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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

09.12.2015 um 22:29
@DEFacTo

Das heißt wir sprechen über den Zeitraum zwischen 20.30 und 21.30. Wobei man nicht weiß, ob das Handy keinen Saft mehr hatte bzw. ob sie oder der Täter es ausgeschaltet hat.

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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

09.12.2015 um 22:35
DeFacto
genau, die Kripo weiß sicher viel/alles über Todeszeitpunkt/Todesursache usw,

aber was mich beunruhigt, ist diese Aussage :

"Die Sicherung und Auswertung von Spuren im Bereich des Auffindeortes wurde dabei durch Faktoren wie die vermutlich längere Liegezeit und die Witterungseinflüsse erschwert, die mitunter zu unterschiedlichen Interpretationen durch Fachgutachter führten" :

nur "vermutlich längere Liegezeit" ? Ich denke schon, dass NE noch in der selben Nacht als sie verschwand, ermordet und abgelegt wurde....aber offiziell gesichert ist das wohl nicht. Ganz schlecht, wenn sich Gutachter nicht einig sind. Da haben die Ermittler mal richtig Probleme mit der Falllösung...und Beweisführung


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

09.12.2015 um 22:44
@Blondine
Zitat von BlondineBlondine schrieb:nur "vermutlich längere Liegezeit" ? Ich denke schon, dass NE noch in der selben Nacht als sie verschwand, ermordet und abgelegt wurde....aber offiziell gesichert ist das wohl nicht. Ganz schlecht, wenn sich Gutachter nicht einig sind.
die liegezeit konnte wahrscheinlich nicht so genau bestimmt werden.
@Sector3 hat auch darauf hingewiesen, dass diese unein igkeit auch auf die spuren bei der leiche gemeint sein könnten. da könnten sich die fachgutachter auch uneinig sein.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

09.12.2015 um 23:50
@Ingrid1
Ich vermute das das Handy zu Boden fiel beim Tathergang und es ist bei meinem Handy so wenn es denn mal runterfällt fliegt es in 2 Teile und der Akku fällt raus. Irgenwer schrieb mal hier das sie nur mit dem Handy u der Geldbörse aus dem Haus ging,also hatte sie keine Tasche dabei


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.12.2015 um 01:15
Was ich jetzt halt doch nicht ganz so verstehe warum gibt die Polizei jetzt doch Details preis nach fast 2 Monaten ? Die Waffe ,Messer oder was es auch war wird mit den Kleidern mit entsorgt worden sein. Läuft dieser Tatverdächtiger hier wieder in Ludwigsburg frei rum ? Alles sehr beunruhigend


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.12.2015 um 01:54
@Moggele

ja, eigentlich ist es ja Täterwissen. Also wenn es nicht so durchgesickert ist, könnte es mit dem Umstand zusammenhängen, dass sie jetzt einen offiziellen Tatverdächtigen haben. Hier hat sein Anwalt nun Anspruch auf Akteneinsicht.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.12.2015 um 02:31
Zitat von CariettaCarietta schrieb:Hilf mir mal auf die Sprünge. Eine Tat (erwürgen) verschleiern durch massive Schnittverletzungen am Hals. Denkst du da an etwaige Fingerabdrücke, die ja durchaus auf der Haut feststellbar wären und nun durch die Schnitte nicht mehr nachweisbar sind?
Ja genau, auch z.B. Druckstellen und Handmaße des Täters oder Spuren eines Hilfsmittels, wie z.B. von einem Gürtel.

Eine Todesursache „vorheriges Erwürgen oder Ersticken“ ist bei der Obduktion sicher feststellbar, aber je nachdem wie der Täter zur Tatzeit tickte, könnte er sogar versucht haben, davon abzulenken.

Von einer versuchten, aber abgebrochenen Zerstückelung möchte ich hier lieber nicht anfangen...


