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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

1.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Ungelöst, Gelsenkirchen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

16.08.2014 um 12:10
@obskur
So denke ich mir das auch u. hoffe, dass er die Höchststrafe erhält, zusammen mit den Haftbedingungen geht es in eine Richtung, die ihm nicht angenehm sein wird.

@LIncoln_rhyME
Natürlich wird es ein Urteil im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten sein, kombiniert mit den Haftbedingungen kann er mal ganz ungewohnte Erfahrungen machen.
Ganz anders könnte es hingegen beim Sohn ausschauen...

@Feelee
Hattest du mal geschrieben, dass der Sohn der Verhandlung kaum folgen könne..?
Wie er beurteilt wird, bleibt abzuwarten...der Prozess soll ja bis November dauern u. 13 od. 18 Verhandlungstage (so genau weiss ich es nicht mehr) seien angesetzt.
Da wird noch so manches zum Vorschein kommen.

@diegraefin
Zitat von ComtesseComtesse schrieb:Oh ja, er wird ein gerechtes Urteil bekommen, aber er wird es nicht gerecht empfinden.
Ihm fehlt das Unrechtsbewusstsein...wenn er auf ein gerechtes Urteil hofft, so sicher in seinem Sinne...

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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

16.08.2014 um 12:12
Ich denk das D.O Angst oder Respekt vor seinem Vater hat . Aber genau dieses wir auch sein Vorbild sein . Es hieß in Berichten das er auf seine Schwester aufpassen musste sie mit nehmen musste wen sie Raus wollte. Er auch ein Herr im Haus war hinter G.O. Also nehme ich an das er nix gewusst hat was im Garten vorging und er den Garten verlassen hat nach dem sie dort eingetroffen sind.


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

16.08.2014 um 12:16
@Don.B
Weshalb schickte er dann von Madeleines Handy aus eine gefakte SMS an sich selber, in der drinnen stand, sie sei geflohen? Da wusste er doch ganz genau, dass sie nicht wieder kommt...kann mir vorstellen, dass er bei Gericht gefragt wird, wie er an ihr Handy kam, um die Fake SMS zu schicken...
Zitat von minu16minu16 schrieb:Daniel O. verlässt den Tatort um etwa 10.10 Uhr. Er hatte sich eine gefakte SMS von Madeleines Handy geschickt. Darin steht, dass sie geflohen sei und Janine bei Familie O. lasse.



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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

16.08.2014 um 12:52
Der Bruder ist genau so schuldig. Er hat von Anfang an gewusst wie sein Vater reagiert. Es hat bestimmt schon im Auto als alle drei ins Gartenhaus gefahren sind Streit gegeben. M wollte sicher aussteigen aber Vater und Bruder haben das nicht zugelassen. Die SMSen belegen, dass der Bruder wusste was auf M zukommt.


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16.08.2014 um 13:26
Daniel O. verläßt den Tatort um etwa 10.10 Uhr. Er hatte sich eine gefakte SMS von Madeleines Handy geschickt. Darin steht , dass sie geflohen sei und Janine bei Familie O.lasse.
Daniel musste also noch im Beisein auf Befehl des Stiefvaters diese gefakte SMS an Madeleine schreiben so nach der Art" mitgehangen, mitgefangen.....Es war ja auch für GO ein Alibi , damit er freien Zugang zu seiner Tochter bekommen hatte und damit hatte er Daniel wieder in der Hand schon vor der eigentlichen Tat !

War das "Grab" für Madeleine zu diesem Zeitpunkt schon vorbereitet ? Da bin ich jetzt überfragt, habe es nicht mehr so genau verfolgt.

Dann könnte man ihm Vorhaltungen machen, dass es schon konkrete Anzeichen gab, wenn nicht,

dann hätte die Einigung ja auch so ausgehen können, wenn Madeleine bereit gewesen wäre, ihre Tochter ihm zu überlassen, dass er sie gehen läßt.....

Und mit einer Waffe ist das allemal ein Kinderspiel, die nächsten Angehörigen da mit hineinzuziehen so nach dem Motto "Entweder gehen wir alle unter oder keiner"


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

16.08.2014 um 13:36
Zitat von belladybellady schrieb:War das "Grab" für Madeleine zu diesem Zeitpunkt schon vorbereitet ?
Eine ganz wichtige Frage, wie ich finde, denn als die drei auf das Laubengrundstück kamen
und das Erdloch wäre schon ausgehoben gewesen, hätte Daniel das bestimmt bemerkt und
Schlüsse ziehen müssen - wenn er nicht ohnehin schon in die Pläne seines Vaters eingeweiht war.


