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Zwei Leichen in Koffern in Stuttgart

888 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Stuttgart, Koffer, Park ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zwei Leichen in Koffern in Stuttgart

21.02.2015 um 17:16
Okay dann mal schauen wie es weiter geht. Ist ein interessanter Prozess.

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Zwei Leichen in Koffern in Stuttgart

24.02.2015 um 11:14
Himmel, wie grässlich.


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Zwei Leichen in Koffern in Stuttgart

24.02.2015 um 13:07
Die Aussagen von Günter H. sind ja der absolute Oberhammer ! Der ist doch echt krank ! Bin schon auf den nächsten Prozesstag gespannt !


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Zwei Leichen in Koffern in Stuttgart

24.02.2015 um 13:19
Aus dem Link von @Eichhoernchen:

>>>Die Leichen waren am 1. Juni in zwei Reisekoffern hinter einer Betonwand im Park entdeckt worden. Günter H. hatte ausgesagt, dass Sylvia C. ihren Partner aus Hass stranguliert und mit einem Feuerlöscher den Kopf eingeschlagen habe. Zudem habe sie den Leichnam mit einem Messer, einem Akkuschrauber und einem Hackbeil malträtiert. Danach habe sie sich selbst mit einem Spanngurt erwürgt. Bei der Bluttat und beim Suizid habe er geschlafen, so der Angeklagte…..
Ein Großaufgebot von Kriminaltechnikern hat indes Spuren ausgewertet, die in dem Indizienprozess weiterführen sollen. Darunter sind auch Experten, die festgestellt haben, dass Glassplitter und rote Plastikpartikel im Rücken und im Gesäß des getöteten Mannes von einer Bier- oder Weinflasche und von Paraffin-Wachs stammen. Zudem wurde am Montag bekannt, dass im Rachen des Leichnams Reste von Feuerlöscherpulver entdeckt worden sind. Der Angeklagte selbst hatte bereits im Prozess ausgesagt, dass er beobachtet habe, wie Sylvia C. dem Toten mit dem Feuerlöscher in den Mund gesprüht habe. Das Gerät habe er später entsorgt.<<<

Man watet hier im absoluten Sumpf einer exzessiven „Drogenparty“. Nichts an möglichen Abartigkeiten wurde ausgelassen…im Gegenteil, scheinbar wurden im Rausch zwangsläufig alle Register gezogen.
Übereinander, untereinander wurde malträtiert und drauflosgetrümmert, was das Zeug hält.

Eine Eskalation, herbeigeführt aus Alk und anderen Stoffen…..die Beteiligten sind alle involviert, wer will da noch den Hauptschuldigen ermitteln? Ein NO GO!


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Zwei Leichen in Koffern in Stuttgart

24.02.2015 um 13:25
@Mauro
Genau.Die waren ja alle nicht dicht in ihrer Birne.Nur jetzt sind da halt eben 2 Tote,die leider nichts mehr sagen können und einen geistesgestörten der nur Müll labert.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Zwei Leichen in Koffern in Stuttgart

24.02.2015 um 13:30
@Ninqa75
Zitat von Nina75Nina75 schrieb:Die waren ja alle nicht dicht in ihrer Birne.Nur jetzt sind da halt eben 2 Tote,die leider nichts mehr sagen können und einen geistesgestörten der nur Müll labert.
Exakt!


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Zwei Leichen in Koffern in Stuttgart

24.02.2015 um 13:32
@Nina75

Sorry, bin in Eile!

Exakt...bin Deiner Meinung!


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Zwei Leichen in Koffern in Stuttgart

24.02.2015 um 17:18
Hab noch einen Nachtrag gefunden:

Koffermord: Die "Leichen waren blutleer“

Beim des Doppelmordprozess haben Kriminaltechniker das Wort

Vierter Verhandlungstag im sogenannten Koffermord-Prozess. Der Gerichtssaal ist voll besetzt, mehrere Zuhörer müssen abgewiesen werden. Es ist ein spektakulärer Fall, ein Doppelmord mit einem Angeklagten, der seine Unschuld beteuert und der den Behörden Manipulationen an den beiden Leichen unterstellt. Günter H. wird wie jedes Mal mit Handschließen und Fußfesseln vorgeführt. Und wie immer verbirgt er sich unter einer Jeansjacke, die er erst abnimmt, als die Vorsitzende Richterin mit ihrer Kammer den Saal betritt.
Es ist der Tag der Kriminaltechniker. Die Beamten beschreiben jedes Detail ihrer Arbeit. Wie sie die beiden Rollkoffer, die Günter H. nach eigener Aussage Ende Mai vorigen Jahres im Schlossgarten abgestellt hatte, in Augenschein genommen haben. Weil man die beiden Leichen nicht am Fundort untersuchen konnte und wollte, wurden sie in den Koffern zum Pragfriedhof zur Leichenschau gebracht. Am Fundort stellten die Techniker eine blutgetränkte Steppdecke sicher. Und sie stießen auf eine Grabestelle. Offenbar hat Günter H. versucht, die Koffer zu vergraben. Um die weibliche Leiche identifizieren zu können, sicherten die Experten DNA aus der Wohnung der 47-jährigen Sylvie C. an der Landhausstraße im Stuttgarter Osten. „Dort gab es keine Kampfspuren und nur geringe Blutantragungen. Die Wohnung kam als Tatort nicht infrage“, so ein Kriminaltechniker. Am Tatort müsse viel Blut sein, denn die Leichen seien blutleer gewesen. Als Günter H.ins Visier der Fahnder geriet, wurde seine Wohnung interessant. Die Wohnung des 48-jährigen Angeklagten in Gablenberg war sorgfältig gereinigt. Selbst hinter einer Sockelleiste, hinter die Blut gelaufen war, hatte Günter H. geputzt. Doch das beeindruckt die Kriminaltechniker nicht besonders. Mit dem Mittel Leuko Kristallviolett, mit dem sie so gut wie die ganze Zweizimmer-Tiefparterre-Wohnung eingesprüht haben, konnten sie weggeputztes Blut feststellen. „Wir haben in der ganzen Wohnung eine intensive Verteilung von Blut festgestellt“, so ein Beamter. Kein Wunder: Günter H. hat zugegeben, dass seine Wohnung der Tatort ist. Von dem Doppelmord, dem der Staatsanwalt ihm zur Last legt, will er allerdings nichts wissen. Der Ankläger geht von einer Beziehungstat aus. Peter G., in der Trinkerszene am Ostendplatz Schwarzer Peter genannt, habe dem Angeklagten im Weg gestanden. Deshalb habe er ihn umgebracht. Dann jedoch habe Sylvie C. nichts von ihm wissen wollen. Noch in derselben Nacht habe auch sie sterben müssen – nicht zuletzt, um eine Zeugin des Mordes an Peter G. zu beseitigen. Günter H. sagt, die Frau habe Peter G. aus Hass getötet und sich dann selbst stranguliert. Er habe nur die Leichen fortgeschafft.


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Zwei Leichen in Koffern in Stuttgart

24.02.2015 um 19:33
Abgründe tun sich in dem Fall auf, das ist ja kaum noch zu glauben, wie grausam die Tat vollbrachte, das kann nicht in einem normalen zustand stattgefunden haben oder der Täter ist ein Monster, schlimmer wie jeder Horrorfilm, wenn man sich das vorstellt.


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26.02.2015 um 10:28
@Eichhoernchen

war jemand beim Prozess gestern dabei. die Zeitungsartikel sind zwar okay, aber sicherlich nicht detailliert.


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Zwei Leichen in Koffern in Stuttgart

26.02.2015 um 13:12
@res_interest

Der Fall wird vor Gericht sehr akribisch aufgearbeitet. Das zieht sich unglaublich. Am Montag habe ich beobachtet wie drei Zuschauer geschlafen hatten. Am Mittwoch war nur geringer Zuschauerandrang. Auch die Presseleute sahen sich gelegentlich gegenseitig gelangweilt an.
Ein Kriminaltechniker hatte eine Stunde über seine beiden Gutachten berichtet, welche er über die Schuhabdrücke vom Fundort erstellt hatte. Da man ja weiß, wer die Koffer abgestellt hat, eine sehr trockene Sache. Aber der Beschuldigte bestreitet den Doppelmord. Somit finde ich es völlig richtig, wenn der Fall komplett fein säuberlich im Detail aufgearbeitet wird.
Die folgenden Presseberichte geben den sachlichen Ablauf bestens wieder:

Schlimme Verletzungen bei Opfern
Am fünften Tag des sogenannten Koffermord-Prozesses sind die Ausmaße der Verletzungen der beiden Opfer erstmals detailliert zur Sprache gekommen. Eine Rechtsmedizinerin war am Mittwoch als Zeugin geladen. Die Sachverständige hatte noch am Abend des 1. Juni 2014, an dem die zwei Leichen nachmittags in den beiden Rollkoffern im Schlossgarten gefunden worden waren, die erste Leichenschau vorgenommen.
Der Kopf des 50-jährigen Opfers Peter G. habe „massive Zerstörungen“ aufgewiesen. Die Knochen seien zerschmettert gewesen, das Schädeldach eingeschlagen, Gehirnmasse sei ausgetreten. Die Weichteile wie zum Beispiel die Nase seien so gut wie nicht mehr vorhanden gewesen. Zudem habe die männliche Leiche mehr als zehn Stiche und klaffende Schnitte am ganzen Körper aufgewiesen, auch im Genitalbereich. Laut der Rechtsmedizinerin ist Peter G. an einem Schädelhirntrauma gestorben. „Der Schädel war offen“, so die Medizinerin. Die 47-jährige Sylvia C. sei dagegen verblutet, so die Gutachterin. Die Leiche der Frau weise fünf klaffenden Wunden auf, die auf scharfe Gewalt zurückzuführen seien. Zudem habe Sylvia C. Schnittwunden an den Fingern gehabt, was auf Abwehrverletzungen hindeute, so die Zeugin. Merkmale einer Strangulation habe sie keine festgestellt, so die Rechtsmedizinerin. Auch sei ihr nichts davon bekannt, dass die Leichname zwischen der ersten Leichenschau am 1. Juni und der Obduktion am 3. Juni verändert worden seien.
Der 48-Jährige Beschuldigte hatte behauptet, dass die Gerichtsmedizin den Leichen zusätzliche Verletzungen zugefügt habe.