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.12.2015 um 05:18
Ein solches Ergebnis hatte ich erwartet, denn es war in den ersten Meldungen der Polizei bereits anzunehmen: es hiess damals, dass die Spurenlage darauf hinweise, dass der Auffindeort nicht der Tatort sei. In der Regel bedeutet das: die Leiche weist Spuren auf, die der Auffindeort nicht hergibt. Oder konkret in diesem Fall: die Leiche weist Verletzungen auf, die massiven Blutverlust zur Folge hatten, das Blut wurde aber am Auffindeort nicht gefunden. Das ist ein klassischer Hinweis auf die Tatsache, dass Tatort und Auffindeort nicht gleich sind. Und umgekehrt war dies von Anfang an ein Hinweis auf solche massiven Verletzungen.

Nun haben wir also massive Verletzungen, die ebenso massiven Blutverlust verursacht haben müssen: damit fällt auch ihr Fahrzeug als Tatort und vermutlich auch als Leichentransportfahrzeug aus, denn dort wurde offensichtlich kein Blut festgestellt.

Letztlich gilt damit auch: am eigentlichen Tatort muss es massive Blutspuren gegeben haben, der Täter selbst und seine Kleidung werden höchstwahrscheinlich auch einiges davon abbekommen haben, eventuell auch ein Fahrzeug, das der Täter spätestens nach der Tat benutzte. Selbst der Transport der Leiche dürfte nicht ganz "spurlos" gewesen sein. Das wird nun wohl im Fokus der Ermittlungen stehen.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.12.2015 um 07:56
Artikel der Ludwigsburger Kreiszeitung vom 10.12.2015



Nadine Ertugrul wurde erstochen

Im Mordfall Nadine Ertugrul ermittelt die Polizei weiter auf Hochtouren. Ein Tatverdacht gegen einen Bekannten der 36-Jährigen hat sich nicht untermauern lassen. Die Frau wurde laut Polizei durch massive Schnittverletzungen getötet.

Wer hat Nadine Ertugrul ermordet? Seit fast zwei Monaten beschäftigt sich die Soko „Allee“ mit dem Tod der jungen Frau und Mutter zweier kleiner Kinder. Wie berichtet war Nadine Ertugrul am 12. Oktober abends aus ihrem Wohnhaus in Eglosheim verschwunden. Ihre unbekleidete Leiche wurde am 20. Oktober in einem Gebüsch an der Reuteallee beim Favoritepark gefunden.

Die Polizei hielt sich in dem Fall in den vergangenen Wochen sehr bedeckt, betonte aber immer, dass die Ermittler „von einer Beziehungstat aus dem näheren oder weiteren Umfeld des Opfers“ ausgehen.

Gestern hat die Polizei in einer Mitteilung bekanntgegeben, wie Nadine Ertugrul umgebracht worden ist. Danach wies die Leiche „massive Schnittverletzungen im Halsbereich auf, die ihr mit einem scharfen Gegenstand beigebracht worden waren.“ Zudem hat die Polizei in den vergangenen Tagen offenbar erstmals einen Tatverdächtigen im Visier gehabt. So hätten die bisherigen Ermittlungen zu einem Anfangsverdacht gegen einen Mann aus dem persönlichen Beziehungsumfeld von Nadine Ertugrul geführt. Dieser wurde gestern von der Polizei umfassend überprüft, der Anfangsverdacht habe dadurch aber nicht weiter untermauert werden können, so die Polizei.

Die Ermittlungsarbeit der 55-köpfigen Sonderkommission ist nach wie vor voll im Gang. Durch eine Flugblattaktion und öffentliche Zeugenaufrufe waren bei der Polizei in den ersten Tagen nach Auffinden der Leiche 130 Hinweise eingegangen. „Deren Aufarbeitung dauert derzeit ebenso an wie die Bearbeitung von über 200 Spuren“, heißt es in der Mitteilung weiter.

Erschwerend komme bei der Bearbeitung hinzu, dass die Leiche von Nadine Ertugrul vom 12. bis zum 20. Oktober im Freien gelegen hat. Dies habe die Ermittlungen erschwert, da Kriminalexperten die Spuren vom Fundort der Leiche, die durch Witterung und lange Liegezeit nicht mehr eindeutig waren, unterschiedlich deuten.

Die 36-jährige war am 13. Oktober von ihrem Ehemann, von dem sie getrennt war, als vermisst gemeldet worden. Daraufhin startete die Polizei eine Hubschrauber-Suchaktion auch im Umfeld des Favoriteparks. Dabei wurde die Leiche allerdings nicht gefunden.

