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40 Fragen an Evolutionisten

2.984 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Evolution, Evolutionstheorie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

40 Fragen an Evolutionisten

30.11.2012 um 13:51
@DrNo
Zitat von DrNoDrNo schrieb:Na dann brauchen wir gar nicht mehr zu diskutieren.
Das ist richtig, die Schöpfungshypothese an sich hat keine Aussagekraft und ist indiskutabel.

Ich vermute allerdings, dass Du dem Begriff 'Schöpfungshypothese' einige Zusatzannahmen anhaftest, die möglicherweise diskutabel sind, aber eben nicht aus der Schöpfungshypothese folgen, sondern ad hoc vorgebracht werden.


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30.11.2012 um 13:56
Ich deponiere für ihn vorsichtshalber schon mal ein paar getrocknete Froschpillen:

oncbp


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30.11.2012 um 15:31
Zitat von MindslaverMindslaver schrieb:Ich nehme ein Bakterium und halte sie in einer Kultur. Dann gebe ich ein Antibiotikum hinzu. Viele Bakterien streben. Bald aber wird sich eine neue Kultur bilden die vollkommen an das Natibiotikum angepasst ist und nicht mehr stirbt. Was ist geschehen? Ganz einfach, Evolution. Die Bakterien mit den zufälligen genetischen Mutationen einer Resistenz haben überlebt und eine neue Population gebildet.
Das Prinzip ist auch auf komplexere Mechanismen , wie Tiere, anwendbar! Doch dauert es länger. Sehr viel länger...
Antibiotikaressitenz als Anpassung ändert doch nichts am Bazillus? Interessante wäre, Wenn Einzeller so mutieren würden, dass sie zu Vielzeller werden und das mit neuen Eigenschaften. Alleine, dass ein Bakterienstamm gegen ein Mittel nicht mehr abstirbt, würde ich nicht als Evolution bezeichnen. Umser Immunsystem, sind ja kleine Viecher, passen sich auch stets an...aber sie bleiben Immunsystem und der Bazillus bleibt Bazillus, nur das er nicht mehr stirbt bei einem Mittel.

@all

Kennt ihr den Biebel-Code?

rabin

Ich könnte jetzt rangehen und behaupten, dass irgendwo drinn steht "made by Apes" und das dann als Beweis anführen, dass Affen das Buch geschrieben haben. So ähnlich arbeiten Genetiker. Sie gehen die zigmillionen Basenpaare durch und wenn sie irgendwo Übereinstimmung, schreien sie laut, da, der Mensch stammt von einer Ur-Ratte ab und das nur, weil die Ratte ähnlichen Code aufweist.

Das ist keine Wissenschaft. Wissenschaft wäre, wenn die Genetiker mit Experimenten die Genetik von Generation zu Generatzion Stück für Stück manipulieren und dann aus einer Ratte einen Affen machen würden. Also nicht auf den Zufall warten, sondern die gewünscten Gene selbst einfügen...und dann wollen wir mal sehen ob das klappt.


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30.11.2012 um 15:37
Zitat von DrNoDrNo schrieb:Alleine, dass ein Bakterienstamm gegen ein Mittel nicht mehr abstirbt, würde ich nicht als Evolution bezeichnen
Doch GENAU DAS ist Evolution!!! ^.-

Das Durchsetzen einer vorteilhaften Mutation, die das Überleben in der Umwelt erleichtert. Bei vielzelligen Lebewesen sind mehrere dieser Mutationen nötig, darum dauert diese auch sehr viel länger!
Zitat von DrNoDrNo schrieb:mser Immunsystem, sind ja kleine Viecher, passen sich auch stets an...aber sie bleiben Immunsystem und der Bazillus bleibt Bazillus, nur das er nicht mehr stirbt bei einem Mittel.
Hier vergleichst du Äpfel mit Birnen!!!


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30.11.2012 um 15:41
@DrNo

Wer ist eigentlich dieser Biebel, von dem Du dauernd schwadronierst?


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30.11.2012 um 15:42
@Commonsense
Na Biebel, das Buch der Bigotterie. Im Volksmund auch Bibel genannt.