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

16.08.2014 um 13:47
Der war eingeweiht! Wenn der Vater sogar vor einem Bekannten diese Aussage gemacht hat von wegen, er wird Madeleine töten und vergraben und auf der Erde herumtrampeln, wer glaubt denn dann, dass er sowas nicht auch vor dem Sohn geäußert hat? Vielleicht hat der Vater ihn ja dann weggeschickt, als es an die Mordtat ging, weil er merkte, dass der Sohn sonst kneifen will, hat ihn z.B. weggeschickt und aufgetragen, von unterwegs die gefakte SMS zu schicken an sich selbst - so war der Sohn aus dem Weg und er konnte in Ruhe sein Vorhaben beenden.


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16.08.2014 um 13:49
Zitat von belladybellady schrieb:War das "Grab" für Madeleine zu diesem Zeitpunkt schon vorbereitet ?
Zumindest wurden die Utensilien für die Tat (Bäume, die er aufs Grab gepflanzt hat, Unkrautvlies, Beton etc.) vorher besorgt, ich könnte mir daher gut vorstellen, dass das Grab auch schon ausgehoben und mit der Plane verdeckt war, damit es danach schnell geht! Wer so plant, der ist auch drauf vorbereitet und fängt nicht erst an zu graben, wenn die Leiche schon in der Gartenlaube liegt.


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

16.08.2014 um 13:55
Das THW half den Beamten später, die zwei Erd- und Betonschichten auszugraben. Für die letzte Schicht war Günther O. zuvor im Gartencenter gewesen, kaufte sechs Säcke Rindenmulch, ein Unkrautvlies und drei Zuckerhutpflanzen für insgesamt 28,34 Euro.
Ich glaube kaum, dass der TV ganz alleine so viel Material in das Grab schaufelte..
Sowohl Günther O. als auch Daniel O. verstrickten sich während der Vernehmungen in Lügen und Widersprüche. Makaber: Als Alibi gab der 47-Jährige an, er sei in Sachsen gewesen – auf einer Beerdigung
Die Beweislage ist erdrückend. Die Ermittler sicherten DNA-Spuren von Madeleines Stiefvater am Tuch und am Kabel, mit dem das Opfer gefesselt und geknebelt worden war. Ebenso an leeren Betonsäcken, Werkzeug und unter den Fingernägeln der 23-Jährigen.
http://www.welt.de/vermischtes/article131198986/Sie-wird-irgendwann-unter-der-Erde-liegen.html

Das lässt auch den Schluss zu, dass der Sohn wusste, was geschah, wenn ich auch eher annehme, dass der Vater die Tat ausführte..


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

16.08.2014 um 14:29
Es ist für mich nur sehr schwer zu verstehen wie eine Mutter das alles toleriert bzw. duldet. Für solche Frauen gibt es nach derartigen Taten viele (zweifelhafte) Gründe um sie von aller Schuld zu befreien. Schon aus diesem Grund, weil sie meist nicht zur Rechenschaft gezogen werden schweigen sie lieber als dem Martyrium ein Ende zu setzen.


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

16.08.2014 um 15:14
@ramisha
Nachdem gefragt wurde, ob das Grab schon vorher ausgehoben wurde, habe ich hier ein Post von dir gefunden, (23.2.2014-17.26-Seite 34) darin enthalten der Hinweis, dass ein Nachbar hätte den Garten umgraben sollen..
Dann hör noch mal ganz genau hin, was die "Patentante Marlene" über das Verhalten von G.O., seinen Hass und seine Wut auf Madeleine sagte:


http://www.sat1nrw.de/Aktuell/Madeleine-ist-tot/42d11026/

Der Frau auch noch eine Tonaufnahme von Madeleines Jammern vorzuspielen, ist sadistisch.
Man kann davon ausgehen, dass dies eine Originalaufnahme von Quälereien ist, bevor G.O.
tötete.

