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Verbrechen in Höxter

8.903 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, NRW, Folter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Verbrechen in Höxter

12.07.2016 um 21:09
@eis..bär
@emz
@AlteTante

Durch den ersten Prozess von WW im Jahre 95 wissen wir, dass WW sehr wohl selbst quälte.
Mich interessiert hingegen folgende Aussage von AB:

"Wilfried fasst niemals totes Fleisch an, deshalb versteckte ich die Leiche in der Tiefkühltruhe.", sagt B. über das erste Opfer.
http://m.news.de/panorama/855638360/folter-paar-aus-hoexter-aussage-von-angelika-b-wilfried-w-lockte-opfer-in-die-falle/1/ (Archiv-Version vom 15.05.2016)

Hatte WW vielleicht ein "traumatisches" Erlebnis mit totem Fleisch? Seit wann besteht diese Abneigung?
Natürlich findet sich hier keine Antwort darauf, aber interessant ist es allemal.

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Verbrechen in Höxter

12.07.2016 um 21:14
@Perli
Ja darüber bin ich seinerzeit ebenfalls gestolpert .Mein Gedanke war sofort:
Der hat nix mit Nekrophilie am Hut..
aber es kann auch sein wie Du sagtest, er hat ein traumatisches Erlebnis..vllt. war er mal gezwungen eine Leiche nach längerer Zeit umzulagern ..wer weiss..weisst wie im Fall Dagmar Eich, da ist der eigene Sohn doch glaub auch nach Wochen nochmal an die ablagestelle..


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Verbrechen in Höxter

12.07.2016 um 21:17
@emz
Die Berlinerin hat gesagt, dass sie von beiden, W und A, gequält wurde.


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Verbrechen in Höxter

12.07.2016 um 21:19
@Perli
Es bestreitet ja keiner, dass er selbst auch gequält hat. Aber das meinte ich, hat ihn von anderen Fällen unterschieden, dass er eben auch andere quälen ließ. Darüber gab es ja bereits 1995 ein Urteil.

Das sollten wir vielleicht auch noch in unsere Überlegungen aufnehmen. Schließlich liegt Höxter direkt an der Weser.
Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

Da es hier keinen Thread dazu gibt, mal zum Nachlesen: Wikipedia: Lutz Reinstrom


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Verbrechen in Höxter

12.07.2016 um 21:37
@emz
Zitat von emzemz schrieb: dass er eben auch andere quälen ließ
Ja aber ich schätze mal dies könnte damit zusammen hängen er hat sein Ventil verlagert damit er sich selber absichert. Immehin wurde er deshalb ja schonmal strafrechtlich auffällig.

"Es nciht nötig zu haben selber Hand anzulegen" äusserte zu mir sogar schon jemand im Chat..


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Verbrechen in Höxter

12.07.2016 um 21:39
@eis..bär
Wobei damals auch schon eine Freundin ihm zur Seite stand.


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Verbrechen in Höxter

12.07.2016 um 21:43
@emz
Stimmt ganz genau, gut bemerkt, hätte ich vergessen.
Dann scheint das Perfide in ihm doch tief zu sitzen?


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Verbrechen in Höxter

12.07.2016 um 21:44
@eis..bär
@emz
Oder es ist viel pragmatischer und WW fand zunehmend Gefallen/Befriedigung/Genugtuung oder was auch immer daran, nicht die "Drecksarbeit" zu machen.
Auch Sadisten entwickeln sich weiter und wenn es einen ähnlichen "Kick" gibt, ohne sich dabei die Hände schmutzig zu machen, dann wählen auch die den Weg des geringsten Widerstandes.


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Verbrechen in Höxter

12.07.2016 um 21:48
@eis..bär
Zitat von eis..bäreis..bär schrieb:Denke aber schon soein Mensch wie W.W. orientiert sich auch an anderen Tätern und kennt deren Taten in und auswendig. Vielleicht zählte Lutz Reinstrom ja dazu. Könnte ich mir schon vorstellen
Und er liebte Horrorfilme - so stand es jedenfalls in seinen Kontaktannoncen. Da hat er dich mit Sicherheit auch ne Menge abgeguckt.


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Verbrechen in Höxter

12.07.2016 um 21:55
@Nefertary
Ja horrorfilme wird er vllt. schon seit frühester Jugend geschaut haben.
Ich schätze ihn so ein, er nahm im realen Leben dinge die er irgendwo aufgeschnappt hat und setzte sie in die Tat um..ich denke er brauchte Ideen..Vorlagen..

