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Der ungesühnte Mord an Vebronia Tabbo

103 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Altenstadt, Tabbo ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Ingrid1 Diskussionsleiter
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Der ungesühnte Mord an Vebronia Tabbo

26.02.2016 um 01:42
@Feelee

Klar, man recherchiert im Internet. Als Secondary Victim will man wissen, was passiert ist.

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Der ungesühnte Mord an Vebronia Tabbo

26.02.2016 um 01:45
Der Fall erinnert mich an Nelli Graf. Mutter von Kindern, verheiratet, Mitte 40, freundlich und arbeitsam mitten im Leben, wird brutal ermordet.


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Der ungesühnte Mord an Vebronia Tabbo

26.02.2016 um 01:46
Ich finde einfach das man den einzigen Zeugen der überhaupt was gesehen hat an diesem Morgen, nicht einfach weg gehen lassen ohne mehr aus ihn zu bekommen oder der Person die er gesehen hat.

Der Zeuge war 2013 bei der Polizei, er wurde im Prozess erst damit konfrontiert..der Bericht vom dem Fahrzeug das er fuhr sagt eindeutig aus das nicht ausgeschlossen werden kann das meine Mutter damit transportiert wurde, fragt man sich denn nicht warum?

In der Pizzeria meines Freundes hat kein Mensch sie gesehen an diesem Tag aber in dem ersten Lokal mehrere Zeugen wie sie reinging keiner aber wieder raus.

Man macht es sich einfach zu leicht: Ausländer= Familienmord oder Ehrenmord.

Oder ist es inzwischen so ungewöhnlich das die Schwiegermutter ihren Kindern für die Existenzgründung unter die Arme greift.


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Der ungesühnte Mord an Vebronia Tabbo

26.02.2016 um 01:46
@Feelee

Woher kam sie und wann war das?


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Ingrid1 Diskussionsleiter
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Der ungesühnte Mord an Vebronia Tabbo

26.02.2016 um 01:51
@claude1991
Zitat von claude1991claude1991 schrieb:Man macht es sich einfach zu leicht: Ausländer= Familienmord oder Ehrenmord.
Wer bitte schön ist denn eigentlich 'man'?


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Der ungesühnte Mord an Vebronia Tabbo

26.02.2016 um 01:53
Nelli Graf kam aus Halle in Westfalen. Sie verschwand vormittags. Ihre Leiche wurde Monate später im Wald gefunden. Der Mörder ist bis heute nicht gefunden.
Die Familie leidet auch sehr unter dem Verlust. Es gab Interviews, da hätte ich mit weinen können.

Mir kommt gerade der Gedanke, da ihre Kinder Ca Euer Alter haben, vielleicht könntet Ihr sie Kontaktieren. Nicht um Tatähnlichkeiten zu finden. Eher eine Art Tat-Bewältigung. Ein Austausch mit Menschen, die Ähnliches erlebt haben, könnte helfen, dass Geschehen und was es mit sich zieht, besser zu verarbeiten.


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Der ungesühnte Mord an Vebronia Tabbo

26.02.2016 um 01:54
Viele Leute in Altenstadt, der Umgebung und zu guter letzt derjenige der die Anklage damals erhoben hat.

Was ist denn das genannte Motiv: der Mann könnte es nicht ertragen das er arbeitslos war und die Frau gearbeitet hat.


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Ingrid1 Diskussionsleiter
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Der ungesühnte Mord an Vebronia Tabbo

26.02.2016 um 02:03
@claude1991

Leider kenne ich niemanden, der so gedacht hat. Ich kenne nur das Entsetzen der Menschen ob dieses grauenhaften Mordes.

Die Frage ist jetzt: Wollen wir an der Aufklärung des Mordes arbeiten?

Meine Zeit, das war Deine Mutter! Ich habe das Gefühl, dass Dir die Rehabilitierung der seinerzeit Angeklagten wesentlich wichtiger ist.


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Der ungesühnte Mord an Vebronia Tabbo

26.02.2016 um 09:38
Ich wollte bei der Aufklärung helfen und habe dadurch meine Familie für die Polizei als Zielscheibe gemacht. Es ist nicht leicht wenn man sowas durchgemacht hat, einfach zu sagen okay ich mach jetzt da weiter wo ich damals aufgehört habe, inzwischen habe ich sehr viel aktenwissen mit dem man viel anfangen kann nur bräuchte man da professionelle Hilfe.


