@woertermord Du unterschlägst den Zeugen, der auch schon um 3.20 Uhr die zwei Personen mit Kapuzenjacken und Fahrrädern unter der Brücke sah.
;) Wenn die also von 3.20 - 3.46 Uhr da waren, können sie kaum beim Einbruch dabei gewesen sein. Sie könnten da aber auf Andere gewartet haben oder Schmiere gestanden haben.
Zwischen 3.58-4.05 Uhr wird die Zeit eingegrenzt, wo der Junge verletzt wurde, laut dem obigen Artikel. Diese Karte stammt aus dem selbigen:
Was wenn der Junge mit 2-3 Anderen unterwegs war in der Nacht? Und sie kamen auf die Idee, bei dem Möbelgeschäft einzubrechen, warum auch immer (ist da Geld zu holen nachts, ohne gefülllte Kassen? Richtig durchdacht erscheint dieser Einbruchsversuch nicht und wurde auch dilettantisch ausgeführt, würde also zu übermütigen Jugendlichen eher passen als zu Profi-Einbrechern). Zwei trauten sich, die anderen Beiden hatten Angst oder wollten nicht und warteten in sicherer Entfernung unter der Brücke, dass die anderen wiederkommen. Dann ging der Alarm los. Die Einbrecher flüchteten zu ihren Freunden. Als sie da ankamen, waren schon Polizeisirenen zu hören. Alle bekamen Panik und wollten nur eins: Schnell weg! Auf der Flucht kam es dann zu einem Zusammenprall oder Sturz und der Junge blieb verletzt zurück. Die Anderen trauen sich nun nicht sich zu melden wegen dem Einbruchsversuch und unterlassener Hilfeleistung (vielleicht ist ja schon einer vorbestraft und macht nun Druck, dass wenn das rauskommt, er in den Knast muss).
Anderes denkbares Szenario: Die zwei hatten NICHTS mit dem Einbruch zu tun, gerieten aber den flüchtenden Einbrechern in die Quere, die genau dort entlang flohen, wo die Beiden standen, vielleicht drohte der Junge ja, die Polizei zu rufen, als er die Sirenen hörte und die Flüchtenden an ihnen vorbeiliefen, die liefen zurück, schlugen ihn zusammen, warfen sein Handy ins Gebüsch - sein Freund floh und meldet sich nun nicht aus Angst, seine Feigheit einzugestehen.
Erklärt leider beides nicht den nackten Oberkörper.