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Anton Tanner - Cham

736 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rentner, Tschechien, Cham ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Anton Tanner - Cham

24.11.2014 um 07:12
@bimbo51
Genau. Entweder weil er nicht abgeholt worden waere oder weil diese person nicht gesehen werden wollte. Abrr auf dem parkplatz waere das risiko fuer diese person, falls es diese ueberhaupt gibt, sehr gross gewesen, doch gesehen zu werden. Deshalb denke ich, dass drr tatsaechliche treffpunkt wo anders war und anton auf dem weg dorthin gesehen haette werden koennen,genau wie auf dem weg zu einem suizid. Man muesste wissen, ob anton das fzg eventuell viel frueher dort abgestellt hat und den freund erst viel spaeter bestellt hat. So frueh, dass es auf dem parkplatz noch keine zeugen gab.

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Anton Tanner - Cham

24.11.2014 um 07:56
@bärlapp
Ja das kann ich mir auch gut vorstellen das der AT schon früher das Auto abgestellt hat. So misstrauisch wie der freund war hätte er ja vielleicht auf dem Netto Parkplatz warten können bis AT abgeholt wird.


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Anton Tanner - Cham

24.11.2014 um 08:08
@Misspearl

Ja, der freund war ja sehr misstrauisch. Ich als freund haette ihm angeboten gleich mitzufahren oder waere gleich mit meiner frau dort gewesen. Deshalb denke ich, dass der treffpunkt auf dem parkplatz so frueh war, dass er den freund nicht so frueh belaestigen wollte oder einfach, dass der freund nichts mitbekommen sollte. Vll wissen ja angestelltevdes netto-marktes, ob der wagen dort am morgen schon stand?das alles wegen einem suizid?


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Anton Tanner - Cham

24.11.2014 um 08:36
Vll gab ja Anton vor, selbst noch nicht genau zu wissen, wann er abgeholt werden würde, somit konnte der Freund nichts kontrollieren.
Ich muss jetzt mal schauen, ob ich ein Zeitfenster zusammenbringe, bzw. dies überhaupt möglich ist. Wann er bei der SChwägerin war, fuhr er danach direkt los, holte er erst seinen Koffer? Wir wissen eigentlich zu wenig.


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Anton Tanner - Cham

24.11.2014 um 10:13
Der Anton benötigte Hilfe bei der Wohnungssuche und der Anton benötigte bestimmt auch eine Person, die für ihn in Tschechien alles geregelt hätte falls diese Geschichte gestimmt hätte. Ein Briefträger müsste doch wissen, ob er Post von einer tschechischen Klinik erhalten hat. So etwas müsste doch auffallen. Wenn nicht, so könnte eine andere Person vorgegeben haben, für ihn alles arrangiert zu haben und ihn gebeten haben, niemanden etwas zu erzählen, z.B. weil diese Person diesen Gefallen nur für Anton aber nicht für andere tun wollte. Für mich gibt es keinen Sinn mehr. Er wohnte so nahe an der Grenze. Wenn er über die Grenze wäre, sich irgendwo in einem Wald selbst getötet hätte oder sich in einen Zug gesetzt hätte und irgendwohin gefahren wäre. Die Sicherheit, dass man ihn länger nicht findet hatte er eigentlich nirgendswo. Sichere hätte man zu Hause ohne die Geschichte mit der Klinik Suchmaßnahmen in die Wege geleitet. Aber bei einem Suizid z.B. 100 km entfernt hätte man ihn genauso durch Zufall sehr schnell finden können.


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Anton Tanner - Cham

24.11.2014 um 10:48
Das ist das faszinierende an solchen Fällen, dass die Details im Eigentlichen keinen Sinn ergeben. Umso mehr wird es interessant, was hier passiert ist...


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Anton Tanner - Cham

24.11.2014 um 11:07
Ich habe mir den XY Beitrag nochmals angehört. Er hat erst Pfingsten seinem besten Freund von einer OP in Tschechien erzählt und dann das ganze Jahr über immer wieder davon gesprochen. Also nur von Pfingsten - Weihnachten, also er entschied sich zu dieser OP zeitgleich mit seinem Umzug. Der Krankenkasse sei das egal, weil es ja in Tschechien billiger sei. Dann müsste er ja dort angefragt haben. Nur mündlich? Der Freund hat ihm angeboten, ihn zu fahren, was er ablehnte. Anton wollte also auf keinen Fall, dass der Freund mitbekam, was er anschließend machte. Die Frage ist nur warum?


