Da gibt es die materialisten die mit keiner schlüssigen Beweisketten kommen. Und die anderen die glauben die Berichte sind ein Indiz für ein Leben nach dem Tod.

@geeky
Das hatten wir schon.

@Yoshi

Gewiss, Deine Entscheidung, aber meinst Du nicht, dass, selbst wenn Du Recht hättest, Du jede Sekunde Deines Daseins genießen solltest? Oder zumindest versuchen, das Beste draus zu machen?

@Rui

Rui schrieb:Beweise für ein Leben nach dem Tod gliedert sich in verschiedene Bereiche.

Waren das jetzt schon die versprochenen Indizien oder kommen die noch?

@Rui

Rui schrieb:Die Wissenschaft will leider alles beweisen.

'Leider'? Was willst du lieber, fröhliches Rätselraten oder Gewissheit, wie sich eine Tatsache verhält? Natürlich ist das Ziel stets, Dinge zu beweisen... der erste Schritt ist jeweils eine Hypothese, dann ev. eine Theorie.