Sumerer

@Spöckenkieke

Verschlüsselte Keilschrifttexte einer sumerischen Priesterfürstin und Königstochter, seit Babylon verschollen und verkannt, enthalten zahlreiche durch andere Quellen unterlegte Tatsachenhinweise, die für die Zeit vor und nach einer Großen Flut unser Geschichtswissen fundamental ergänzen, die keineswegs „göttlichen“, vielmehr ernüchternden Hintergründe der damaligen Staatsreligion aufzeigen und umfangreiche Eingriffe vom Firmament her belegen. Sie beschreiben außerdem für diese Vorzeit bildhaft mit genauen Einzelheiten technologische Errungenschaften, deren erneute Realisierung uns erst im letzten Jahrhundert gelang oder gar heute noch in der Zukunft liegt.

Aus deinem Link. Was bedeutet ".. noch in der Zukunft liegt"? Ist es das was Dich zum Lachen bringt?

Es gibt auch Filme, nicht nur aus Hollywood, die den Anspruch haben zumindest auf ähnlichen Begebenheiten zu basieren, wenn auch immer etwas "ausgeschmückt".

Til schrieb:Ist es das was Dich zum Lachen bringt?

Nein es ist der Satz:

Til schrieb:die für die Zeit vor und nach einer Großen Flut unser Geschichtswissen fundamental ergänzen, die keineswegs „göttlichen“, vielmehr ernüchternden Hintergründe der damaligen Staatsreligion aufzeigen und umfangreiche Eingriffe vom Firmament her belegen.

Und dann die entsprechenden Belege des Autors. Die sind einfach zu geil.

@Spöckenkieke

Was außer bessere Raketen oder Antriebe derselben könnte für uns in der Zukunft liegen?

Til schrieb:deren erneute Realisierung uns erst im letzten Jahrhundert gelang oder gar heute noch in der Zukunft liegt.

Wann hat der das geschrieben? Und was meint er damit?

Til schrieb:Was außer bessere Raketen oder Antriebe derselben könnte für uns in der Zukunft liegen?

Ja, sowas meint der Autor damit.

Til schrieb:Wann hat der das geschrieben? Und was meint er damit?

Vorletztes Jahr glaube ich. Und was der damit meint ist der Inhalt des Buches.

@Spöckenkieke

Jetzt weiß ich ja, daß die Menschen vor der sogenannten "Flut" sehr hoch, höher als wir heute, technisch entwickelt waren. Nur woher weißt Du das auf einmal? Trinkst Du seit Neuestem das eine oder andere Bierchen mit dem guten Dieter? ;)

@Til
Mit Dieter trinke ich erst ein Bierchen, wenn er sich öffentlich entschuldigt.

Woher weißt du das mit den Menschen vor der Flut?

@Spöckenkieke

Ich lese viel und fülle eventuelle Lücken mit meiner Vorstellung. Das reicht für mich und meine "Wissensfindung".

"Götter" und ihre Handlungen werden mir plausibler, wenn ich mir vorstelle, daß das auch Menschen waren/sind mit größeren technischen Möglichkeiten.

Und kein "Gott", auch kein "Lieber", muß einem "dummen (Erden) Menschen" Alles erzählen.

So wie ich den Dieter einschätze wird ihm das nicht unbedingt leicht fallen. ;)

@Til
Naja, dann mal mein Vorschlag lese mal was zu den mesopotamischen Göttern. Was echtes und nicht was erfundenes. Du wirst nichts finden, was an fortschrittliche Technologien erinnert.

@Spöckenkieke

Es gab mit Sicherheit, und gibt es noch?!, genug Hinweiße auf höher entwickelte Technik auf der Erde vor der "Flut". Das wir heute fast? nichts mehr davon finden dafür gibt es einen Grund. Es wurde Alles eingesammelt und vernichtet.

Da ist so um 1500 vor Christus ein ägyptischer Pharao Namens Moses mit samt seinem Volk aus Ägypten abgehauen, im Auftrag seines "Gottes" all das was wir heute finden könnten zu sammeln und zu vernichten. Nachzulesen in der sogenannten "Bibel".

