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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.11.2015 um 07:03
Nadine hatte eine neue Beziehung!

Die Aussage, dass ihr Handy 3 Tage später wieder eingeloggt war, entspricht auch der Tatsache

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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.11.2015 um 07:07
@woofer
Ihr Handy war "wieder" eingeloggt?
Ist das offiziell?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.11.2015 um 07:17
Zitat von wooferwoofer schrieb:Die Aussage, dass ihr Handy 3 Tage später wieder eingeloggt war, entspricht auch der Tatsache
Das kann doch niemand wissen
- ob die inoffizielle Aussage überhaupt stimmt
- ob es ihr Handy war
- oder nur ihre SIM
- oder ein SIM-Duplikat, um zu sehen, wer nicht reagiert ;)
- ob das Handy noch bei ihr war
- oder beim Täter
- oder bei der Polizei
- oder beim "glücklichen" Finder

Das sagt quasi gar nix aus... ;)


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.11.2015 um 07:25
@Sector3
So sehe ich das auch!

Ich persönlich würde ja meinen, dass es zu irgendeinem Streit oder Konflikt kam- was auch immer... Der Täter mit dem Opfer im direkten Kontakt kam- sie deshalb - auf Grund der Spuren an Kleidung - entkleidet hat und dort später "abgelegt" hat...
Für mich wäre dies eindeutig jemand, der sich anhand der DNA - sehr schnell identifizieren lassen würde...
Erstrecht wenn sich eine sexuell motivierte Tat ausschließen lässt...
Man nimmt nur mal die Urzeit und die Umstände - "nur" schnell ein Brot kaufen zu fahren - hier einen Zufallstäter in die Arme zu laufen, finde ich etwas ungewöhnlich....
Die Frage wäre also: wann und wo wurde die Frau das letzte Mal von unabhängigen Zeugen gesehen?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.11.2015 um 07:40
Es geht wohl um diesen Kommentar von @B-Zeit:
... gestern abend bekam ich eine nachricht das ihr handy wieder an wäre ... "der gesprächspartner ist wieder erreichbar"... also muss ihr handy an gewesen sein ... hab sie versucht zu erreichen , war aber wieder aus... polizei wurde informiert...
in Verbindung mit einer solchen Funktion:
Einen weitere neuen Service präsentiert T-Mobile mit dem Dienst Anruferinnerung per SMS. Dabei ist allerdings fraglich, ob alle Kunden damit einverstanden sind, dass er an ihrem Anschluss automatisch bereitgestellt wird. Ist das Handy des Angerufenen während eines Anrufversuchs ausgeschaltet, erhält der Anrufer entgeltlich eine Kurzmitteilung (SMS), sobald der Besitzer sein Mobiltelefon wieder in das T-Mobile-Netz einbuchen lässt. Dadurch könnten jedoch unliebsame Anrufer herausfinden, welche Nutzungsgewohnheiten der Kunde hat. Und insbesondere da dieser Service nicht direkt von dem Kunden aktiviert, sondern selbsttätig freigeschaltet wird, läuft der Kunde Gefahr, ein Stück seiner Privatsphäre zu verlieren. Deshalb sollte der Dienst Anruferinnerung per SMS bei dem Kundenservice des Anbieters T-Mobile (T-Mobile-Kurzwahl 2202) deaktiviert werden, wenn der Kunde nicht wünscht, dass seine Anrufer darüber informiert werden, wann er sein Handy einschaltet. Das geht unserer Meinung nach nämlich niemanden etwas an.
http://www.telespiegel.de/news/101005.html (Archiv-Version vom 06.01.2012)

Ich bezweifele, dass es so was heute immer noch voreingestellt gibt. Wenn, würde ich eher einen WhatsApp-Status glauben.

Das Konto von B-Zeit ist inzwischen gelöscht...