Deshalb wird er sich mit sicherheit für andere Täter interessiert haben. Und ich finde @Minderella hat da ein Beispiel herausgepickt..den Mann und seine Taten wird ihm bekannt sein.

@Perli
Zitat von -Alexa--Alexa- schrieb: dann wählen auch die den Weg des geringsten Widerstandes.
Du benutzt diese Redewendung jetzt hauptsächlich dafür, er wollte nicht mehr auffallen?

Mir ist die Wahl nicht ganz einleuchtend.eigentlich ist es eine Redewendung für Konfliktschleicher..


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Verbrechen in Höxter

12.07.2016 um 22:21
@eis..bär
Ich meinte damit, dass er es sich so einfach wie möglich macht. Er bleibt sozusagen in seiner Komfortzone, indem er andere dazu benutzt, Menschen zu quälen. Sollte ihm dies den gleichen Kick geben, wie wenn er selbst Hand anlegt, so ist dies der Weg des geringsten Widerstandes, um das Ziel zu erreichen: andere erniedrigen und sich dabei mächtig fühlen. Ich hoffe, es ist so besser rübergekommen....


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Verbrechen in Höxter

12.07.2016 um 22:24
@Perli
Ja danke für das nochmalige Darlegen aber wie schon erwähnt ich sehe diese Redewendung eher angewendet bei Menschen die eben zu schwach sind oder von Natur aus Konflikten aus dem Weg gehen wollen.

Für Täter angewendet erscheint sie mir nicht recht stimmig..

Aber vielleicht sehe ich das auch falsch..oder zu eng..


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Verbrechen in Höxter

12.07.2016 um 22:32
@eis..bär
Ich sehe ihn in der Tat als eher "schwachen" Menschen, zumindest mit einigen "Schwächen oder Defiziten".
Generell halte ich Täter im Allgemeinen so wie ich alle Menschen betrachte, mit Stärken und Schwächen, Vorlieben und Abneigungen, kranken und gesunden Anteilen...
Auch Täter haben Träume, Wünsche, Hoffnungen, Ängste, einen Alltag, eine Kindheit, Verletzungen, Krankheiten, was auch immer.

Um es auf den Fall herunterzubrechen, WW kann beispielsweise sehr wohl Angst davor haben, Konflikte auszutragen, vor allem, wenn er nicht als "Gewinner" daraus hervorgeht. Das ist in meinen Augen kein Widerspruch.


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Verbrechen in Höxter

12.07.2016 um 22:41
@Perli
Ja stimmt ja alles, ich sehe ihn genauso.
Er spannt sein Netz und nur was kleben bleibt nimmt er, alles andere lässt er laufen..er konnte es sich leisten bequem zu sein..

und er wird auch schnell gewesen sein, aber nicht schnell genug..grins


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Verbrechen in Höxter

14.07.2016 um 13:22
@Rick_Blaine


guten tag,

...ich mal wieder, und zwar gewißermaßen mit "knastologie für fortgeschrittene".

ich hatte ja letztens nach der möglichen haftunterbringung von ww im jahre 1995 gefragt- daraufhin hattest du mir folgendes geantwortet...
14.06.2016 um 08:43

(...)

Nach dem heutigen Vollzugsplan würde er in Hagen einfahren, aber ob damals der gleiche Plan galt, kann ich nicht sagen.

http://www.vollstreckungsplan.nrw.de/einwplanController.jsp?olgliste=347&lgliste=703&agliste=708&haliste=1&form_verwahrungs_dauer=33&form_verwahrung_typ=M&selbstbestimmung=J&geschlecht=M&vollzug=E&freier_fuss=N&nation=D&starten=Abfrage+starten&haftartscript=1
...hagen also- gut und schön- ich glaube auch, daß dies nach dem damaligen vollzugsplan so war, aber: die jva hagen ist eine sogenannte "Einweisungsanstalt", und zwar die einzige in ganz nrw.

einweisungsanstalt bedeutet, daß in dieser die strafgefangenen individuell klassifiziert werden (diagnose und prognose), um herauszufinden, was am besten für ihre resozialisierung getan werden kann, und vor allem: wo!

die durchschnittliche verweildauer eines strafgefangenen in der jva hagen beträgt demnach durchschnittlich 2-3 monate.

danach wird er, entsprechend dem ergebnis des einweisungsverfahrens auf eine der 11 verbüßungsanstalten des geschloßenen vollzugs, bzw. 6 verbüßungsanstalten des offenen vollzugs, verlegt.