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30.11.2012 um 15:44
@DrNo

du verallgemeinerst, dass es nem Empiriker graust.
Eine Bakterienkultur, die sich verändert um sich einem Antibiotikum anzupassen verändert ihre Genetik in Richtung der benötigten Mutation. Das Endprodukt ist eine neue Kultur mit neuem Namen, da diese Bakterie nicht mehr gänzlich mit der Mutterkultur übereinstimmt.
Das ist das Grundprinzip Darwins mit Survival of the fittest in Reinform.

Un dein Immunsystem besteht ebenfalls aus körperproduzierten Einzellern, die jedoch schon von vornherein in der Lage sind sich fast beliebig zu verändern um eine Infektion zu bekämpfen, hier liegt die Reaktionsgeschwindigkeit bei Tagen, das wäre hier auch keine Evolution sondern eine vorgesehene Mutation.

Der Bakterienstamm wiederum braucht länger um zu reagieren, da hier die erforderliche Mutation erst auftauchen musst. Du könntest 100 Kulturen nehmen und Antibiotikum raufwerfen, mit pech gehen dir alle 100 ein, weil es nirgends die benötigte Mutation gab. Aber mit Glück hat eine der Bakterien diese Mutation und schon entsteht eine neue Kultur mit diesem Gencode, der sich sonst nie durchgesetzt hätte.

Aus einem EInzeller einen Mehrzeller zu machen ist nicht wirklich möglich, zumindest nicht in einem überschaubaren Zeitraum. Denn das erfordert eine massive Genmutation die sich gegenseitig begünstigt und die eigene DNA erweitert, sodass ein mehrzeller entstehen kann.
Das ist so, als wenn du aus nem Mini einen Panzer machen möchtest, du musst SEHR viel verändern, damit du einen Panzer erhältst, der auch nix mehr mit dem Mini zu tun hat.

Die Veränderung von ner Ratte zum Affen ist auch nicht möglich, hierfür müsstest du die Funktion eines jeden Genoms wissen und wie man es exakt programmiert.
Nimm nen DOS PC und programmiere darauf Win8, was dann auch auf dem DOS PC läuft.
Und das mit deinen gegebeben Fähigkeiten und Wissen über Programmierung.


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30.11.2012 um 15:45
Zitat von MindslaverMindslaver schrieb:Doch GENAU DAS ist Evolution!!! ^.-

Das Durchsetzen einer vorteilhaften Mutation, die das Überleben in der Umwelt erleichtert. Bei vielzelligen Lebewesen sind mehrere dieser Mutationen nötig, darum dauert diese auch sehr viel länger!
Ja..aber es ändert doch nichts besonderes an der Bakterie? Nehmen wir ein einfacheres Wesen, das Virus! Auch dieser passt sich stets an oder wandelt sich. Zum Beispiel das Grippe Virus! Trotzdem bleibt das Grippe-Virus ein Grippe-Virus. Es entwickelt sich zu nichts neuem.

Interessant wäre es, wenn das Virus sich zu einer Bakterie entwickeln würde..das wäre ein Beweis für die Evolution.


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30.11.2012 um 15:48
WIESO sollte sich ein Virus zu einer Bakterie ändern ? Das ist unnötig, eine Viruszelle ist an sich schon biologisch ganz anders aufgebaut als eine bakterie, eine Bakterie ist ein richtiges Lebewesen, was alle Merkmale eines Einzellers besitzt.

Ein Virus ist KEIN lebewesen in direkter Weise, es ist eine Genomsammlung die eine Wirtszelle benötigt um sich selbst zu reproduzieren, da es selbst dazu nicht in der Lage ist.

Es scheint, dass du keine wirkliche Ahnung von Biologie in irgendeinem Aspekt hast.