Eine Expertin hat beim Koffermord-Prozess vor dem Stuttgarter Landgericht den Behauptungen des Angeklagten widersprochen. Im Prozess um die Stuttgarter Kofferleichen wankt die Verschwörungstheorie des mutmaßlichen Doppelmörders. Eine Expertin bezweifelte am Mittwoch vor dem Stuttgarter Landgericht, dass den beiden Toten nach ihrem Fund im Schlossgarten von der Gerichtsmedizin zusätzliche Verletzungen zugefügt worden sein könnten. Das hatte der 48 Jahre alte Angeklagte zum Prozessauftakt behauptet. Die Sachverständige, die am Mittwoch aussagte, war beim Öffnen der Koffer und der Erstbeschau der Leichen am 1. Juni dabei. Sie hat die Leichen auch bei der Obduktion gesehen. Ihr sei „nichts aufgefallen“, was an den Leichen zwischenzeitig „manipuliert“ worden sein könnte.


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egaht ehemaliges Mitglied

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Zwei Leichen in Koffern in Stuttgart

27.02.2015 um 00:04
da scheint einer selbst nicht wahrhaben zu wollen, was er getan hat.
zumindest nicht in diesem extremen ausmass von gewalt.
eventuell ein schutzmechanismus, weil er sich die tat heute selbst nicht
erklären kann.wenn er in den spiegel schaut,müsste er sich eigentlich fragen
"und das hast du getan"?


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Zwei Leichen in Koffern in Stuttgart

27.02.2015 um 10:15
@egaht

Das muss nicht mal Verdrängung sein. Vielleicht auch nur taktisches Kalkül um die Tat etwas herunterzuspielen. Wer so kaltblütig und brutal mordet, der hat auch keine Skrupel zu lügen um sich seiner Haut zu erwehren.


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Zwei Leichen in Koffern in Stuttgart

05.03.2015 um 16:27
Angeklagter hält an Komplott-Theorie fest
05. März 2015 - 15:07 Uhr

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.koffermord-prozess-in-stuttgart-angeklagter-haelt-an-komplott-theorie-fest.2ba12104-6b3e-4aab-b26f-8c4e613296fb.html
Mithäftlinge hatten berichtet, der 42-Jährige fühle sich von CIA und FBI verfolgt und bedroht. Er sei „ausgerastet“, hieß es im Gericht. Er selbst bestritt das alles jedoch am Donnerstag.
Der scheint echt nicht ganz sauber zu sein...


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Zwei Leichen in Koffern in Stuttgart

05.03.2015 um 21:10
@Mirfälltnixein

Aus dem Bericht:

>>>Ein Gastwirt und seine Bedienung berichtete vom Besuch der 42-Jährigen und einer Frau, seinem mutmaßlichen Opfer, am Abend des 29. Mai 2014, der von den Ermittlern vermuteten Tatnacht.<<<

Ein Schreibfehler? „Der“ 42jährigen….oder „des“ 42jährigen? Unmöglich….wie alles in diesem Fall.

Das der Hauptverdächtigte seinen Kopf aus der Schlinge ziehen will, ist doch klar.

Was für mich nicht nachvollziehbar ist, er hatte keine massiven Verletzungen nach dem „Massaker“ aufzuweisen.

In seiner Wohnung vollzogen sich jedoch die „Bluttaten“… genau das passt nicht zu seiner „Unversehrtheit“.


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Zwei Leichen in Koffern in Stuttgart

05.03.2015 um 22:02
@Mauro

das soll heißen "des 48jährigen"
"der" + "42" ist falsch

Da er groß (über 180 cm) und von mächtiger Gestalt ist, die Opfer 160 cm und 166 cm mit 60 kg und 66 kg könnte er schon unverletzt geblieben sein. Die Opfer waren anscheinend betrunkener als er und unter Drogen. Den Mann soll er mit einem Feuerlöscher erschlagen haben, so dass das Gehirn frei lag. Die Frau soll er mit einem IKEA Küchenmesser erstochen haben, sie verblutete. Da gibt es keine Verletzungen für ihn.