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.11.2015 um 07:43
Zitat von Nummer33Nummer33 schrieb:"nur" schnell ein Brot kaufen zu fahren
Wird das nicht mittlerweile von der Polizei selbst in Frage gestellt, dass NE das wirklich wollte? Dass sie wirklich im LIDL war, wird ja jedenfalls nicht mehr als gesichert angesehen.
Also gibt es nur eine Aussage, dass sie angeblich einkaufen wollte und das Haus verlassen hätte, aber niemand, der es bestätigt, bis auf den Lidl-Zeugen, bei dessen Beobachtung man anscheinend Zweifel hat, ob es wirklich NE war.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.11.2015 um 07:49
@Sector3
T Mobile bietet das immer noch an. Wenn ich mein Firmenhandy anmache bekommen meine Kollegen auch eine SMS das ich wieder erreichbar bin. Das könnte also stimmen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.11.2015 um 08:29
Ich bin bei O2 und meine Kids auch und wenn ich sie mal nicht erreichen kann,dann bekomme ich eine Erreichbarkeitsinfo,eine SMS wo steht das die und die Nummer jetzt wieder erreichbar ist.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.11.2015 um 08:41
Ich glaube der Täter ist schon über alle Berge...evtl.irgendwo im Ausland.
Könnte gut sein das die Polizei schon irgendeine Person im Visier hat,aber wenn diese irgendwo im Ausland ist,ist es problematisch und dauert dann ewig.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.11.2015 um 09:02
@AquAticO

Ich will noch einmal auf diesen schön bunten Lageplan zurückkommen. Man kann ja mehr oder weniger davon ausgehen, dass in all diesen farbigen Bereichen zur Tatzeit Parkmöglichkeiten waren, so dass der tatsächliche Parkort für den Caddy bewusst gewählt wurde.

Warum also? Wie in dem Plan beschrieben, ist der Parkplatz nur logisch, wenn man in den blauen oder vielleicht den Kleingartenbereich wollte. Aus verschiedenen Gründen wird diese Annahme aber als unwahrscheinlich dargestellt, dem stimme ich zu.

Ein Grund aber ist nur am Rande gestreift worden, warum der Caddy dort abgestellt wurde, wo er gefunden wurde: man muss sich dazu einmal in die Situation zur Tatzeit versetzen: es war dunkel, es waren nur noch relativ wenige Fahrzeuge auf dem Parkplatz, es gab aber durchaus noch Pendler etc. die mit der S-Bahn ankamen oder abfuhren. Das heisst, es war vermutlich nicht viel, aber doch ein gewisser Verkehr auf dem Parkplatz.

Wo also stellt man sich hin, wenn man möglichst nicht gesehen werden will, aber diesen Parkplatz benutzen will? Genau! Genau dahin, wo der Caddy stand. Fussgänger, die von den Bahnsteigen zu ihrem eigenen Auto laufen oder abgeholt werden, werden kaum auf ein Fahrzeug achten, dass am äussersten Ende des Parkplatzes steht. Sie werden auch kaum wahrnehmen, ob jemand in dem Fahrzeug sitzt.

Auch die Bewohner des blauen Bereichs werden nicht sonderlich auf ein Fahrzeug achten, das eben auf dem Pendlerparkplatz steht, ein Routinevorgang.

Der Fundort des Fahrzeugs ist also der ideale Ort, um am Bahnhof zu warten und dabei möglichst nicht aufzufallen. Meine Theorie ist daher: Hier, am äussersten Ende des Parkplatzes hatte man sich mit dem Opfer verabredet. Hier stand an jenem Abend noch ein Fahrzeug, in welches das Opfer umgestiegen ist. Hier wartete der Täter auf das Opfer.

Warum? Das weiss man nicht. Eine Aussprache? Ein "geheimes Treffen?" Keine Ahnung.

Noch ein letztes Wort zum Ablageort, aus der gleichen Perspektive: ich sehe hier keineswegs ein Anzeichen für Panik, auch nicht unbedingt für besondere Eile. Aus der Sicht des Fundortes des Fahrzeugs ist die gegenüberliegende Seite, also der Leichenfundort, sehr abgelegen. Nachts dürfte dort so gut wie niemand vorbeikommen. Ich denke, der Täter kannte sich leidlich in der Gegend aus, wusste, dass der Leichenfundort relativ abgelegen war, und wählte ihn aus diesem Grund. Er hatte kein sonderliches Interesse daran, die Leiche lange verschwinden zu lassen, oder hatte tatsächlich keine Zeit dazu, irgendwo raus in einen Wald zu fahren etc (wurde er "zu Hause" erwartet?). Es war ihm aber auch egal, da er zuversichtlich war, man würde keine Spuren von ihm finden. Zur Sicherheit entledigte er sich gesondert der Kleidung des Opfers. Ihm ging es vor allem darum, direkt bei der Ablage der Leiche keine Zeugen zu haben, und das war am Leichenfundort zur Tatzeit durchaus wahrscheinlich.