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30.11.2012 um 15:53
@DrNo
Zitat von DrNoDrNo schrieb:Ich könnte jetzt rangehen und behaupten, dass irgendwo drinn steht "made by Apes" und das dann als Beweis anführen, dass Affen das Buch geschrieben haben. So ähnlich arbeiten Genetiker. Sie gehen die zigmillionen Basenpaare durch und wenn sie irgendwo Übereinstimmung, schreien sie laut, da, der Mensch stammt von einer Ur-Ratte ab und das nur, weil die Ratte ähnlichen Code aufweist.
Selten so gelacht ;-)

Also ein besseres Beispiel wäre doch:

Vater / Mutter und Sohn / Tochter arbeiten alle zusammen gemeinsam auf ihrem Bauernhof und schreiben abends gemeinsam ihre Tagebücher. Indenen werden, solange sie alle zusammen leben sehr viele Gemeinsamkeiten auftauchen, da sie ja Vater / Mutter und Sohn / Tochter sind und sie zusammen leben. Irgendwann verlassen Sohn / Tochter ihre Eltern und fangen an ihr eigenes Leben zu schreiben. Irgendwann in 200 Jahren findet ein Wissenschaftler diese 4 Bücher und fängt an sie zu lesen, von hinten nach vorne.

Es scheint also beim Beginn des lesens keinen Zusammenhang zwischen diesen 4 Personen zu geben, ausser das sie alle die gleiche Schrift verwenden. Irgendwann findet man aber dann doch Übereinstimmungen. Nämlich dann als sie noch zusammengelebt haben.

Und siehe da: Hey ja ich kann sehr gut darlegen, anhand von ein paar Übereinstimmungen, das diese 4 Personen mal zusammengelebt haben und sogar das Sohn und Tochter von Mutter und Vater abstammen.


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30.11.2012 um 15:54
@DrNo
Aber die Veränderung vom Salzwasserfisch zu Süßwasserfisch, hätte dir ausgereicht?


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30.11.2012 um 15:56
@Pantha

Mal reicht es, mal reicht es nicht. Wer weiß das schon so genau ^^


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30.11.2012 um 15:58
@Pantha

Nein, Er möchte wissen, wie hoch der Turm sein muss, von dem Er seinen Hamster werfen kann und dieser nicht unten aufschlägt sondern Ihm vorher Flügel wachsen.
:D


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30.11.2012 um 16:01
@Mailo
Mir ist mal einer aus dem Terrarium gehüpft; 1 Meter hat sich nicht als ausreichend erwiesen. Da er aber im Wassernapf des Hundes landete, überlebte er und kann somit seine selbstmörderischen Gene weitergeben.
Ich habe allerdings noch nie einen so angepissten Hamster gesehen.


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30.11.2012 um 16:03
Zitat von Ge0Ge0 schrieb:du verallgemeinerst, dass es nem Empiriker graust.
Eine Bakterienkultur, die sich verändert um sich einem Antibiotikum anzupassen verändert ihre Genetik in Richtung der benötigten Mutation. Das Endprodukt ist eine neue Kultur mit neuem Namen, da diese Bakterie nicht mehr gänzlich mit der Mutterkultur übereinstimmt.
Das ist das Grundprinzip Darwins mit Survival of the fittest in Reinform.
Das sich Bazillen anpassen, dagegen sträube ich mich nicht. Aber eine Ressitenz gegen Gifte ist doch keine Evolution? Ich bitte dich! Sperrt diese Bakterien in ein dickflüssiges Nährmedium ein und wenn dem Bakkis nun Beine oder Tentatakel wachsen, weil sie damit besser nach an Nahrung kommen, dann wäre ich überzeugt. Aber wahrscheinlich werden alle Generationen an Hunger sterben. Zumindest sind sie gegen Krankheiten ressitent^^
Zitat von Ge0Ge0 schrieb:Un dein Immunsystem besteht ebenfalls aus körperproduzierten Einzellern, die jedoch schon von vornherein in der Lage sind sich fast beliebig zu verändern um eine Infektion zu bekämpfen, hier liegt die Reaktionsgeschwindigkeit bei Tagen, das wäre hier auch keine Evolution sondern eine vorgesehene Mutation.
Äbert aber nichts an ihrer Grundfunktion als "Immungzelle". Immunzelle bleibt Immunzelle, Bakki bleibt Bakki und Virus bleibt Virus. Es wird nichts neues erschaffen, nur variiert.
Zitat von Ge0Ge0 schrieb:Aus einem EInzeller einen Mehrzeller zu machen ist nicht wirklich möglich, zumindest nicht in einem überschaubaren Zeitraum. Denn das erfordert eine massive Genmutation die sich gegenseitig begünstigt und die eigene DNA erweitert, sodass ein mehrzeller entstehen kann.
Das ist so, als wenn du aus nem Mini einen Panzer machen möchtest, du musst SEHR viel verändern, damit du einen Panzer erhältst, der auch nix mehr mit dem Mini zu tun hat.
Da könnte man ja künstlich nachhelfen und somit jahrtausende überbrücken. Es ist heutzutage doch ein leichtes, über virale Methoden fremden Code in die DNA zu schleusen.