Der Nachbar von G.O. sollte sicherlich kein Grab ausheben, der sollte den gesamten Garten umgraben, damit später der frische Aushub nicht mehr auffällt. Wäre das erfolgt, wären
die Polizisten vielleicht garnicht auf das Grab aufmerksam geworden. Ob Suchhunde unter
Betonschichten und Erde die Leiche erschnüffelt hätten, ist auch fraglich, obwohl diesen
Tieren eine hohe Treffsicherheit nachgesagt wird, aber für Leichenspürhunde war der
Körper noch verhältnismäßig frisch und für Mantrailer doch einige Zeit vergangen.
Aber wie auch immer: Sind wir froh, dass der Nachbar nicht den Garten umgrub und
O.G. selbst zu faul dazu war.



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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

16.08.2014 um 15:28
Es ist gut möglich, dass dem Bruder nicht allzuviel passiert..
Die Familiensituation sei sehr angespannt gewesen, erklärt Reinhardt. Günther O. habe die Familie mit strenger Hand geführt. Metzmacher bezeichnet den Stiefvater als „Patriarchen“, er habe innerhalb der Familie alle Strippen in der Hand gehabt, alle Familienmitglieder seien auf ihn angewiesen gewesen, auch finanziell. Demgegenüber habe der 21-Jährige, der bis zur Untersuchungshaft in einer Fördermaßnahme der Stadt Essen war, eine „Reifeverzögerung“, so Reinhardt, er weise kindliche Züge auf. In der JVA dürften ihn nur seine Anwälte besuchen, Kontakt zur leiblichen Mutter gebe es nicht.
http://www.derwesten.de/staedte/essen/madeleines-halbbruder-bestreitet-beteiligung-an-ermordung-id9093597.html (Archiv-Version vom 27.10.2014)


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16.08.2014 um 15:41
Ja, man kann das so sehen und so sehen.....das wird sich dann noch zeigen, wie der Sohn und die Mutter damit fertig werden.......es gab schon andere Söhne , die von ihren Vätern zu solchen Taten
gezwungen wurden ,bei Verbrechen an Fremden mitzuwirken, die sagten: Er war halt der "Vatr" und einige Jahre später nach der Entlassung aus der Haft machte er einen Suizid, weil er bemerkte , das er mit den Vater ein Niemand war und ohne ihn ....

Zumindest bei Daniel dürfte enorme Entwicklungsstörungen vorliegen ....

Wenn der Sohn aber diese "Beerdigung" dann mit mitmachen musste , dann musste er doch auch miterleben, wie GO Madeleine "grabfertig" gemacht hatte...? Der Uhrzeit bis 10 nach 10 hatte er das Grundstück zwischendurch doch nicht verlassen ?

Wie gesagt, ich kann es mir nicht vorstellen, dass er dies alles "freiwillig" gemacht hat , wenn er mit
daran beteiligt war, eher in dem Zustand , dass er den Verstand ausgeschaltet hatte, sich abgespalten, geistig nicht anwesend......

@Ylenia

So muss das gewesen sein, was noch dazukommt, dass GO die totale Kontrolle über die Finanzen der Familie hatte . Man darf da nicht nur die sexuelle Seite sehen, sondern wäre Madeleine und die Kleine für ihn auch eine Einnahmequelle gewesen , die er unter Kontrolle gehabt hätte, wenn er schon das Badewasser einteilte.


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16.08.2014 um 15:41
@Ylenia
Dass der Nachbar den Garten umgraben sollte, bedeutet nicht, dass er auch das Loch
ausheben sollte. Wahrscheinlich sollte der Garten nur einheitlich umgegraben aussehen,
nachdem die Leiche versenkt wurde.

Und auch der Aushub müsste als kleiner Hügel neben dem Loch abgelegt worden und
somit auffällig gewesen sein.

Der Link funktioniert übrigens nicht mehr.


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16.08.2014 um 15:51
@bellady
Ja, er hat in der Familie anscheinend total alles kontrolliert..

@ramisha
Das ist mir schon klar, dass damit nicht gemeint war, er solle das Grab ausheben...ich bin nur eben auf der Suche nach Hinweisen über dieses Post gestolpert....
leider konnte ich bisher nichts darüber finden, ob das Grab vorher schon ausgehoben war...

Der Link sat1nrw.de/...funktioniert tatsächlich nicht mehr..


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16.08.2014 um 16:05
@Ylenia
Du hast mir gerade die Worte aus dem Mund bzw. den Fingern genommen
Zitat von YleniaYlenia schrieb:Ihm fehlt das Unrechtsbewusstsein...wenn er auf ein gerechtes Urteil hofft, so sicher in seinem Sinne...
Das ist auch das, was ich über ihn denke und @diegraefin in ihren Beiträgen sehr schön dargestellt hat.
Das waren auch meine Gedanken, nur hätte ich es nicht so klar und deutlich formulieren können, da ich auch eine unheimliche Abscheu empfinde.