Also:
1. Wahl des Treffpunkts/Fahrzeugfundort abgelegen hinsichtlich zufälliger Zeugen
2. Wahl des Ablageortes der Leiche abgelegen zur Tatzeit

Beides deutet für mich auf einen Täter, der sich dort auskennt, der nicht allzuviel Zeit hatte, aber nicht in Panik geriet, und der die Tat bereits geplant hatte, vielleicht nicht lange vor der Tat, vielleicht sogar noch hoffte, dass die Verabredung mit dem Opfer vielleicht eine andere Lösung bringen würde, der aber bereit war, die Tat auszuführen.

Und das Opfer begab sich durchaus freiwillig zum späteren Fundort ihres Fahrzeugs, ohne Verdacht zu schöpfen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.11.2015 um 09:20
@all

Eine Frage an die Ortskundigen: Wie sind die Beleuchtungsverhältnisse des Parkplatzes vor dem S-Bahnhof? Dabei würde mich vor allem interessieren, ob der hintere Teil, auf dem der Caddy gefunden wurde, gleichermassen ausgeleuchtet ist wie der Bereich direkt am Bahnhof oder ob es sich hierbei bereits um einen eher dunklen Bereich handelt.

Ein Treffpunkt am Bahnhof erscheint mir nämlich beim ersten Hören ziemlich öffentlich und ungefährlich, die tatsächliche Parkposition könnte sich dann aber vor Ort auch für NE als überraschend dunkel und schwach frequentiert herausgestellt haben.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.11.2015 um 09:32
Sollte NE tatsächlich eine Verabredung an diesem S-Bahnhof-Parkplatz eingegangen sein, dann erscheint es mir immer noch sehr wahrscheinlich, dass dieses Treffen nicht zwingend face to face, sondern durchaus telefonisch vereinbart worden sein kann. Hierbei ist es vielleicht sogar möglich, dass nach Auswertung der Verbindungsdaten seitens ihres Netzbetreibers eindeutig feststellbar ist, welche Anrufe NE am 12.10. ankommend bzw. abgehend getätigt hat.

Aber selbst, wenn mögliche Anrufer ermittelt und eingegrenzt werden können, so reicht dies keinesfalls für einen Haftbefehl (weil man ja nicht feststellen kann, welchen Inhalt das Gespräch hatte) und würde als Indiz zunächst nur zu einem Verdacht führen, der durch weitere Ermittlungen (unter Ausschluß der Öffentlichkeit) in mühsamer Kleinarbeit untermauert werden muss. Festgestellte Anrufer könnten ohne mit der Wimper zu zucken jede denkbare Story über den Gesprächsinhalt erzählen, ohne dass man ihnen Gegenteiliges beweisen könnte.

Andererseits könnte so ein Verabredungsanruf auch z.B. von einer Telefonzelle (Anzeige "Anonym") erfolgt sein, dann bliebe der Gesprächspartner völlig im Dunklen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.11.2015 um 09:48
@Hammurapi

So ist es. Typisch wäre es, so eine Verabredung entweder telefonisch, oder per SMS, email, oder message in einem social media einzugehen. Das dürfte auch alles überprüft worden sein. Telefonisch wäre für den Täter aus den von Dir genannten Gründen die sicherste Methode.

Ganz am Rande wäre noch eine andere Version denkbar: Sie wartete überraschend auf den Täter, der mit der S-Bahn fuhr, und wollte dabei nicht von anderen bemerkt werden. Deshalb parkte sie weitab vom Ausgang des Bahnhofs. Wenn es eine regelmässige Zeit war, an welcher der Täter z.B. von der Arbeit kam, bräuchte es keine Verabredung, es genügte, dass sie wusste er nahm immer diese S-Bahn. Sie kann in der Nähe seines Wagens gewartet haben.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.11.2015 um 09:51
@Hammurapi
Zitat von HammurapiHammurapi schrieb:Andererseits könnte so ein Verabredungsanruf auch z.B. von einer Telefonzelle (Anzeige "Anonym") erfolgt sein, dann bliebe der Gesprächspartner völlig im Dunklen.
Gibt es Telefonzellen überhaupt noch? Also ich seh keine mehr. Davon abgesehen kann die Polizei Telefonzellenanrufe mit dem genauen Standort ausfindig machen. Selbst schon erlebt.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.11.2015 um 09:54
@Jeforli