Zum Beispiel zur Bestimmung von den restlich gefundenen Spuren, man müsste Vernehmungen machen und endlich mal den Todeszeitpunkt setzten können, hätte damals recherchiert und jemand gefunden aus Würzburg der anhand von den Gehirnzellen den Zeitpunkt bestimmt nur kann sowas das Gericht beauftragen. Es gibt etliche Dinge..


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Ingrid1 Diskussionsleiter
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Der ungesühnte Mord an Vebronia Tabbo

26.02.2016 um 10:08
Was steht denn in den Akten über den Todeszeitpunkt?


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Der ungesühnte Mord an Vebronia Tabbo

26.02.2016 um 10:38
Erstmal mein allerherzlichstes Beileid

Habe mir das ganze jetzt auch mal durch gelesen und es tut mir leid @claude1991 aber was euch zur Last gelegt wird, kann ja teilweise wiederlegt werden.
Was mich stutzig macht ist dieser Abschnitt:
Zitat von Ingrid1Ingrid1 schrieb:»Mit dem Gold« bezahlt

Ein Schriftwechsel zwischen der 23-Jährigen und ihrem Verlobten wurde thematisiert: Als die Studentin zwei Monate vor dem Tod ihrer Mutter für drei Tage nach London reiste, um dort einzukaufen, fragte sie der Angeklagte sie via einer Kurznachricht, mit welchem Geld sie denn bezahlen wolle? Ihre Antwort: »Mit dem Gold. Unser Geld habe ich noch auf dem Konto.« Im Zuge der Ermittlungen war bekannt geworden, dass einige Schmuckstücke von Vebronia Tabbo verschwunden waren.
Wie kannst du z. B. das erklären? Da würde doch jeder stutzig werden, der sich mit diesem Fall auseinander setzt.

Auch beziehe ich mich auf dieses gelesene http://graber-justice.de/node/61 (Archiv-Version vom 04.06.2016)

Hieraus:
Zweiter Akt: Ihr künftiger Schwieger­sohn Bashar G. (29) und sein Bruder Gabi (21) schaffen die bewusstlose, vermeintlich (!) tote Frau mit ihrem Nissan Almera in den Wald bei Nid­derau. Es gibt DNA- und Faserspu­ren. Bashars Mobiltelefon ist zur fragli­chen Zeit in der entspre­chen­den Funkzelle eingeloggt. Die beiden schleppen sie ins Unterholz: Der Äl­tere packt sie unter den Armen, der andere an den Beinen. Dann zer­trümmert ihr einer mit einem Ast den Schädel. Eine Panik­reaktion, weil sie sich an der Schwelle zum Tode noch einmal bewegt? Oder sollte die vo­rausgegan­gene häusliche Gewalt ver­tuscht werden? Und vor allem: Wer von den beiden hat das getan?

Dritter Akt: Die Familie bildet einen „Krisenstab“. Ein scheinbar normaler Tagesablauf wird simuliert: Erst Früh­stück, dann Erledigungen, eine Ein­kaufsfahrt, später eine Suchaktion. Jedoch begeht Tochter Claudia, eine intelligente junge Frau, einen Fehler: Bereits kurz nach zehn meldet sie ihre Mutter te­lefonisch bei der Polizei als vermisst. Das passt nicht zu der vor­getäuschten Routine. Sie wird den Anruf hernach ab­streiten.

Die Fami­lie legt eine falsche Spur zum Asia-Imbiss, wo sich angeblich ver­dächtige Osteuropäer aufhalten. Sie findet später in Frau V., die für den Alten­stadt-Blog schreibt, eine willige Er­füllungsgehilfin. Frau V. ist Vorsit­zende des Altenstädter Freun­deskrei­ses für Flüchtlinge. Das kleine asiati­sche Lokal wird systema­tisch in Ver­ruf gebracht. Am nächsten Abend entdecken Spa­ziergän­ger die Leiche.

Vierter Akt: Die Polizei „verwanzt“ die Pizzeria La Luna in Altenstadt, die Bashar mehr schlecht als recht be­treibt, ebenso die Autos der Familie. Nicht zuletzt aufgrund mitgeschnitte­ner Gespräche wird Bashar G. im Frühjahr 2014 unter dringendem Tat­verdacht verhaftet. Er bestreitet alles.
Was deiner Familie passiert ist, tut mir echt, sehr sehr leid. Ich möchte dich im oben geschrieben auch nicht angreifen. Sondern dir aufzeigen, das wir als Aussenstehende, lediglich diese Informationen zur Hand haben, die im Internet kursieren.


