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Wissenschaft und der Tod

1.000 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Wissenschaft, Beweise ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 17:28
@Firehorse
Zitat von FirehorseFirehorse schrieb:Mit Vertrauen meine ich Folgendes: es bleibt bei Theorien immer eine gewisse Gefahr, dass sich die Forscher irren. Wieweit verlasst Ihr Euch dennoch darauf? Oder lasst Ihr das offen?
Nein, vollkommenes Irren gibt es nur bei Hypothesen, da man Daten (Basissätze in Form von Beobachtungen) nicht korrekt "wahrgenommen" hat oder die formulierte Hypothese schlicht und ergreifend nicht passte.
Theorien müssen stets modifizierbar sein, denn wie Du sagtest ist es keine Schande, sich zu irren; daher stellt jeder Irrtum seinerseits auch Erkenntnis bereit. :)

Aber sehr gut überprüfte und sichere Theorien wie die Evolutionstheorie oder die Relativitätstheorie können gar nicht mehr falsch bzw. vollkommen falsifiziert, sondern höchstens modifiziert werden. Es sei denn, die Wirklichkeit ändert sich dramatisch, aber dann wären wir auch hinüber. ;)

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Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 18:43
Ein Zitat aus dem Link von @geeky
Dennoch ist keine Theorie völlig
sicher. Sollte ein einziger gültiger Datensatz oder ein Experiment der Theorie widersprechen,
muß eine neue her.
Interresant wie sich das bei @Mr.Dextar
anhört.
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Aber sehr gut überprüfte und sichere Theorien wie die Evolutionstheorie oder die Relativitätstheorie können gar nicht mehr falsch bzw. vollkommen falsifiziert, sondern höchstens modifiziert werden.
Meine persöhnliche Meinung zu der Frage von @Markus84
ist, stirbt ein Lebewesen gibt es Energie ab. In wie weit könnte ich diese feststellen und genau zu diesem Lebewesen zuordnen. Könnte sich diese Energie bewußt irgendwie bemerkbar machen. Das wäre zumindest mal ein Ansatz, wissenschaftlich. Zum Beispiel Temperaturmeßungen durchführen und vergleichen, oder unterscheidet sich die Länge der Energieabgabe, ist sie rhytmisch. Könnte ich diese Energie irgendwie isolieren.

Mir ist nicht bekannt daß ich Organe besitze mit denen ich solches wahrnehmen kann. Es müßte zumindest meiner Ansicht nach ein sehr komplizierter Versuchsaufbau sein, es reicht nicht wenn ich mich seltsam kleide und ein wichtiges verklärtes Gesicht mache. ;)


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Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 18:49
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Aber sicher.
Ich bitte um Erklärung, wobei du dir diese auch erübrigen kannst...
Zitat von geekygeeky schrieb:Lies dir bitte mal ganz in Ruhe die Thread-Überschrift durch. Am besten gleich nochmal.
Und nun deine Antwort von eben.
Fällt dir was auf?
Was soll mir da auffallen? "Wissenschaft und der Tod" und es ist im Bereich "Wissenschaft", na und? Ich gebe eben meinen Senf dazu, wenn's dir nit passt, brauchste ja nicht zu antworten.


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Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 19:07
@Markus84
Klar sagen Wissenschaftler, dass mit dem eintreffen des Todes, nichts mehr gemessen werden kann und es somit kein Leben nach dem Tod mehr geben kann aber das ist doch verfrüht geurteilt.
Wenn es kein Leben nach dem Tod gibt und mit dem Tod alles Endet ist es genau richtig geurteilt.
Die Erklärungen der Wissenschaft hören nach Eintritt des Todes auf... aber was ist danach? Darum kümmert sich irgendwie keiner.
Danach ist eben nichts, das ist es ja was den Tod definiert. Der Tod ist doch keine Sache oder Episode.
Es gibt nur das Leben mit seinem Anfang und seinem Ende. Und der Tod ist das Ende da kommt eben nichts danach.

Es ist genauso wie mann man sich das "Nichts" vorstellen will, da braucht man garnichts erst anfangen nachzudenken ^^


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Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 19:17
@pad
Deine Meinung, nichts weiter.


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Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 19:27
@Tilfred

Die Wissenschaftstheorie hat sich weiter entwickelt; eine solche Theorie kann nur unter den Prämissen völlig verworfen werden, wenn sich die Realität A) ändert oder B) ein vollkommen neuer Teil dieser in irgendeine Form hinterhergehängt wird (so komisch sich das anhören mag). Ansonsten sprechen wir von Modifizierungen, von daher darf keine Theorie auch immunisiert werden (geht ja auch nicht, da sie auf einem falliblen Gerüst gebaut wurde). Lakatos zeigte auf, dass keine Theorie, die gut gesichert war, je völlig falsifiziert, sondern ergänzt und mit provisorischen ad hoc- Hypothesen unterstützt wurde.