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Anton Tanner - Cham

24.11.2014 um 11:25
@bärlapp
Die Geschichte mit dieser Klinik macht überhaupt keinen Sinn.
Er brachte doch niemanden zu schonen, man hatte doch gar kein Interesse ihn zu zu suchen.
Wenn er sich hätte umbringen wollen irgendwo da draußen ,dann hätte es eh kein Schw... interessiert.
Man bedenke dass die Verwandtschaft sich nicht um ihn gekümmert hatte, er sich monatelang auch nicht gesehen hatte und die Vermisstenmeldung auch erst nach 5 Monaten gestellt wurde.
Er hatte es einfach nicht nötig sich eine Geschichte auszudenken, weil eh niemand misstrauisch wurde und ihn gesucht hätte..Erst recht nicht über die Feiertage.
Also genügend Zeit hätte er ja gehabt.Auch vor Weihnachten.
Und wenn er so akribisch seine Sachen regelte, dann hätte er auch einen Abschiedsbrief hinterlassen und das Finanzielle geregelt .
Kann mir vorstellen, dass er auch eine schöne Summe an Geld auf der hohen Kante hatte, so sparsam wie er gelebt hatte mit 30 jährigem Beruf.
Evtl hatte er auch ein höhere Summe Bargeld dabei.
Wenn es ein Verbrechen war , dann aus Habgier und (gleichzeig ihn loswerden?).
Eine kriminelle Bande hätte ihn ausgeraubt oder einen Vorschuß für die Klinik verlangt etc...

So naiv wie er dargestellt wird war er doch sicher nicht !!
Er war LKW Fahrer.Einsam ,aber weder bedürftig noch debil.
Erst recht nicht blöd, wenn er sich solch eine Geschichte für einen möglichen Freitod zusammengestrickt hätte.


Warum wurden finanzielle Details nicht mit dem Freund besprochen, sondern nur die paraktischen Dinge wie Auto abholen etc...
Wenn der Freund selbst so vorsichtig war, dann hätte er auch das Finanzielle angesprochen.
Wer sich im Ausland operieren lassen will MU? Bargeld dabeihaben und auch DIREKT bezahlen. Das weiß ich sehr genau.Wie ein Privatpatient.
Mit späterer Rechnung etc. geht nicht. Und die Krankenkasse zahlt wenn überhaupt nur später zurück


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Anton Tanner - Cham

24.11.2014 um 11:29
@Granola
Der Freund hat ja nach der Krankenkasse gefragt und Anton hat gemeint, dass das denen egal sei, weil es ja billiger sei. Damit war das für den Freund voraussichtlich geklärt und er wird keine Bezahlung aus eigener Kasse einkalkuliert haben. Er glaubte halt an eine Kostenübernahme wie in Deutschland und nicht daran, dass Anton das Geld evtl. auslegen musste.

Dass Anton in den 30 Jahren als LKW-Fahrer so einiges angespart hat, denke ich schon auch. Deshalb wäre es ja interessant zu wissen, ob er vor 21.12.2014 einen größeren Betrag abgehoben hat.

ER ließ sich mittags - wenn er den Freund nicht angelogen hat - am Parkplatz abholen. Mittags? Da war doch beim Netto-Markt bestimmt vor Weihnachten die Hölle los.


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Anton Tanner - Cham

24.11.2014 um 11:50
@Granola
Zitat von GranolaGranola schrieb:Wenn es ein Verbrechen war , dann aus Habgier und (gleichzeig ihn loswerden?).
Wer sollte ihn deiner Meinung nach loswerden wollen?

Warum will man jemanden loswerden?

1. Wenn dieser Mensch einem auf der Tasche liegt.
2. Wenn dieser Mensch alt und krank ist und man ihn rund um die Uhr pflegen müsste.
3. Wenn dieser Mensch etwas gegen mich in der Hand hätte.
4. Wenn man das Geld von dieser Person haben will, weil man selbst in einer absoluten Notlage ist.

Was für Gründe würde es noch geben?


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Anton Tanner - Cham

24.11.2014 um 12:00
@bärlapp
Z.B weil man jemanden einfach nicht mehr ertragen kann.
Weil er nur noch nervt,ich denke an psychische Belastung.
Vlt ist der AT jemandem auf die nerven gegangen mit seiner
Bandscheibe und den Schmerzen ,sodass man es einfach nicht mehr hören konnte
und diese Kombination "Entgegnkommen" und Organisation einer Op im Ausland und gleichzeitig verschwinden lassen , finde ich persönlich gut ausgeklüngelt.


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Anton Tanner - Cham

24.11.2014 um 12:02
@Granola
Wegen nur auf die Nervengehen, ergibt das keinen Sinn. Anton lebte mit niemandem zusammen, also konnte man ihm einfach aus dem Weg gehen. Bei der Familie stand er ja auch nicht täglich vor der Tür, also wem hätte er auf die Nerven gehen sollen?


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Anton Tanner - Cham

24.11.2014 um 12:05
@bärlapp

Und gerade diesen Rummel vor dem Netto brauchte man oder in aller Früh, um Anton ohne großes Aufsehen abzuholen.

Angenommen sein "Abholer" konnte direkt neben ihm parken, da könnte man weitgehend unbemerkt einen Koffer umladen samt den Anton.

Aus der Fahrertür seines Fahrzeugs raus und auf den Beifahrersitz des Abholers , der vllt noch ein recht geräumiges Fahrzeug fuhr .