Nach Aussagen ihres Mannes hat Nadine Ertugrul am 12. Oktober gegen 20.30 Uhr das gemeinsame Haus verlassen. Was danach passierte, liegt für die Polizei noch im Dunkeln. Die Ermittler gehen aber davon aus, dass die Frau noch am selben Abend ermordet wurde. Ihr Auto wurde am folgenden Tag auf dem Parkplatz an der S-Bahn-Haltestelle Favoritepark gefunden. Ihre Leiche wurde eine Woche später – nur wenige Hundert Meter vom Auto entfernt – an den Bahngleisen entdeckt.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.12.2015 um 08:30
Ich hoffe die Kripo nimmt alles auseinander.Von diesem TV bis zu weiteren Bekannten und seinem kompletten Umfeld !
Ludwigsburg – Wie eiskalt kann dieser Killer sein?
Vor fast vier Wochen wurde Nadine Ertugrul (36) in Ludwigsburg ermordet. Jetzt gibt es erschütternde Details zum Tod der Mutter von zwei Kindern. Der bildhübschen Frau wurde die Kehle durchgeschnitten.
Nadine Ertugrul verschwand am 12. Oktober. Wie BILD berichtete, wollte die Porsche-Angestellte noch schnell Brot bei Lidl kaufen. Die beiden Kinder (3,5) blieben zu Hause und warteten auf die Mama. Aber sie kam nie zurück.
Eine Woche später wurde die Leiche der jungen Mutter in einem Gebüsch neben der S-Bahn-Linie 4 Richtung Marbach, nahe der Wendeplatte der Reutteallee gefunden.

Polizeisprecher Peter Widenhorn: „Die Leiche wies massive Schnittverletzungen im Halsbereich auf, die ihr mit einem scharfen Gegenstand beigebracht worden waren.“ BILD erfuhr: Ihr wurde die Kehle durchgeschnitten.

Und: Die Leiche war völlig nackt, die Kleider die sie trug, sind verschwunden.
Nach einer Flugblattaktion im Bereich des Auffindeortes bekam die Soko „Allee“ 130 Hinweise aus der Bevölkerung. Ohne Erfolg.

Widenhorn: „Die Soko geht nach wie vor von einer Beziehungstat aus dem näheren und weiteren Umfeld des Opfers aus.“ Sogar einen Anfangsverdacht gegen einen Tatverdächtigen aus dem engsten Umkreis von Nadine hat die Soko.

Der Polizeisprecher: „Gegen den Tatverdächtigen richteten sich gestern umfangreiche kriminalpolizeiliche Maßnahmen.“ Sein Haus wurde durchsucht. Er wurde stundenlang vernommen.

Aber: Der Tatverdacht konnte dadurch nicht erhärtet werden. BILD berichtet weiter
http://www.bild.de/regional/stuttgart/mord/so-grausam-starb-die-junge-mutter-43734726.bild.html


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.12.2015 um 08:43
Das Problem ist,das er sehr viel Zeit hatte Spuren zu beseitigen.Komplettreinigung von Wohnung,Auto beseitigen,Tatwaffe usw was auch immer und wo auch immer die Tat stattfand...
Ob er ne Reinigungsfirma besitzt ? Dann könnte er ins Detail alles gereinigt haben, ohne das Spuren bleiben ?


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.12.2015 um 08:51
Puh....ich bin jetzt gerade total erschüttert.....
Mit so einer grausamen Todesursache hatte ich nicht gerechnet :-(

Beim Durchlesen vom Bericht der LBZeitung fiel mir mal wieder auf,daß der Todeszeitpunkt bzw.die Liegezeit der Leiche immer fast unmerklich umschrieben werden.Ich bin ziemlich sicher,daß die Polizei wie ich der Annahme ist,daß N.E.nicht seit dem 12.10.dort lag.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.12.2015 um 08:57
Im Buch "Chemie des Todes" wird beschrieben, wie sich Spuren auch nach längerer Zeit noch auswerten lassen. Ist nur ein Krimi, aber auch daher lassen sich Dinge ableiten.
Hier in diesem Fall bin ich sehr zuversichtlich.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.12.2015 um 09:06
Zitat von Nina75Nina75 schrieb:Ob er ne Reinigungsfirma besitzt ? Dann könnte er ins Detail alles gereinigt haben, ohne das Spuren bleiben ?
Blut, in diesem Fall viel davon, bekommt man angeblich nicht vollständig weg, kommt in jeder zweiten Medical Detectivs Folge ("die Luminol Saga").
Ausserdem kommen Reinigungsspuren als Indiz dazu.