Nicht alle "Götter" kommen von "oben". Einige Menschen finden das ganz praktisch, wenn sie auch "Götter" sind. Deswegen darf ich auch bei Manchen keine Anderen haben.

Til schrieb:Da ist so um 1500 vor Christus ein ägyptischer Pharao Namens Moses mit samt seinem Volk aus Ägypten abgehauen, im Auftrag seines "Gottes" all das was wir heute finden könnten zu sammeln und zu vernichten. Nachzulesen in der sogenannten "Bibel".

Ui, da nenne mir mal die entsprechende Bibelstelle.

Til schrieb:Es gab mit Sicherheit, und gibt es noch?!, genug Hinweiße auf höher entwickelte Technik auf der Erde vor der "Flut". Das wir heute fast? nichts mehr davon finden dafür gibt es einen Grund. Es wurde Alles eingesammelt und vernichtet.

Naja, ein einziger Fund würde ja ausreichen. Warum gibt es nicht mal fast etwas? Es müsste unmengen unvernichtbarer Spuren geben, wo die Israeliten nicht hingekommen sind und welche die sie noch gar nicht kannten.

@Spöckenkieke

Es gibt Stellen auf der Erde die zum Beispiel nicht betreten werden dürfen, heilige Berge wie dieser

Wikipedia: Höchster bislang unbestiegener Berg

Ein ganzer "Kontinent" darf gar nicht genutzt werden. Weder zivil noch militärisch, außer vernachlässigbare "Forschungsstationen". Ist aber auch sonst recht unwirtlich da, zugegebenermaßen.

In 40 Jahren wären sie wohl nicht nur über die "damals bekannte Welt" gekommen. Ihr "Gott" war dabei als die Erde "erschaffen" wurde. (Da will ich noch nicht von "Terraforming" sprechen, vielleicht auch in Besitznahme?) Der sollte doch zumindest wissen wie groß die gesamte Erde ist.

Und der Ararat, auf dem Noah gestrandet sein soll, ist auch alles Andere als gut zugänglich. Und wenn Du selbst schon gegraben hast, dann weißt du was das unter Umständen für Schwierigkeiten macht, erstmal überhaupt überall hinzukommen.

Hier ist die Bibelstelle die ich meine, aus der neuen evangelischen, 5. Mose, 12, 1-3

1 Das sind die Vorschriften und Bestimmungen, die ihr halten und nach denen ihr handeln sollt in dem Land, das Jahwe, der Gott eurer Vorfahren, euch zum Besitz geben wird, solange ihr auf dem Erdboden lebt. 2 Ihr sollt all die Stätten zerstören, wo die Nationen, die ihr vertreiben sollt, ihren Göttern gedient haben: auf den hohen Bergen, auf den Hügeln und unter jedem üppig belaubten Baum. (5. Mose 7.5) (5. Mose 7.25) 3 Ihr sollt ihre Altäre abreißen, ihre Steinmale zerbrechen, ihre Aschera-Pfähle verbrennen und ihre Götterbilder zerstören. Nichts darf mehr an sie erinnern.

@Til

Til schrieb:Es gibt Stellen auf der Erde die zum Beispiel nicht betreten werden dürfen

…oder an denen offizielle archäologische Untersuchungen verboten bzw. im äußersten unerwünscht sind.

Til schrieb:Hier ist die Bibelstelle die ich meine

Fast bekommt man den Eindruck, dieser "Befehl" ist immer noch gültig und wird entsprechend "eifrig" befolgt! :D

Spöckenkieke schrieb:ein einziger Fund würde ja ausreichen.

Wie müsste dieser Fund beschaffen sein, um als solcher erkannt und anerkannt zu werden?

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@karoman67

Es könnten auf sehr hohen Bergen etwas wie,meinetwegen, "Eisenbahnschienen" gefunden werden. Denn diese sehr hohen Berge gab es vor dieser "Flut" noch nicht. Etwas wie Eisenbahnschienen schon.