Selbst das Beschaffen des größeren Geldbetrags könnte man "Rücksicht" genommen haben, den er im Laufe der 6 Monate zusammenbringen konnte, ohne dass es jemand bemerkte, denn häufig werden doch Banken hellhörig, wenn ältere Leute plötzlich größere Geldbeträge benötigen.

Und bei wem sollte die Bank anfragen , wenn er gerade umgezogen war, man ihn kaum kannte ....?

Eigentlich passte alles sehr gut zusammen, dass Anton wenn überhaupt, nur über den Freund Kontakt zu seinem Stiefbruder hatte. Die späte Vermisstenanzeige spricht ja auch dafür.

Man brauchte nur den Freund täuschen .....


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Anton Tanner - Cham

24.11.2014 um 12:07
@bellady
Wie kommst du jetzt darauf, dass Anton nur über den Freund Kontakt zu seinem Stiefbruder hatte? Anton ging höchstpersönlich zu seiner Schwägerin und gab ein paar Habseligkeiten ab.


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Anton Tanner - Cham

24.11.2014 um 12:13
@bärlapp
Aber nicht überall, um nicht konkreter zu werden !
Und der Samstag und überhaupt so vor den vielen Feiertagen und zwischen den Jahren
eigentlich ein ganz guter Zeitpunkt für jemanden vermissen zu lassen (Verbrechen) und gleichzeitig auch selbst nicht groß vermisst zu werden.

Der, dieser Zeitpunkt ist kein Zufall.

Jeder "Blödmann" weiß doch, dass Kliniken vor Weihnachten gar nicht mehr solche planbaren Ops machen.Ob im Ausland oder hier,an Weihnachten gibt es nur strikte Notfallversorgung.

Das hätte der Freund oder die Verwandtschaft von ihm auch stutzig werden lassen.


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Anton Tanner - Cham

24.11.2014 um 12:17
@Granola
Aber ein anderer User hier schrieb, dass die Kliniken für SChönheitsoperationen zu Weihnachten sogar "Sonderangebote" einräumen, damit an Weihnachten auch jemand zum Operieren kommt. Viele Kliniken stehen in roten Zahlen, da könnte ich mir schon vorstellen, dass man dafür sorgt, dass man auch über Weihnachten belegt ist.


Was mir gerade noch einfällt. Was wäre wenn Anton jemanden Geld geliehen hätte und er dieses nicht mehr zurückbezahlen hätte können?

Weshalb hat Anton diesen Karton mit seinen Habseligkeiten oder Papieren nicht in seiner Wohnung eingeschlossen`? Weshalb bei der SChwägerin abgegeben?


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Anton Tanner - Cham

24.11.2014 um 12:25
Fassen wir mal zusammen:

1. Anton erzählte am Tag seines Umzuges in die neue Wohnung das erste Mal seinem Freund von der geplanten OP in Tschechien.
2. Anton holte am 20.12.2013 - 1 Tag vor seinem Verschwinden - seine letzten Habseligkeiten aus seinem Zimmer auf dem Firmengeände und gab diese bei seiner SChwägerin ab.
War er freiwillig in diesem Zimmer oder musste er es endgültig räumen, weil die Firma in den Weihnachtsferien für andere Arbeiter die Wohnungen renovieren wollte?
Nochmals etwas Endgültiges für Anton. Jetzt war die Verbindung zur alten Firma endgültig abgebrochen. Mit seinen letzten Habseligkeiten war auch der endgültige Trennstrich gezogen. Eigentlich Grund genug, seinen Plan durchzuziehen.
Ging er nach der Abgabe des Kartons nicht direkt zu seinem Freund, wegen Abholen des Autos?
Hatte der Freund eigentlich zuvor schon einen fixen OP-Termin gesagt bekommen?


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Anton Tanner - Cham

24.11.2014 um 12:31
Er ist ja noch am 21.12 von einer verwandten gesehen worden wäre interessant zu wissen wo das war.


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Anton Tanner - Cham

24.11.2014 um 12:33
@Granola
Besonders der Freund war ja stutzig und hat immed wieder nachgefragt, warum er das in CZ machen lassen will, wohin er fährt und warum diese Abholung in Janahof auf dem Parkplatz?

AT wich immer aus und brachte keine wirklichen Argumente für eine OP in Tschechien. Er hätte ja sagen können, dass ihm xy eine OP in CZ empfohlen hat. Was wäre dabei gewesen?

Aber was hätten sie denn machen sollen? Er ist ein mündiger, erwachsener Mann. Sollen sie ihn in der Wohnung einsperren?


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Anton Tanner - Cham

24.11.2014 um 12:35
@Misspearl
Vll wurde da der 20.12. und der 21.12.2014 verwechselt. Aber wenn nicht, wäre es schon interessant zu wissen, welche Verwandte und wo?

@marschi
Ich finde auch, dass man dem Freund keine Vorwürfe machen kann. Wenn er immer nur ausweichende Antworten bekommt, kann er den Anton ja nicht zwingen, ihm näheres zu erzählen.


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