Wie wäre es mit einem Code, dass einer Maus von Generation zu Generation die Vorderbeine verlängert und Hautlappen wachen lässt, bis diese Maus dann nach vielleicht 100 Generationen zur Fledermaus wird. So soll dass doch stattgefunden haben?
Meinetwegen strecken wir den Zeitraum auf 200 Mäusegenerationen. Sollte doch innerhalb eines Jahrzehnts möglich sein..oder?
Zitat von Ge0Ge0 schrieb:Die Veränderung von ner Ratte zum Affen ist auch nicht möglich, hierfür müsstest du die Funktion eines jeden Genoms wissen und wie man es exakt programmiert.
Nimm nen DOS PC und programmiere darauf Win8, was dann auch auf dem DOS PC läuft.
Und das mit deinen gegebeben Fähigkeiten und Wissen über Programmierung.
Mann kann heute schon auf gewisse Organe Einfluss nehmen und wenn man eine Maus mit einer Fledermaus genetisch vergleicht, dann weiss man auch, wo was anders ist. Diese Andersartigkeit kann man doch Stück für Stück einer Maus zuspielen und dann schauen, ob es funktioniert?
Schließlich hat man an Mäuschen bereist menschliche Ohrmuscheln wachsen lassen. Gentransfer sollte hier also das kleinste Problem darstellen.


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30.11.2012 um 16:04
Zitat von DrNoDrNo schrieb:Oder nehmt Fische und spült diese generationslang immer wieder an Land, bis diese zu Amphiebien werden und letzendlich ihre Kiemen zu Lungen wandeln und zu Landlebwesen mutieren. Die Fische einfach immer und immer wieder an Land spülen. Irgendwann müssen ihre Gene doch merken, dass sie sich anpassen müssen...oder?
Das Evolution so nicht funktioniert dürfte sich doch mittlerweile rumgesprochen haben.
Oder glaubst die die Giraffen haben lange Hälse weil sie sich immer nach oben gereckt haben?


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30.11.2012 um 16:08
@DrNo
Zitat von DrNoDrNo schrieb:Wie wäre es mit einem Code, dass einer Maus von Generation zu Generation die Vorderbeine verlängert und Hautlappen wachen lässt, bis diese Maus dann nach vielleicht 100 Generationen zur Fledermaus wird. So soll dass doch stattgefunden haben?
Meinetwegen strecken wir den Zeitraum auf 200 Mäusegenerationen. Sollte doch innerhalb eines Jahrzehnts möglich sein..oder?
Nein, so soll das nicht funktioniert haben. Du verstehst einfach nicht, wie Evolution funktioniert. Das zeigt sich immer mehr.


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30.11.2012 um 16:09
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Das Evolution so nicht funktioniert dürfte sich doch mittlerweile rumgesprochen haben.
Oder glaubst die die Giraffen haben lange Hälse weil sie sich immer nach oben gereckt haben?
Nagut..dann sorgen wir eben für Nahrungsmittelknappheit im Wasser und Nahrungsüberfluss an Land und klatschen die Fischen mit Wellen immer wieder an. Werden aus den Fischen irgendwann Landlebewesen, weil es für die zum Überleben vorteilhafter wäre gleich an Land zu bleiben, wo das leckere Futter bereit steht?


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30.11.2012 um 16:10
Zitat von PanthaPantha schrieb:Nein, so soll das nicht funktioniert haben. Du verstehst einfach nicht, wie Evolution funktioniert. Das zeigt sich immer mehr.
Ja dann erklär mal in einfachen Sätzen, wie sich die Fledermaus entwickelt haben könnte und warum?


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30.11.2012 um 16:10
Will DrNo etwa eine Lamarcksche Evolution sehen?


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