Der Kerl hat kein Unrechtbewusstsein. Für ihn ist Madeleine ganz sicher auch noch "selbst Schuld" und "hat es nicht anders verdient", wenn ich damit einmal meinen Gedanken freien Lauf lassen darf.
Ich bin auch immer mehr der Meinung, daß diese Tat eiskalt geplant war und: ja, ich glaube auch, daß der Sohn etwas wusste. Nur, ob er die Tragweite und das Ausmaß richtig einschätzen bzw. einordnen konnte, darüber bin ich mir nicht sicher.


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16.08.2014 um 16:09
Zitat von Arwen1976Arwen1976 schrieb:Nur, ob er die Tragweite und das Ausmaß richtig einschätzen bzw. einordnen konnte, darüber bin ich mir nicht sicher.
Ich stelle es mir so vor, dass er, gehirngewaschen vom Vater seit Kindheit an, wahrscheinlich auch irgendwie der Meinung war/ist, dass Madeleine bekommen hat, was sie verdient, und dass sie auch selbst Schuld dran ist, da sie sich gegen den Vater gewandt hat und das ja in dieser Familie ein No-Go ist. Aber ich denke, gleichzeitig hatte er auch Mitleid und schaute sich das Ganze dann an, wie ein Kind, das am Bauernhof zuschaut, wie ein Huhn geschlachtet wird - es gefiel ihm nicht, aber es musste so sein. So stelle ich es mir vor in seiner Gedanken- und Gefühlswelt.


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16.08.2014 um 16:15
@Arwen1976
Zitat von Arwen1976Arwen1976 schrieb:Für ihn ist Madeleine ganz sicher auch noch "selbst Schuld" und "hat es nicht anders verdient",
Genau so stelle ich mir seine Gedankengänge vor..er fühlt sich vermutl. im Recht..
Zitat von Arwen1976Arwen1976 schrieb:ich glaube auch, daß der Sohn etwas wusste. Nur, ob er die Tragweite und das Ausmaß richtig einschätzen bzw. einordnen konnte, darüber bin ich mir nicht sicher.
Darüber wird ein Psychiater Auskunft geben können.

Es kommen noch viele Verhandlungstage u. wahrscheinlich erfahren wir Dinge, die uns erschüttern.
Ich glaube, Abscheu empfinden in diesem schrecklichen Fall alle.


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16.08.2014 um 16:28
@diegraefin @Ylenia

Ja, so ähnlich denke ich auch.
Da war und ist auf der einen Seite dieser "Übervater" (*örks*), der von Anbeginn an vorgegeben hat, was Plan ist und andererseits besitzt meines Erachtens jedes Kind etwas Natürliches, das ihm sagt, was falsch und was richtig ist. Nur: in diesem sozialen Umfeld wundert es mich nicht, wenn diese Instinkte verloren gehen und wenn man den Artikeln Glauben schenken darf, dann war dieser Typ omnipräsent.
Das ist auch etwas, was ich an Madeleine irgendwie wunderbar finde: sie hatte das noch und wusste, daß etwas nicht rechtens war, hat versucht, dagegen anzugehen. Und zwar sehr früh, wenn die Berichte stimmen.
Das sie vermutlich in einigen Dingen geprägt war, sei dahingestellt (z.B. Klamotten, anstatt Möbel -> wer sehnt sich nicht danach, einmal in Leben einkaufen zu gehen?), aber sie hat versucht, auszubrechen. Das finde ich eigentlich wichtig und dies macht mich auch irgendwo betroffen, weil ein Mensch sein leben lassen musste, der eigentlich in unserer Gesellschaft etwas gerade rücken wollte. Recht und Unrecht.


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

16.08.2014 um 16:36
Zitat von Arwen1976Arwen1976 schrieb:aber sie hat versucht, auszubrechen.
Leider liess sie sich aus Gutgläubigkeit zu diesem verhängnisvollen Treffen überreden, was sie letztlich das Leben gekostet hat. Sie vertraute ihrem Bruder irgendwie doch noch.

Dass die Tat eiskalt geplant war, davon gehe ich aus, nachdem der TV lt. Berichten bereits am Tag zuvor den Beton einkaufte.


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