das wären: aachen, bielefeld-brackwede, bochum, detmold, geldern, gelsenkirchen, remscheid, rheinbach, schwerte, werl, willich I (geschloßener vollzug),

sowie: attendorn, bielefeld-senne/ bielefeld-senne hafthaus ummeln, castrop-rauxel, euskirchen, moers-kapellen, remscheid.

auffallend: innerhalb bielefelds wäre der wechsel vom geschloßenen zum offenen vollzug möglich, in remscheid dies sogar innerhalb einer straße.


die frage wäre nun: wohin wurde ww von hagen aus verlegt?


jva hagen ließ mein herz höher schlagen, aber in wahrheit nicht, weil das so schön gelegen ist, sondern, weil es so nah bei wuppertal liegt- der ort also, an dem am 21.10.1998 tanja m. verschwand.

der auslöser meiner frage nach haftort und -dauer von ww war also: wo sich dieser wohl zum zeitpunkt des verschwindens aufhielt, und welchen bezug er zu diesem ort eventuell hat(te)...

ps: es wäre schön, wenn mein beitrag ein paar weiterführende gedanken bei dir auslösen würde, und du diese auch in einer rückantwort "dokumentieren" könntest! (gilt natürlich für alle anderen leser auch...)


mfg: domlau


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Verbrechen in Höxter

14.07.2016 um 15:10
@domlau
Du meinst also, WW ist aus dem Hagener Knast heraus nach Wuppertal gefahren, um dort die Tanja M. zu töten?
Worauf soll das hinaus?
https://www.allmystery.de/themen/km80505-131#id16844681



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Verbrechen in Höxter

14.07.2016 um 15:44
guten tag,


...hier war ja schon bereits mehrfach die frage zu lesen, ob die dafür zuständigen stellen das gefahrenpotenzial von wilfried w. richtig eingeschätzt (und auch behandelt) haben, als es im jahre 1995 über seine damaligen gewaltexzesse zu richten galt.

ich habe deshalb, im rahmen meiner möglichkeiten, einmal näher unter die lupe genommen, wie seinerzeit unsere justiz diesen fall behandelt hat, oder- besser gesagt: mit diesem menschlichen individuum verfahren ist...


auf der pk zum kriminalfall höxter (03.05.2016) gab oberstaatsanwalt ralf m. (sta paderborn) zur auskunft, wilfried w. sei seinerzeit vom schöffengericht paderborn verurtelt worden- und zwar, wie bekannt, zu einer freiheitsstrafe von 2 jahren und 9 monaten.

hier lohnt ein blick auf den begriff "Schöffengericht" (auszug aus "wikipedia")...

(...)
Das Schöffengericht ist in Deutschland ein Spruchkörper des Amtsgerichts in Strafverfahren mit einer Strafgewalt bis zu vier Jahren Freiheitsstrafe.

Zuständigkeiten

Das Schöffengericht ist nach seiner sachlichen Zuständigkeit zwischen dem Strafrichter beim Amtsgericht und der Strafkammer beim Landgericht angesiedelt. Ein wesentliches Zuständigkeitskriterium ist dabei die Rechtsfolgenerwartung, also die für den Einzelfall zu erwartende Strafe innerhalb des gesetzlich vorgeschrieben Strafrahmens bzw. zu erwartende Maßregeln der Besserung und Sicherung.

Es ist berufen, alle Vergehen abzuurteilen, bei denen die Straferwartung bei einer Freiheitsstrafe von zwei bis vier Jahren liegt und keine Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus oder in der Sicherungsverwahrung zu erwarten ist (§ 24 GVG). Bei geringerer Straferwartung ist der Strafrichter zuständig (§ 28, § 25 GVG). Ferner ist das Schöffengericht für die Verhandlung über Verbrechen (d. h. reguläre Mindeststrafe von einem Jahr) zuständig, wenn die Straferwartung vier Jahre nicht übersteigt[A 1]. Durch die Annahme eines minderschweren Falls kann die gesetzliche Mindeststrafe dabei unter einem Jahr liegen, was für die sachliche Zuständigkeit außer Betracht bleibt, da sich diese nur auf den Verbrechensbegriff bezieht (§ 12 Absatz 3 StGB).