Man müsste wohl den ganzen Boden rausreissen oder die Badewanne oder Dusche, oder wo es stattfand.


Der Verdächtige scheint nicht der Ehemann zu sein, auch interessant...


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.12.2015 um 09:07
ich könnte mir als Tatort auch einen Lieferwagen oder ähnliches Fahrzeug vorstellen. Der Laderaum bietet genügend Platz für die Tatausführung und kann aufgrund der spartanischen Einrichtung relativ gut gereinigt werden.
Der Reinigungsvorgang ist auch von außen nicht oder nur schlecht erkennbar.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.12.2015 um 09:16
@z3001x
Ich meinte eher Spuren wie Haare,Hautschuppen,Finger oder Fußabdrücke,Speichel usw Blut wird eher schwierig es komplett professionell so zu reinigen,das die SpuSi nicht doch was findet.
Ich gehe auch nicht von einer Wohnung als Tatort aus wo Blut floss.
Vielleicht hielt NE sich irgendwo in einer Wohnung auf und später im Freien wurde sie so kaltblütig hingerichtet.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.12.2015 um 09:30
Was ist denn der Unterschied zwischen persönlichem Beziehungsumfeld und "normalem" Umfeld?

Da scheidet dann (als Beispiel) der Bäcker,den man morgens grüßt oder die Bekanntschaft,die man gerade mit jemanden gemacht hat,aus.
Oder?

Die Soko geht nach wie vor von einer Beziehungstat aus dem näheren und weiteren Umfeld
des Opfers aus.

Das sind jetzt praktisch zwei verschiedene Schuhe,oder?

Hieß es bisher nicht,es sei eine individuelle Tat?

Damit könnte meiner Meinung nach tatsächlich eine fehlgeschlagene Verschleierung gemeint sein.

Ich nehme an,daß die Ermittler feststellen konnten,ob N.E. von vorne oder hinten erstochen wurde.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.12.2015 um 10:08
Zitat von z3001xz3001x schrieb:Der Verdächtige scheint nicht der Ehemann zu sein, auch interessant...
Interpretation oder Wissen?

Zur Reinigung des Tatorts: Natürlich könnte niemand eine vollständige Reinigung des Tatorts ohne Fachwissen durchführen. Allerdings könnte man alle offensichtlichen Spuren in einer Woche locker beseitigen. Und es ist ja auch nicht so leicht einen Hausdurchsuchungbefehl für jede beliebige Wohnung zu erhalten.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.12.2015 um 10:14
Irgendwie klappt es mit dem zitieren nicht :-(

Das engste Umfeld ist die Familie und der neue Partner. Sonst ist es engeres Umfeld.


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Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.12.2015 um 10:35
Zitat von Nina75Nina75 schrieb:Der Polizeisprecher: „Gegen den Tatverdächtigen richteten sich gestern umfangreiche kriminalpolizeiliche Maßnahmen.“ Sein Haus wurde durchsucht. Er wurde stundenlang vernommen.

Aber: Der Tatverdacht konnte dadurch nicht erhärtet werden.
Was könnte in dem Fall denn verdächtigt machen?
-Widersprüche
-kein Alibi
-ein Motiv

Erhärtungen des Verdachts wären unter anderem:
-Blutspuren von NE
-Tatwaffe
-die Kleidung von NE

Scheinbar wurde aber nichts dergleichen gefunden.
Für mich heißt es dennoch, dass der TV weiter tatverdächtig ist. Die Polizei scheint den Tatort nur noch nicht gefunden zu haben- glaube ICH herauslesen zu können.
Ich denke, wenn sie den gefunden haben, werden sie dem Tatverdächtigen die Tat mit Sicherheit beweisen können.

ICH für mich glaube, dass es eine geplante Tat mit mindestens 2 Tätern, bzw einem Täter und mindestens einem Mitwisser, war.


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