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Der Fall Sandra D.

4.438 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Hunde, Fahndung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Sandra D.

22.10.2016 um 12:01
Zitat von MauroMauro schrieb:Sandra Doland hatte für sich und ihre Tochter ein neues Domizil gewählt und Zukunftspläne.
So sehe ich es auch.
Von ihrem Ehemann wurde sie dabei unterstützt, das sagte auch der Vermieter.

Im jetzigen Verfahren fragte der Vorsitzende, ob sich Personen im Raum befinden die im Zeitraum 2012 bis einschließlich 2014 bei Allmystery an der Diskussion über den Fall Sandra Doland teilgenommen haben.
Ein Mitglied aus diesem Forum ist wohl zur Aussage geladen. Auch soll der PN Kontakt überprüft werden.

Die Ärztin von Sandra berichtete von psychischen Problemen. Sie hat ihr noch kurz vor ihrem Verschwinden Antidepressiva verschrieben.

Zeitweise ist Sandra wohl regelmäßig mit ihrem Mann in ihre Praxis gekommen. Der Ehemann hat auf sie dominanten Eindruck gemacht, Sandra hingegen wirkte eher zierlich und zurückhaltend.

Hier noch Links mit Artikeln zum jetzigen Prozess ...

http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/mord-ohne-leiche-gutachterin-hauptzeugin-100.html (Archiv-Version vom 23.10.2016)

http://www.express.de/bonn/mord-ohne-leiche-fall-sandra------gutachterin-entlastet-den-ehemann-24953930

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Mauro ehemaliges Mitglied

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Der Fall Sandra D.

22.10.2016 um 12:01
@Frau.N.Zimmer
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Ich gehe von Garnichts aus. Ich sage nur, es ist nur weil man ein Kind und Zukunftspläne hat NICHT so unwahrscheinlich, dass man ein Urteil darauf bauen könnte.
Das ist doch völlig klar, das hatte ich niemals bezweifelt, dahingehend hatte ich jedoch nicht den suizidalen "Hinweis" von dir verstanden.

Ich werde mir jedoch meine Theorie verkneifen, was zum Tod der Sandra Doland geführt haben könnte.


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Der Fall Sandra D.

22.10.2016 um 12:06
Zitat von MauroMauro schrieb:Das ist doch völlig klar, das hatte ich niemals bezweifelt, dahingehend hatte ich jedoch nicht den suizidalen "Hinweis" von dir verstanden.
Nun ja. Sie bekam kurz vorher ein Antidepressiva verschrieben, das lässt mich aufhorchen. Leider haben einige Antidepressiva die Nebenwirkung zunächst suizidale Gedanken zu verstärken. Deswegen halte ich es nicht für ausgeschlossen.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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22.10.2016 um 12:06
@hexe40
Zitat von hexe40hexe40 schrieb:Die Ärztin von Sandra berichtete von psychischen Problemen. Sie hat ihr noch kurz vor ihrem Verschwinden Antidepressiva verschrieben.

Zeitweise ist Sandra wohl regelmäßig mit ihrem Mann in ihre Praxis gekommen. Der Ehemann hat auf sie dominanten Eindruck gemacht, Sandra hingegen wirkte eher zierlich und zurückhaltend.
Sandra Doland hat vor ihrem Verschwinden, mit Ihrem Ehemann, noch gemeinsam eine Nacht verbracht.

Danach verliert sich ihre Spur, doch das besagt nichts in Richtung Schuld des Ehemannes....niemandem ist bekannt, was zu ihrem Verschwinden führte.


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22.10.2016 um 12:07
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb: Ich sage nur, es ist nur weil man ein Kind und Zukunftspläne hat NICHT so unwahrscheinlich, dass man ein Urteil darauf bauen könnte.
Nein, es bedeutet aber auch nicht, das es KEINE Beachtung finden sollte.
So kann man keine gerechte Meinung bilden.


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Der Fall Sandra D.