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Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 19:45
@Yoshi
Nein das ist wissenschaft


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Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 20:14
@pad
Dann eben die Meinung der Wissenschaft :D


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Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 20:15
@Markus84

Naja Anreiz genug um Geld zu investieren sollte zumindest die Tatsache sein, dass es irgendwann jeden trifft und somit auch die Institutionen der Geldgeber davon profitieren :-)

Niemand profitiert davon finanziell...zumindest im Diesseits :D


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Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 20:21
@Yoshi
Nein keine Meinung, es ist eine Tatsache solange nichts widerlegt ist. Die Wissenschaft hat die Grenzen festgelegt ab wann die Vorstellungskraft eines Menschen Endet während andere Menschen diese Grenze nicht einsehen wollen und denken es müsse für jede Frage eine begreifbare Antwort geben.


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Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 20:24
@pad
Zitat von padpad schrieb:Danach ist eben nichts, das ist es ja was den Tod definiert. Der Tod ist doch keine Sache oder Episode. Es gibt nur das Leben mit seinem Anfang und seinem Ende. Und der Tod ist das Ende da kommt eben nichts danach.
Sagt wer?

Allgemein wissenschaftlich anerkannte Untersuchungen zu einem eventuellen Leben nach dem Tod existieren nicht.


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Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 20:31
@Mr.Dodd
Ja und deswegen wenden wir dort einfach ein Universelles Prinzip an. Es nennt sich Ockhams Rasiermesser Prinzip. Demnach tritt immer die möglichst einfachste Variante ein. Und das einfachste wäre Nichts. Wieso sollte auch irgentetwas kompliziertes noch kommen? Das ist immernoch Wahrscheinlicher als wenn Menschen irgentwas in ihrem Wissenswahn ausdenken.

Jetzt mal abgesehen davon das wir unseren Körper brauchen um zu Leben, und dafür gibt es Untersuchungen.


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Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 20:35
Für die Wissenschaft existiert dieses "leben nach dem Tod" nicht weil dies bereits die oben genannte Grenze überschreitet. Für die Wissenschaft definiert der Tod das Ende. Und was soll man jetzt an einem "Ende" untersuchen?


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Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 20:38
@pad
Zitat von padpad schrieb:Wieso sollte auch irgentetwas kompliziertes noch kommen?
Wer sagt denn, dass es kompliziert sein muss?
Zitat von padpad schrieb:Jetzt mal abgesehen davon das wir unseren Körper brauchen um zu Leben, und dafür gibt es Untersuchungen.
Um körperlich zu leben sicherlich.


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Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 20:44
@Mr.Dodd
Wo ist denn der Unterschied zwischen körperlich und geitiges Leben?


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Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 20:47
@pad
Zitat von padpad schrieb:Wo ist denn der Unterschied zwischen körperlich und geitiges Leben?
Nun, für das eine brauchst du einen Körper (materiell) und für das andere eben nicht.


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Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 20:49
@Mr.Dodd
Zitat von Mr.DoddMr.Dodd schrieb:Nun, für das eine brauchst du einen Körper (materiell) und für das andere eben nicht.
Und wie genau soll ein Leben ohne Körper funktionieren?
Also jetzt mal außerhalb billiger Fantasy-Stories ;)


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Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 20:50
@Mr.Dodd
Zitat von Mr.DoddMr.Dodd schrieb:und für das andere eben nicht.
Das überschreitet wieder die Grenze. Die Wissenschaft untersucht nur das was sie auch untersuchen kann ;)


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Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 20:52
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Und wie genau soll ein Leben ohne Körper funktionieren?
Also jetzt mal außerhalb billiger Fantasy-Stories
Wenn man es nicht untersucht (weil es ja nicht sein kann) wird man es nicht erklären können.
Ich jedenfalls kann es dir nicht erklären aber ausschließen kann ich es auch nicht.


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Wissenschaft und der Tod

30.07.2012 um 20:59
@Mr.Dodd

Niemand hindert dich daran, es zu erforschen. Du bist der Meinung, es gäbe ein Leben ohne Körper? Nur zu, stelle genauere Hypothesen auf, wie es sich bemerkbar machen würde, führe Experimente durch, verfeinere die Hypothesen und so weiter. Vielleicht kommt ja gerade bei dir etwas faßbares dabei heraus. Generationen vor dir sind allerdings schon daran gescheitert, etwas derartiges nachzuweisen.

Aber ebenso wie Klapperstorch und Weihnachtsmann ist es eben schwer aus dem kollektiven Bewußtsein zu verdrängen :)


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