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Zwei Leichen in Koffern in Stuttgart

05.03.2015 um 23:21
Das klingt schon fast nach einer Psychose, was da berichtet wird. Verfolgungswahn und dieses zwanghafte Festhalten an der Komplotttheorie klingt danach als wenn er tatsächlich selbst glaubt was er da sagt. Vielleicht kann er sich an die Tat selbst gar nicht erinnern. Ich glaub er kommt zum Schluß in die Forensik.


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Zwei Leichen in Koffern in Stuttgart

06.03.2015 um 23:43
Nachdem die Zeugen ihre Aussagen gemacht haben, können die Prozessbeteiligten Fragen an diese Zeugen stellen. Wenn Günter H. an der Reihe ist, fragt dieser immer ganz irres Zeug. Zum Beispiel hat er die Bedienung des griechischen Lokals wo sie gegessen und getrunken hatten gefragt, ob sie ihn attraktiv fände. Den Taxifahrer, der sie gefahren hatte, fragte er ob er in Scheinen oder Münzen bezahlt hätte und welche Münzen er als Rückgeld erhielt. Die Vorsitzende Richterin meinte dann, wer soll Ihnen denn diese Fragen beantworten können. Im ganzen Saal dann grinsende Gesichter.
Eine Bekannte von Günter H. berichtete, dass er sie mal gefragt hätte ob sie ihn eben „Du Hurensohn“ genannt hätte obwohl sie überhaupt nichts gesagt habe. Hinzukommend diese Verschwörungstheorien sowie Einweisung in die Psychiatrie. Dort hat er eine Kopfuntersuchung verweigert mit der Begründung, er wolle sich das nicht antun mit diesen radioaktiven Strahlen von denen man bis heute noch nicht wisse, welchen Schaden sie anrichten würden. Unglaublich, wenn man bedenkt, dass er Peter G. mit einem Feuerlöscher den Schädel so heftig eingeschlagen haben soll, dass das Hirn lose da lag. Lebensbejahend musiziere und arbeite er in der Vollzugsanstalt.


Sowohl der ihm vorgeworfene Tathergang als auch seine Version passen mit den Details nicht überein. Es müsste so gewesen sein: Die Befreundeten Peter und Sylvie waren bei Günter zu Besuch. Es wurde getrunken. Peter schlief ein. Günter und Sylvie flirteten und gingen was Essen. Sie kamen zurück. Günter hat weiter an Sylvie gebaggert. Peter wurde eifersüchtig und aufsässig. Günter wollte sich behaupten bis der Feuerlöscher flog. Peter war tot. Das war Sylvie zu viel. Sie wurde hysterisch. Günter hat Sylvie erstochen und somit den Zeugen beseitigt. - Das würde passen


Interessant war auch folgendes:

Kriminaltechniker haben alle Zimmer Günters Wohnung mit Leuko Kristallviolett ausgesprüht um verdeckte Blutspuren wieder sichtbar zu machen. Geringste Blutspuren werden dann blau.
Ein Kriminaltechniker hat vor Gericht gesagt, dass diese Kollegen überall viel zu viel dieser Flüssigkeit aufgetragen hätten, so dass alles blau wurde.

Auch passen Zeugenaussagen nicht immer zusammen.

Nichts ist perfekt!



http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.koffermord-prozess-nach-der-bluttat-kuesschen-im-lokal.e9e0798c-39ef-489e-bae4-333972b2ad8e.html
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/stuttgart/art1211454,3093279


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Zwei Leichen in Koffern in Stuttgart

08.03.2015 um 17:35
@Eichhoernchen
Zitat von Eichhoernchen2Eichhoernchen2 schrieb:Ein Kriminaltechniker hat vor Gericht gesagt, dass diese Kollegen überall viel zu viel dieser Flüssigkeit aufgetragen hätten, so dass alles blau wurde.
Wie unprofessionell! Das gibt zu denken, ändert jedoch nichts an dem Massaker!

@lavie
Zitat von lavielavie schrieb:Das klingt schon fast nach einer Psychose, was da berichtet wird. Verfolgungswahn und dieses zwanghafte Festhalten an der Komplotttheorie klingt danach als wenn er tatsächlich selbst glaubt was er da sagt. Vielleicht kann er sich an die Tat selbst gar nicht erinnern. Ich glaub er kommt zum Schluß in die Forensik.
Denke ebenso…ist schon fast filmreif…besonders die Energie, welche er aufbrachte, den Restmüll dieser Nacht in Koffer zu verstauen…alle Achtung!

Sorry, nicht falsch verstehen… ich gedenke der Toten!


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