Es gibt schon noch wenige Telefon"zellen." Was @Hammurapi meinte, ist, dass man dann zwar weiss, woher der Anruf kam, da hast Du Recht, aber nicht, wer telefoniert hat.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.11.2015 um 09:55
@Jeforli

Ja, es gibt noch Telefonzellen, wenn auch nur sehr vereinzelt. Selbst wenn festgestellt werden könnte, von welcher Zelle angerufen wurde, so lässt dies keinen Rückschluss auf die telefonieren Person mehr zu.

@Rick_Blaine

Das ist eine interessante These. Nur hätte sie bei einem solchen Vorhaben auch eine etwas längere Abwesenheitszeit von zu Hause einkalkulieren und bennenen können als eine Kurzfahrt zum Lidl für Brot.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.11.2015 um 09:57
@Hammurapi

Richtig, ich glaube auch eher an die erste These, dass jemand auf sie wartete und nicht umgekehrt, aber theoretisch ist es möglich. Und ja, die Tatsache, dass sie nur vom kurzen Einkaufen sprach (wenn sie das denn so sagte), würde nahelegen, dass nur ein sehr kurzes Treffen geplant war. Aber das kann durchaus ihre Sicht sein, während der Täter etwas ganz anderes plante.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.11.2015 um 10:03
@Rick_Blaine

Ja, die Möglichkeit besteht. Es hängt vor allem davon ab, wann diese Verabredung getroffen wurde. Wusste NE bereits davon als sie das Haus verließ? Dann hätte ihre kurzklingende Brotholabmeldung Nachfragen provoziert, wenn sie erst nach einer Stunde oder länger zurückgekommen wäre. Möglicherweise war die Verabredung aber auch so gestaltet, z.B. nur zur kurzen Übergabe eines Gegenstandes am Bahnhof, dass NE hierfür nur wenige Minuten Umweg eingeplant hatte.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.11.2015 um 10:06
@Hammurapi

Genau. Mehr dazu zu sagen wäre Spekulation, aber ich denke, dass der Standort ihres Wagens so am besten zu erklären ist.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.11.2015 um 10:09
@Hammurapi
Zitat von HammurapiHammurapi schrieb:Dann hätte ihre kurzklingende Brotholabmeldung Nachfragen provoziert, wenn sie erst nach einer Stunde oder länger zurückgekommen wäre.
Nicht unbedingt. Man weiß ja nicht, wie das Verhältnis zwischen ihrem Mann und ihr war. Was nicht heißen soll dass es schlecht gewesen sein muss, es kann aber sein dass sie sich aus dem Weg gingen um gegenseitig mehr Freiheit in einer noch gemeinsamen Wohnung einzuräumen. Man weiß auch nicht, ob sie abends vielleicht öfter das Haus verließ, evtl. sogar über Nacht. Alles unbekannt. Und "ich hol mal kurz ein Brot" hört sich immer noch besser an, mal nüchtern betrachtet, als wortlos die Wohnung zu verlassen oder ihm Dinge zu sagen, die unter den Beziehungsumständen vielleicht nicht mehr gesagt werden wollen. Erfolgt eine Rückkehr ohne Brot, wird vielleicht gar nicht erst nachgefragt. Erfolgt eine Rückkehr weit über der Zeit eines Brotholens, wird vielleicht auch nicht nachgefragt oder es kann damit begründet werden, dass noch jemand überraschend getroffen und sich unterhalten wurde. Also ich würde mich am Brotholen einfach nicht so aufhängen. Das kann einfach nur so gesagt worden sein, um eine Begründung zu haben (evtl. auch um die Atmosphäre nicht "eisig" zu machen) und gleichzeitig die eigene Privatsphäre zu wahren. Man weiß ja auch nicht wie ihr Mann im Hauhalt versiert war/ist. Vielleicht fiel ihm gar nicht auf ob Brot nun da ist oder nicht, weil er keine Einkäufe tätigte, sondern es quasi ihr Bereich war. Alles möglich. Nix unmöglich.


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