Genauso wie das Eis an unseren Polen. Das gab es vorher auch nicht. Und diese Abweichung der Erdachse.

@Til

Til schrieb:etwas wie meinetwegen "Eisenbahnschienen"

Davon dürften aber höchstens noch ein paar "Spuren" von Eisenoxid vorhanden sein - wenn sie denn aus einem heute gebräuchlichem oder ähnlichem Material bestanden haben sollten.
Korrosion + Erosion = nicht "viel" übrig. :)

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@karoman67

Wenn diese Materialien so schnell verrottet wären müßte Niemand 40 Jahre lang Spuren verwischen. Bis heute weiß Niemand was genau mit Ashera-Pfählen gemeint ist.

Damals waren Edelmetalle nicht nur Schmuck und auch nicht so selten. Interessant ist in diesem Zusammenhang daß Schmuckherstellung angeblich von einem "Gott" gelehrt wurde. Derselbe brachte den Menschen auch so lebenswichtige Dinge wie Schminken bei.

Es geht dabei um des Menschen Geist Dinge zu erschaffen, deshalb steht auch geschrieben
der Mensch wurde mit Blut eines Gottes erschaffen. Von den Göttern beigebracht bedeutet
den Göttern dankbar zu sein, sie zu Ehren, ihnen zu huldigen und für Speise und Trank zu
sorgen.

Das Ganze, die Götter haben es uns beigebracht, zielt auf den schöpferischen Geist des Menschen.

@Til

Til schrieb:Damals waren Edelmetalle nicht nur Schmuck und auch nicht so selten.

Wenn sie heute selten sind, wo sind sie dann hin?

Und mal etwas übertrieben ausgedrückt:
Eisenbahnschienen aus Gold sähen zwar vielleicht sehr schön aus, wären aber für eine tonnenschwere Lok total ungeeignet. ;)

Am dauerhaftesten und haltbarsten wären Hartsteinbearbeitungen (z.B. Granit, Basalt) und deren Ortsveränderung, was auf eine höher entwickelte Technologie schließen lässt (lassen müsste) - und darüber stolpern wir ja allenthalben - weltweit.

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@Til
Was haben Gebiete, die nicht betreten werden damit zu tun? In meinen Garten darf auch nicht jeder rein. Soll das nun heißen, dass da Spuren von Aliengötter sind?

Was ist mit den Gegenden wo die Israeliten damals nicht hinkamen? Warum ist dann nichts vorhanden? Außerdem waren die Israeliten machtpolitisch nur ne Fußnote der Geschichte. Gegen die großen Machtzentren hatten sie keine Handhabe. Warum ist da nichts vorhanden?

Til schrieb:Du selbst schon gegraben hast, dann weißt du was das unter Umständen für Schwierigkeiten macht, erstmal überhaupt überall hinzukommen.

Ne, kenne keine Schwierigkeiten irgend wo hinzukommen, es sei denn es ist Krieg. Oder der Garten ist abgeschossen.

karoman67 schrieb:…oder an denen offizielle archäologische Untersuchungen verboten bzw. im äußersten unerwünscht sind.

So wie in den Braunkohlebergbaugebieten? Aber wo sind denn archäologische Untersuchungen äußerst unerwünscht?

Til schrieb: Etwas wie Eisenbahnschienen schon.

Genauso wie das Eis an unseren Polen. Das gab es vorher auch nicht. Und diese Abweichung der Erdachse.

Nun, Eisenbahnschienen wären überall vorhanden. Ob das Wasser die bedekt hätte oder nicht. Und das Eis an unseren Polen ist auch schon ein paar Jährchen länger da als es den Menschen gibt. Wenn sie sich in Eisenoxid umgewandelt hätten (was durch eine Flut wohl verhindert worden wäre, nur mal so nebenbei) dann wäre ja auch dieses Eisenoxid noch vorhanden. Und das vergeht nicht auch nicht in einer Millonen Jahre. Warum ist also sowas nicht vorhanden?