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Der ungesühnte Mord an Vebronia Tabbo

26.02.2016 um 10:41
Irgendwie gefällt mir das Fazit auf der Seite von Graber unter -> http://graber-justice.de/node/64 (Archiv-Version vom 04.06.2016)
Wie gesagt: Wo rastlose Spekulatio­nen am Werke sind, bricht der Reali­tätssinn zusammen.
Auch diese beiden Passagen lassen einen an Frau Dr. Vogel und Consorten zweifeln:
Gazmend H. ist kein Flüchtling und passt deshalb nicht ins Kindchen­schema von Frau V.; er be­treibt den Asia-Imbiss Zum Drachen. Hinter der abgeklebten Glasfront ei­ner ehemali­gen Metzgerei verkauft er „Tom Kha Gai Tha-Suppe“ für zwei­vierzig und „Ente Bambus“ für sie­benneunzig. Es ist ein schmuckloser Laden mit trauri­ger China-Deko. Die paar armseligen Wohnungen im Obergeschoss sind an auswärtige Handwerker vermietet. Osteuropäer. Gazmend H., ein schmaler Mann, 33 Jahre alt, nutzt seinen Zeugenauftritt für eine Gene­ralabrechnung. „Wir haben kaum noch zu tun“, klagt er. Der Laden laufe schlecht. Wegen der Hetze ge­gen ihn. Es werde im Ort kolportiert, sein Mitarbeiter Saban C. sei „als Mörder überführt“. Die Toch­ter des Opfers grinse provokant in seinen La­den, wenn sie auf der Straße vorbei gehe. Inzwischen genügen Bli­cke, zum Gerüchtelawinen loszutre­ten …

Und so findet sich Saban C. plötzlich im Mittelpunkt des Prozesses wieder. Eine traurige Gestalt, dieser Zeuge: Nierenkrank, herzkrank, depressiv. Mit einer Rostschaukel von Fiat war er seinerzeit als Lieferfahrer für den Imbiss unterwegs. Den Wagen will ein Zeuge am Tattag an der L 3189 gese­hen haben. Daneben Frau Tabbo und ein großer, dunkelhaariger Mann asi­atischen Typs. Beide im Streit. Der Mann sei Saban C. gewesen. Auf Fo­tos identifizierte ihn der Zeuge. Saban C. ist klein, glatzköpfig und seine Brille dick wie Glasbausteine. Bei sei­ner Aussage bricht er in Tränen aus. „Das muss eine Verwechslung sein …“ schluchzt er. Nein, so einer würde kaum eine kräftige Frau 300 Meter tief in den Wald schleppen und dort mit einem Knüppel erschlagen. „Der konnte nicht mal einen Kasten Cola heben“, sagt sein ehemaliger Chef.
Und mich würde interessieren, warum das Handy von Bashar in der Zelle eingeloggt war (aus dem Link von @Dornenrose ):
Zitat von DornenroseDornenrose schrieb:Bashars Mobiltelefon ist zur fragli­chen Zeit in der entspre­chen­den Funkzelle eingeloggt.



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Der ungesühnte Mord an Vebronia Tabbo

26.02.2016 um 11:00
Zitat von DornenroseDornenrose schrieb:Ihr künftiger Schwieger­sohn Bashar G. (29) und sein Bruder Gabi (21) schaffen die bewusstlose, vermeintlich (!) tote Frau mit ihrem Nissan Almera in den Wald bei Nid­derau. Es gibt DNA- und Faserspu­ren Bashars Mobiltelefon ist zur fragli­chen Zeit in der entspre­chen­den Funkzelle eingeloggt.
Das sind für mich eindeutige Indizien die nicht weg zu diskutieren sind.


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Der ungesühnte Mord an Vebronia Tabbo

26.02.2016 um 11:10
Ich werde mich nicht wieder verteidigen da kann ich Einsen drüber schreiben, ich wollte die Menschen hier nur auf die späte Einsicht vom Gericht aufmerksam machen mehr nicht.

An die letzten beiden Kommentare:

Er war in der einer Funkzelle eingeloggt die im Umkreis Waldsiedlung/ rommelhausen betrifft und die sogar durchaus Menschen einloggt die in altenstadt sind.

Er war 6 min eingeloggt, er war beim Bäcker und die Verkäuferin hat ihn erkannt. Für hin und Rückfahrt (5-6km) aus dem Auto tragen und tot schlagen bissi wenig, man beachte das meinr Mutter bereits bewusstlos war.

Mein Leben würde in der Öffentlichkeit breit getreten null Privatsphäre mehr nix, ich muss mich nicht rechtfertigen, private Tagebucheinträge wurden öffentlich gemacht, nicht wurde daraus für die Staatsanwaltschaft gewonnen außer Demütigung für mich.

