Möglicher Leichenfund im Fall Maddie Mc Cann
24.06.2014 um 11:24Anzeige
ramisha schrieb:Maddie's DNA wurde sowohl hinter dem Sofa im Appartement, wie auch im KofferraumWelch ein Wunder! Schließlich verliert der Mensch tagtäglich Hautschuppen. DNA-Funde dort wo man lebt und auch an Kleidungsstücken ist das normalste der Welt.
des Leihfahrzeuges sicher- und als solche von einem britischen Labor festgestellt.
ramisha schrieb:Blut, @JosefK1914 , es war von Blut die Rede - daher auch das zugegebene NasenblutenDNA ist etwas anderes als Blut. Also was war DNA, was war Blut? Blut enthält DNA aber DNA ist nicht gleich Blut.
des Kindes. Es ist anzunehmen, dass man auch mit Luminol Blutspuren nachgewiesen hat.
ramisha schrieb:Maddie's DNA wurde sowohl hinter dem Sofa im AppartementIch finde auch, dass man daraus keine Rückschlüsse ziehen kann; ein spielendes Kind hält sich gerne auch mal hinter dem Sofa auf!
ramisha schrieb:Dann eben BLUT und DNA.Etwas exakter sollte man Antworten geben können. Denn Unterschied sollte man schon kennen. Wurde Blut auch im Wagen festgestellt? Davon würde ich das erste mal hören.
Frau.N.Zimmer schrieb:Etwas seltsam ist, dass das Blut dann erst später mit Nasenbluten erklärt wurde, das ist denke ich der Punkt.Grundsätzlich klingt das auffällig, doch sind es meistens die unglaublichen Geschichten, die doch wahr sind.
Frau.N.Zimmer schrieb:Stimmt, man weiß ja auch nicht ob das Kind öfter Nasenbluten hatte und dieses eben als "normal" aufgefasst wurde, dass es nicht gleich erinnerlich warGenau das ist der Punkt, wenn dieses Kind wirklich des Öfteren mal an Nasenbluten litt, war es für die Eltern so selbstverständlich, dass es für sie keiner Erwähnung bedurfte!
fumo schrieb:Was hätten wohl die Ermittler gedacht, wenn mir etwas zugestoßen wäre und sie hätten im Topfschrank meiner Eltern meine DNA gefunden?Deine Eltern hatten großes Glück! Der arme Junge wurde im Küchenkäfig gehalten..
Am Abend des 3. Mai 2007 aßen die Eltern mit drei befreundeten Paaren und einer begleitenden Mutter in einem Restaurant in ihrer Ferienanlage. Die vier Paare hatten die Reise zusammen organisiert und hatten alle junge Kinder, die in den Wohnungen der Eltern schliefen. Nach Aussagen sah je ein Elternteil abwechselnd jede halbe Stunde nach den Kindern.WICHTIG: