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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 16:39
http://www.focus.de/regional/koeln/24-jaehrige-in-salatbar-umgebracht-koelner-polizei-klaert-acht-jahre-alten-mordfall-auf_id_5065065.html
Die Leiche der jungen Frau war am Morgen des 23. Juli 2007 im Kühlhaus der Salatbar "Supa Salad" in der Kölner Gertrudenstraße gefunden worden. Der Körper wies zahlreiche Stichverletzungen auf.

Es soll sich bei Anke S. um ein Zufallsopfer gehandelt haben: Der Täter habe von Anke S. Geld gefordert, dass sie ihm auch geben wollte. Als das Opfer anfing zu schreien, soll der Mann nach eigenen Angaben zugestochen haben. Bei dem Überfall erbeutete der Beschuldigte einen 20-Euro-Schein und Kleingeld in nur geringer Höhe.
manche user sehen ja viele stichverletzungen als hinweis auf eine hasserfüllte oder sogar als individual-tat an, der artikel soll dies nur in frage stellen.
die frau soll ein zufallsopfer eines raubmörders gewesen sein. für sage und schreibe weniger als 50€

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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 16:46
mich beschleicht das gefühl, dass sich der täter entweder nicht gut ausgekannt hat, oder sehr in eile war.
nicht ausgekannt deswegen, da er in eine wendestraße einfuhr... wäre er entdeckt worden bliebe ihm nur eine richtung, allerdings ist dort auch kein durchgangsverkehr. allerdings seh ich auch in der naähe bessere ablagemöglichkeiten.. sehr viel anfahrbarer wald auch in der nähe.

kann das ein ortskundiger bestätigen?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 16:56
@DEFacTo

Das ist eine Frage der Uhrzeit. Da dort Nachts echt wenig los ist, glaube ich das man dort auch sehr ungestört sein kann. Man kennt ja denn zeitlichen Ablauf und den Tatablauf an sich nicht. Ich bin die Strecke Nachts schon von der Rockfabrik nach Hause gelaufen ( zwischen 2 - 5 Uhr ) und mir ist nicht eine Menschenseele begegnet. Man kann also je nach Zeitpunkt auch so argumentieren.

Wenn es rein um den Ablageort geht, dann gibt es hier im Kreis dennoch wesentlich bessere.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 17:27
@DEFacTo @Kreuzbergerin
schätzungsweise sind die Täter/der Täter einfach losgefahren - und die Reuteallee hoch - und konnten dann nicht weiter. Also wenden und schnell weg mit der Leiche. Die nächste Gelegenheit waren dann die Büsche, in denen NE dann auch gefunden wurde. Sie hatten entweder keinen Grund, keinen Nerv oder keine Zeit sich einen anderen Ablageort zu suchen.....ich glaube, dass die Tat geplant war , aber die Ausführung spontan verlief (vor allem sich keine Gedanken gemacht worden ist, wohin mit der Leiche). Spricht für eine Tat unter Emotionen oder von nicht sehr hellen Tätern , aber nicht klar denkenden Profis


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 17:29
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:manche user sehen ja viele stichverletzungen als hinweis auf eine hasserfüllte oder sogar als individual-tat an, der artikel soll dies nur in frage stellen.
die frau soll ein zufallsopfer eines raubmörders gewesen sein. für sage und schreibe weniger als 50€
Jap, genau das ist das was ich komisch finde. Das einzige wo ich sagen würde, ok es ist sicher eine Beziehungstat wäre wenn eine Nachricht alle "Nadine du.." hinterlassen wurde. Alles andere ist meiner Meinung nach einfach nur eine Vermutung und mehr nicht.

Mich wundert auch wirklich der Ablageort. In den Favouritepark kommt man um die Uhrzeit sehr schlecht daher wird dieser wohl nicht gewählt worden sein. Aber es gäbe wirklich viele Orte wo man eine Leiche "besser" aufbewahren könnte. Vorallem musste der Täter davon ausgehen, dass sie schnell gefunden wird. Dass die Polizei sie nicht gefunden hat, da sind diese selber Schuld. Wie gesagt, hätten sie mal ein paar Polizisten das Gelände absuchen lassen und Spürhunde los lassen, dann hätte man sie schnell gefunden und die Spuren wären noch "heiß". Vielleicht wäre man schon bei der Tätersuche viel viel weiter wenn man schneller regiert hätte. Sprich: vielleicht hätte es Aufzeichungen beim Lidl gegeben (ich weiß, dass Überwachsungskameras oftmals nur Daten von 24-42 Stunden speichern. Zum einen aus Datenschutzgründen und aufgrund der Datenmenge). Wer weiß vielleicht hat der Täter ja Fehler gemacht aber aufgrund der langen Liegedauer sind diese Spuren weg oder nurnoch schwer zu finden.

Beispielsweise wäre eine Ablage im Neckar viel geegneter gewesen, da müsste er/sie tzwar bisschen fahren aber ein Problem wäre das nicht. Auch am Monrepos dürfte um die Uhrzeit viel weniger los sein bzw. die Gefahr einer Entdeckung geringer sein als da direkt am Bahnhof!

Die Tatsache, dass sie da einfach so abgelegt wurde könnte eher darauf schließen lassen, dass sicher der/die Täter nicht so gut auskannte....nur eine Ahnung

Auch die Frage ob es geplant war oder nicht.... Es gibt doch auf Menschen, die die Tötung eines Menschens alleine schon als "befriedigend" empfinden (auch wenn das wirklich sehr sehr krank ist). Dass sich so ein Täter schon vorher ungefähr Gedanken macht wie er das wohl machen würde kann ich mir schon vorstellen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 17:32
@VivaVioletta

Allerdings war es früher so das man auf dem Parkplatz vom Monrepos Nacht auch schon mal von der Polizei einen Besuch abgestattet bekam, die dort sporadisch mal vorbei geschaut haben.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 17:33
sollte die Leiche erst später an den Fundort gebracht worden sein, ist natürlich ein ganz anderes Szenario denkbar, aber so sieht es nach einer spontanen Ablage aus. Schnell weg....


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 17:34
Zitat von KarmäleonKarmäleon schrieb:Allerdings war es früher so das man auf dem Parkplatz vom Monrepos Nacht auch schon mal von der Polizei einen Besuch abgestattet bekam, die dort sporadisch mal vorbei geschaut haben.
echt, auch unter der Woche? hmm..also ich fahre da oft vorbei und ich hätte da nicht dran gedacht. Aber auch so, es gäbe wirklich vieeel bessere Orte. Vorallem weil man eben als Täter davon ausgehen wird, dass die Polizei das Gebiet gut anschauen wird.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 17:35
@Blondine
Zitat von BlondineBlondine schrieb:sollte die Leiche erst später an den Fundort gebracht worden sein, ist natürlich ein ganz anderes Szenario denkbar, aber so sieht es nach einer spontanen Ablage aus. Schnell weg....
ich tendiere auch da hin. eine offenbarungstat, mit zur_ schau _stellungs-charakter der leiche kann ich nicht glauben.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 17:41
und jetzt gibt es einen kleinen Jungen und ein kleines Mädchen, die nie wieder eine Mama haben, die mit ihnen bastelt, singt, für sie kocht, mit ihnen ins Freibad geht ,sie tröstet und mit ihnen lacht.. Nie wieder ! Kein erster Schultag, keine Ferien und keine Hochzeit mit Mama. Ob sich das die Täter vorher überlegt haben ?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 17:43
@VivaVioletta

Ja die Gegend hier ist ja umgeben von kleinen Stücklen und Wäldchen. Du hast den Neckar genannt ... es gibt die Glems ... etc.

Ich tendiere auch dazu zu sagen, das die Tat zwar geplant war, aber die Täter nicht professioneller Natur waren und sich so noch gar nicht ausmalen konnten was passiert wenn die Tat vollzogen ist. Ich sehe den Ablageort, wenn der Tatbereich im Dunstkreis des S-Bahnhofes liegt, dann doch als logisch an. Viel mehr Optionen sehe ich da nicht ... es steht wahrscheinlich ja auch immer der Faktor Zeit im Raum, wenn es darum geht Alibis und ähnliches nicht bröckeln zu lassen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 17:47
kann auch sein, dass der Ablauf der Tat nur ungefähr geplant war, aber nicht zeitlich und örtlich exakt vorausgeplant werden konnte. Eine geplante Tat in spontaner Ausführung


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 17:48
ich tendiere auch da hin. eine offenbarungstat, mit zur_ schau _stellungs-charakter der leiche kann ich nicht glauben.
Zitat von KarmäleonKarmäleon schrieb:Ja die Gegend hier ist ja umgeben von kleinen Stücklen und Wäldchen. Du hast den Neckar genannt ... es gibt die Glems ... etc.

Ich tendiere auch dazu zu sagen, das die Tat zwar geplant war, aber die Täter nicht professioneller Natur waren und sich so noch gar nicht ausmalen konnten was passiert wenn die Tat vollzogen ist. Ich sehe den Ablageort, wenn der Tatbereich im Dunstkreis des S-Bahnhofes liegt, dann doch als logisch an. Viel mehr Optionen sehe ich da nicht ... es steht wahrscheinlich ja auch immer der Faktor Zeit im Raum, wenn es darum geht Alibis und ähnliches nicht bröckeln zu lassen.
ich geh sogar noch ein stückchen weiter und denke, dass der täter den mord in einem geschützten raum vollzog und schnell die leiche aus den räumlichkeiten entfernen musste.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 17:54
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:ch geh sogar noch ein stückchen weiter und denke, dass der täter den mord in einem geschützten raum vollzog und schnell die leiche aus den räumlichkeiten entfernen musste.
Denkst du da an ein Auto oder eine Wohnung?? Ich meine, wenn man schn im Auto sitzt dann ist es ja im Grunde egal ob ich da nun 1 Minute fahre oder 5. Das einzige was ich denke warum man die Leiche gleich da ablegt ist, dass man selbst kein Auto hat, aber das hat die Polizei ja ausgeschlossen???


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05.11.2015 um 17:55
ja, alles entweder in der Gegend der S-Bahn im engen Rahmen (in einem größeren Fahrzeug) oder in geschützten Räumlichkeiten und Auto und Leiche der NE wurden nur in die Gegend der S-Bahn verbracht, um vom wahren Tatort abzulenken


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 17:56
@VivaVioletta
DeFacto schrieb:
ch geh sogar noch ein stückchen weiter und denke, dass der täter den mord in einem geschützten raum vollzog und schnell die leiche aus den räumlichkeiten entfernen musste.


Denkst du da an ein Auto oder eine Wohnung?? Ich meine, wenn man schn im Auto sitzt dann ist es ja im Grunde egal ob ich da nun 1 Minute fahre oder 5. Das einzige was ich denke warum man die Leiche gleich da ablegt ist, dass man selbst kein Auto hat, aber das hat die Polizei ja ausgeschlossen???
ich tendiere zu einem gebäude, mit mindestens einem raum der uneinsehbar für andere ist/ war.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 18:00
Zitat von BlondineBlondine schrieb:und jetzt gibt es einen kleinen Jungen und ein kleines Mädchen, die nie wieder eine Mama haben, die mit ihnen bastelt, singt, für sie kocht, mit ihnen ins Freibad geht ,sie tröstet und mit ihnen lacht.. Nie wieder ! Kein erster Schultag, keine Ferien und keine Hochzeit mit Mama. Ob sich das die Täter vorher überlegt haben ?
Sehr gut gesagt!

Noch gruseliger wär's WENN sich das die Täter vorher überlegt haben.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 18:01
@DEFacTo
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:mich beschleicht das gefühl, dass sich der täter entweder nicht gut ausgekannt hat, oder sehr in eile war.
nicht ausgekannt deswegen, da er in eine wendestraße einfuhr... wäre er entdeckt worden bliebe ihm nur eine richtung, allerdings ist dort auch kein durchgangsverkehr. allerdings seh ich auch in der naähe bessere ablagemöglichkeiten.. sehr viel anfahrbarer wald auch in der nähe.

kann das ein ortskundiger bestätigen?
Es ist nur offiziell eine Wendestraße. Direkt am Wendepunkt kann man auch mit einem Auto durchfahren. Dort kommt man anschließend direkt auf die Felder in Richtung Freiberg /N. Bessere Ablagestellen gibt es trotzdem sicherlich.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

05.11.2015 um 18:01
Wenn ich mir das ganze nochmals durch den Kopf gehen lasse....angenommen es war ein Freund/Freundin o.ä. das heißt man steht in Beziehung zu ihr, dann legt er/sie die Leiche doch nicht in unmittelbare Nähe sondern will, dass sie am besten nie gefunden wird , denn wenn er/sie eine Beziehung zu ihr hatte wird man auf jeden Fall auf ihn/sie zu gehen und wenn ein kleiner Fehler gemacht wurde dann rächt sich das schnell. Also lieber weit weg, Neckar o.ä.


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05.11.2015 um 18:01
@Blondine
Zitat von BlondineBlondine schrieb:ja, alles entweder in der Gegend der S-Bahn im engen Rahmen (in einem größeren Fahrzeug) oder in geschützten Räumlichkeiten und Auto und Leiche der NE wurden nur in die Gegend der S-Bahn verbracht, um vom wahren Tatort abzulenken
das könnte so gewesen sein, oder der täter hatte zugang zu einem gebäude/ raum ganz in der nähe der örtlichkeiten (abstellplatz fahrzeug NE/ ablageort NE/...). das auto NEs muss nicht zwingend durch den täter bewegt worden sein. sein eigenes auto kann nahe dem tatort in einer garage oder einfach nur abgestellt gewesen sein, oder er hat es später geholt um die leiche NEs zu verbringen.


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