Wie gesagt ich könnte romane schreiben, ich wünsche das allem niemanden aber Menschen die nicht mit bei dem Prozess waren und gesehen haben was live vorgetragen worden ist und in den Zeitungen welch massiver Unterschied kann es nicht beurteilen.


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Der ungesühnte Mord an Vebronia Tabbo

26.02.2016 um 11:13
Man hat bis heute keinen Todeszeitpunkt festgelegt, da fängt das alles doch schon an. Man kann doch keine realistischen Ermittlungen begonnen ohne begrenztes Zeitfenster. Sterbeurkunde stehen einfach mach 2 Tage dafür drin.


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Der ungesühnte Mord an Vebronia Tabbo

26.02.2016 um 11:17
Faserspuren das sie in dem Auto saß, im Bericht steht das zu wenig Spuren gefunden sind, dies deutet auf einen indirekten Kontakt oder einem länger zurück liegenenden Zeitpunkt.

Unnormal das meine Mutter mal in dem Auto gesessen hat das ich jeden Tag zur Uni fahre, das ich mal mit ihr einkaufen war oder so völlig unnormal ne.

Ich sagte doch Schlagzeile aber das klein gedruckte liest keiner oder berichtet keine Zeitung.

Er wurde freigesprochen und ist unschuldig.


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Ingrid1 Diskussionsleiter
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Der ungesühnte Mord an Vebronia Tabbo

26.02.2016 um 11:18
@claude1991

Danke für Deine ausführlichen Posts. Wie hat es sich Deiner Meinung nach zugetragen?


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Der ungesühnte Mord an Vebronia Tabbo

26.02.2016 um 11:20
Zum Todeszeitpunkt habe ich das noch gefunden:
Spaziergänger hatten die Leiche am Abend des 24. Mai im Wald entdeckt. Auf Grund der Körpertemperatur, der Temperatur des Waldbodens und der Umgebung konnte die Medizinerin nur vage Angaben zu dem Todeszeitpunkt machen.

Auf einen Zeitraum von zehn bis zwölf Stunden nach ihrem letzten Kontakt mit ihrem Mann schätzte sie diesen Zeitpunkt. Durch die Analyse der Magenreste der Toten konnte sie den Zeitrahmen zwar noch einmal auf etwa vier Stunden eingrenzen. „Aber es bleibt immer eine Schätzung, denn wir kennen nicht die genauen Temperaturen zu diesem Zeitpunkt und auch nicht die genaue Menge, die die Mutter zweier Kinder an dem Morgen ihres Verschwindens zu sich genommen hatte“, so die Rechtsmedizinerin. Mit einer 40-prozentigen Sicherheit könnte der Todeszeitpunkt an diesem Donnerstag zwischen 9.30 und 13.30 Uhr liegen.
Quelle: http://ndp.fnp.de/lokales/wetterau/Familie-Tabbo-im-Zeugenstand;art677,1224667


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Der ungesühnte Mord an Vebronia Tabbo

26.02.2016 um 11:27
Schätzung, 40%..

Wie gesagt ich verteidige mich hier nicht mehr. Ich sage 18 Stunden aus davon steht ne halbe Seite in der Zeitung.

Viel Spaß euch noch beim diskutieren.


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Der ungesühnte Mord an Vebronia Tabbo

26.02.2016 um 11:38
http://ndp.fnp.de/lokales/wetterau/Mordfall-Tabbo-Es-wird-enger-fuer-den-Angeklagten;art677,1171338 (Archiv-Version vom 02.05.2015)

Hier auch noch ein Bericht.

@claude1991
Ich verstehe dich. Aber über was sollen wir hier reden, wenn wir nicht alle Informationen haben. Wir entnehmen unser Wissen aus den Berichten die im Netz verbreitet sind.
Wir alleine können nicht über Schuld oder Unschuld entscheiden.

Du könntest uns deine Theorie vll näher bringen? Wie meinst du, wie der Ablauf gewesen ist? Was passiert ist?

Ich weiss auch, das alles was die Presse schreibt, nicht immer zu 100% der Wahrheit entspricht. Aber es ist ein sehr verworrener Fall über Falschbeschuldigungen etc.
Hier die Wahrheit heraus zu filtern, ist für uns, nicht machbar. Nicht mit diesen Informationen.

zu den Faserspuren:
Die Faserspuren wurden lt. Bericht auch auf seinen Schuhen gefunden


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