22.10.2016 um 12:11
Zitat von hexe40hexe40 schrieb:So kann man keine gerechte Meinung bilden.
Es geht doch nicht darum, dass WIR uns eine Meinung bilden :) Es geht mir um den Nachweis, dass nichts anderes als Tötung durch eine dritte Person in Frage kommt. Und das ist hier nicht gegeben.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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22.10.2016 um 12:14
@Frau.N.Zimmer
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Nun ja. Sie bekam kurz vorher ein Antidepressiva verschrieben, das lässt mich aufhorchen. Leider haben einige Antidepressiva die Nebenwirkung zunächst suizidale Gedanken zu verstärken. Deswegen halte ich es nicht für ausgeschlossen.
Klare Ansage von deiner Seite....sie hatte bereits eine neue Wohnung, welche sie mit ihrer Tochter beziehen wollte.

Sie hatte Hilfe in Richtung psychotherapeutischer Maßnahmen, sie hatte Kontakte zu Freunden und Bekannten.

Antidepressiva können in der Tat einen selbstmörderischen Prozess auslösen, keine Frage, doch lediglich bei Personen, welche absolut keinen Ausweg mehr finden können.

Sandra Doland war jedoch zukunftsorientiert...ihr Ehemann half bei der Renovierung...

Dennoch gab es eine letzte Nacht mit ihm und einen Streit....


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Der Fall Sandra D.

22.10.2016 um 12:22
@Mauro
Zitat von MauroMauro schrieb:Antidepressiva können in der Tat einen selbstmörderischen Prozess auslösen, keine Frage, doch lediglich bei Personen, welche absolut keinen Ausweg mehr finden können.
Kanntest Du Sandra D. als Patientin? Woher willst Du wissen, dass sie den absoluten Ausweg gefunden hat? So einfach ist das doch nicht :)

Du würdest also einen Suzid zu 100% ausschließen? Dann brauchen wir darüber nicht mehr reden :)


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Der Fall Sandra D.

22.10.2016 um 12:31
@Frau.N.Zimmer
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Kanntest Du Sandra D. als Patientin? Woher willst Du wissen, dass sie den absoluten Ausweg gefunden hat? So einfach ist das doch nicht :)

Du würdest also einen Suzid zu 100% ausschließen? Dann brauchen wir darüber nicht mehr reden :)
Gegenfrage: Kanntest du Sandra als Patientin?

Wäre sie, welche angeblich als fragil und zart anzusiedelnde Person anzusehen war, nicht nach einem Suizid gefunden worden?


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Der Fall Sandra D.

22.10.2016 um 12:35
@Mauro
Zitat von MauroMauro schrieb:Gegenfrage: Kanntest du Sandra als Patientin?
Jetzt werd nicht kindisch :) Ich kann generell keinen Suizid ausschließen - bei niemandem.

Und nein, man müsste sie nicht zwangsläufig gefunden haben. Meine Kollegin hat man nach 2 Jahren durch Zufall gefunden. Weiter will ich jetzt nicht ins OT


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Mauro ehemaliges Mitglied

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22.10.2016 um 12:44
@Frau.N.Zimmer
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Jetzt werd nicht kindisch :) Ich kann generell keinen Suizid ausschließen - bei niemandem.

Und nein, man müsste sie nicht zwangsläufig gefunden haben. Meine Kollegin hat man nach 2 Jahren durch Zufall gefunden. Weiter will ich jetzt nicht ins OT
Deine Kollegin in Ehren...keine Frage, das so etwas passieren kann, tragisch.

Doch im Fall Sandra Doland schließe ich einen Suizid aus...

Ich empfinde es nach wie vor als äußerst ungewöhnlich, dass ein Ehemann seiner vorübergehenden Geliebten, nach dem Verschwinden seiner Ehefrau, angeblich bis ins Detail, den Mord an seiner Ehefrau gesteht.

Laut seiner Aussage hat es die Geliebte angetörnt in Bezug auf Sex und er teilte ihr mit, was sie hören wollte.

Was soll man denn davon halten? Vielleicht hast du diesbezüglich auch eine Erklärung.


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Der Fall Sandra D.

22.10.2016 um 12:48
Zitat von MauroMauro schrieb:Ich empfinde es nach wie vor als äußerst ungewöhnlich, dass ein Ehemann seiner vorübergehenden Geliebten, nach dem Verschwinden seiner Ehefrau, angeblich bis ins Detail, den Mord an seiner Ehefrau gesteht.
Von dem aber ein Teil zumindest der Phantasie entspringt. Warum? Genau das zeigt doch, dass die Geliebte mehr hören wollte. Und hier haben wir eben ein Problem, was ist Phantasie, was ist Realität, das kann man nicht mehr unterscheiden.


Es gibt in dem Fall schon einige Punkte, welche aufhorchen lassen.

Das Frau Dorland eine neue Whg. bezogen hat, bewirkt nicht, dass man einen Suizid ausschließen kann, bzw. die Wahrscheinlichkeit dafür geringer wird, eher im Gegenteil. Eine Umgebungsänderung bewirkt auch einen höheren psychischen Druck, man muss sich in einer neuen Umgebung einfinden, man wird von Nachbarn beäugt, man ist deutlich stärker auf sich allein gestellt, etc.. Gerade wenn man dort noch nicht sattelfest ist, besteht eine höhere psychische Belastung.

Auch dürfte die Trennung von ihrem Ehegatten auch noch ein Thema für sie gewesen sein, dass den Druck ebenfalls erhöht. Dass sie diese Trennung nicht wirklich verarbeitet und abgeschlossen hatte, zeigt ja, dass sie bei ihm in der Nacht vor dem Verschwinden übernachtet hatte.

Dann gab es nach dem BGH in der Vergangenheit schonmal ein "Verschwinden". Ich persönlich glaube kaum, dass es sich um einen ganz normalen Urlaub gehandelt hat, wo sie vorher entsprechende Vorkehrungen getroffen hat. Wenn das der BGH als wichtig darstellt, dann steckte da vermutlich mehr dahinter.

Dann zeigt die Einnahme von Antidepressiva ist auch ein ganz deutliches Zeichen dafür, dass sie mit der damaligen Situation einfach nicht klar kam, und daher psychische Probleme hatte.

Das in allem kann durchaus zu Kurzschlussreaktionen führen, das dürfte man hier nicht mehr mit ausreichender Sicherheit ausschließen können.


Auf der anderen Seite gibt es nur ein Geständnis, was zumindest zu Teilen falsch ist und unter dubiosen Umständen zustande kam.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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22.10.2016 um 12:59
@SCMP77
Zitat von SCMP77SCMP77 schrieb:Auch dürfte die Trennung von ihrem Ehegatten auch noch ein Thema für sie gewesen sein, dass den Druck ebenfalls erhöht. Dass sie diese Trennung nicht wirklich verarbeitet und abgeschlossen hatte, zeigt ja, dass sie bei ihm in der Nacht vor dem Verschwinden übernachtet hatte.
Nein, ihre Wohnung war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bezugsfähig.
Zitat von SCMP77SCMP77 schrieb:Dann zeigt die Einnahme von Antidepressiva ist auch ein ganz deutliches Zeichen dafür, dass sie mit der damaligen Situation einfach nicht klar kam, und daher psychische Probleme hatte.

Das in allem kann durchaus zu Kurzschlussreaktionen führen, das dürfte man hier nicht mehr mit ausreichender Sicherheit ausschließen können.
Klares Nein….der Ehemann hätte ebenso in Bezug einer Kurzschlusshandlung in Richtung Mord neigen können…er hatte ausgesagt, dass es zu einem Streit in besagter Nacht kam.
Er wollte die Beziehung nicht beenden....sie wollte sich trennen.


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Der Fall Sandra D.

22.10.2016 um 13:06
@Mauro
Zitat von MauroMauro schrieb:Nein, ihre Wohnung war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bezugsfähig.
Fehlte da nich sogar noch Geld, dass sie sich vom Ehemann erhoffte, dieser ihr das aber verweigert hat? So sicher war das mit der Wohnung noch nicht, wenn ich mich richtig erinnere.
Zitat von MauroMauro schrieb:der Ehemann hätte ...
Hätte oder hätte nicht... Wegen "hätte" kann man aber keinen Menschen verurteilen.


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Der Fall Sandra D.

22.10.2016 um 13:17
Zitat von MauroMauro schrieb:Nein, ihre Wohnung war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bezugsfähig.
Bei psychisch labilen Personen kann das dann erst Recht zu Problemen führen. Da steckt dann die Zukunftsangst dahinter, die Angst es nicht schaffen zu können etc. Wie gesagt, die Situation war ganz klar alles andere als in ruhigen Bahnen, wir hier behauptet wurde, ganz im Gegenteil.
Zitat von MauroMauro schrieb:Klares Nein….
Es tut mir leid, dann ist eine Diskussion schlicht und einfach nicht mit Dir möglich, wenn Du von solchen absoluten Annahmen ausgehts. Dass der Ehemann einen Kurzschlusshandlung erlegen sein könnte, schließt keinesfalls einen Kurzschlusshandlung bei Der Frau aus. Du bist offensichluch nicht mehr für alles offen.


Wie gesagt, eine weiter sinnvolle Dikussion schein hier nicht mit Dir möglich zu sein.


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22.10.2016 um 13:21
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Fehlte da nich sogar noch Geld, dass sie sich vom Ehemann erhoffte, dieser ihr das aber verweigert hat? So sicher war das mit der Wohnung noch nicht, wenn ich mich richtig erinnere.
Der Vermieter hat bei der jetzigen Verhandlung ausgesagt, das er über die wirtschaftlichen Verhältnisse
informiert war. Durch Beziehungen hatte er einen Einblick 😉.

Also "HÄTTE" das kein Problem darstellen dürfen.
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Hätte oder hätte nicht... Wegen "hätte" kann man aber keinen Menschen verurteilen.
Es ist nicht nett so zu reden.
Jeder weiß was @Mauro meinte.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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22.10.2016 um 13:32
@Frau.N.Zimmer
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Hätte oder hätte nicht... Wegen "hätte" kann man aber keinen Menschen verurteilen.
Ich hatte bisher keine Person, in Bezug auf den Fall Sandra Doland verurteilt. Im Gegenteil, alles offen...

Der Ehemann hatte alles zu verlieren....Sandra hatte Zukunftspläne.

Was mich nach wie vor stört sind die Aussagen des Ehemannes, in Bezug auf seine Aussagen, gegenüber seiner Geliebten, bis ins kleinste Detail, den Mord an seiner Ehefrau zu schildern.

Doch dieses wird in Frage gestellt...was ist mit der Geliebten geschehen? Kann diese bezüglich neuer Aussagen verhört werden?

Der Fall wird immer mysteriöser...


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22.10.2016 um 22:41
Beeindruckend ist doch der Wandel, seitdem das Urteil vom BGH "kassiert" wurde! Es ist und bleibt bis dato ein Indizienprozess, denn bis heute gibt es keinen Leichnam. Es geht letztlich nicht "bloß" um den Angeschuldigten, vielmehr stehen die Kinder dahinter! Sie sind die Leidtragenden - bis heute-! Ob ein frei erfundenes Tatgeschehen hinter dem vermeintlichen "Geständnis" gesteckt haben mag, wage ich mir nicht zu erlauben, diesbezüglich zu urteilen! Auffällig bleibt dennoch, dass nun genau das Gegenteil als "wahr" oder aber "fragwürdig" dargestellt wird im Vergleich zum erstinzanzlichen Prozess! Eine Gutachterin soll jetzt den Wandel in dem Fall bringen! Fußt dann das kommende Urteil ausschließlich oder aber überwiegend auf der Aussage einer renommierten Psychologin?! Am Ende des Tages gibt es vermutlich keine "Wahrheit"!


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22.10.2016 um 22:45
*der Aussage


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23.10.2016 um 09:02
@Mauro
Zitat von MauroMauro schrieb:Doch im Fall Sandra Doland schließe ich einen Suizid aus...
Ein Suizid ist weniger wahrscheinlich (ausschließen kann man ihn nicht), aber darum geht es auch gar nicht.

Ihrem Mann ist nichts nachzuweisen, ergo ist er freizusprechen. Ob er tatsächlich nichts mit dem Verschwinden von Sandra zu tun hat, weiß dann -außer ihm selber- immer noch niemand, aber ich finde es gut, dass in unserem Rechtssystem eine Verurteilung "auf blauen Dunst" ausgeschlossen ist.


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