Das Schöffengericht ist nicht zuständig, wenn die Staatsanwaltschaft wegen der besonderen Bedeutung des Falls Anklage vor dem Landgericht erhebt oder sonst die erstinstanzliche Zuständigkeit beim Landgericht oder Oberlandesgericht liegt, etwa in Staatsschutzsachen.
(...)

ob durch die ansetzung der gerichtsverhandlung vor einem schöffengericht von vornherein eine unterbringung des angeklagten in einem psychiatrischen krankenhaus oder in der sicherungsverwahrung ausgeschloßen wurde, sei einmal dahingestellt- in jedem fall wurde davon ausgegangen, daß die zu erwartende freiheitsstrafe 4 jahre nicht übersteigen würde.

jedoch: da anschließend eine verurteilung zu einer freiheitsstrafe von über 2 jahren erfolgte, und dies unter anderem wegen einer "Stratat gegen die sexuelle Selbstbestimmung", sollte normalerweise die jva hagen, als einzige "Einweisungsanstalt" in nrw, als erstanlaufpunkt obligatorisch gewesen sein, da schon damals das sogenannte "Einweisungsverfahren" praktiziert wurde.

http://www.jva-hagen.nrw.de/

http://www.derwesten.de/wp/staedte/hagen/eine-schluesselrolle-fuer-haeftlinge-in-nrw-id7328304.html

in der jva hagen wäre dann also normalerweise, unter mithilfe von verschiedenen tests, psychologen, sozialarbeitern, arbeitsberatern, und vollzugsbeamten, wilfried w. genauer "beäugt"- diagnose und prognose erstellt- und die weitere haftunterbringung (ort und art) festgelegt worden.

...mit anderen worten: das bestmögliche in die wege zu leiten, damit wilfried w. nach seiner haftentlassung keine weiteren straftaten mehr begehen wird.

ob wilfried w. überhaupt dieses einweisungsverfahren durchlief, wann er nach seiner haftentlassung wieder rückfällig wurde, oder ob er sich gar von anfang an gegen alle resozialisierungsversuche resistent zeigte (und warum dies dann nicht auffiel)- dies alles ist ein weites feld, das zu beackern, eigentlich eine anspruchsvolle und auch lohnende aufgabe für einen journalisten wäre, der etwas auf sich hält...


mfg: domlau


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Verbrechen in Höxter

14.07.2016 um 19:28
...wenig aufschlußreiches war bisher in der presse darüber zu lesen, von wann bis wann wilfried w. seine haftstrafe verbüßte, zu der er 1995 verurteilt worden war.

um diesen zeitraum in etwa eingrenzen zu können, nehme ich folgenden zeitungsbericht als ausgangspunkt...

http://www.nw.de/20783606

dieser bericht erschien am 30.08.1995- vorausgesetzt, daß dieser unmittelbar nach verhandlungsende erschien, so erging das urteil am vortag, also dem 29.08.1995: 2 jahre und 9 monate haft.

3 grundlegende fragen stellen sich nun:

1. saß wilfried w. vor beginn der verhandlung bereits in untersuchungshaft (die dann angerechnet würde)?, und
2. wurde nach urteilsverkündung berufung oder revision angekündigt (was die rechtskräftigkeit des urteil um 1 woche verschieben würde)?, oder
3. wurde der verurteilte wegen fluchtgefahr gleich nach urteilsverkündung, also noch im gerichtssaal, verhaftet (was dann "stichtag" für die haftdauer wäre)?

da über punkt 1 bis 3 nichts bekannt ist, hierüber auch nichts aus dem zeitungsbericht hervorgeht, setze ich im weiteren den üblichen formalen ablauf voraus (sollte doch eines der 3 genannten kriterien zutreffen, so ist die haftdauer entsprechend anzupassen).

außerdem lege ich auch noch die auskunft von oberstaatsanwalt ralf m. (pk 03.05.2016) zugrunde, daß wilfried w. seine haftstrafe zum größten teil abgesessen habe- was wohl kaum eine entlassung nach verbüßung von 2 dritteln der haftzeit bedeuten dürfte.


(angenommene) urteilsverkündung: 29.08.1995

rechtskräftigkeit des urteils: sofort

anfertigung des urteils in schriftform: frist 5 wochen
(bei mehr als 3 verhandlungstagen: weitere 2 wochen frist)
(bei mehr als 10 verhandlungstagen: weitere 2 wochen frist)

übersendung urteil an staatsanwaltschaft und verurteilten...

ladung zum haftantritt durch staatsanwaltschaft: 1-2 wochen

haftantritt: frist 2 wochen

(möglicher haftaufschub: bis zu 4 monaten)


zusammenfassend gelange ich also, die haftzeit betreffend, zu folgenden eckdaten (daumen mal pi!)...

1. verhaftung unmittelbar nach urteilsverkündung, noch im gerichtssaal, ohne vorherige untersuchungshaft:
29.08.1995- 29.05.1998 (bereits in u-haft: entlassung entsprechend vorher.)

2. formaler ablauf (bei weniger als 4 verhandlungstagen)

a) schnellstmöglicher haftantritt: 29.09.1995- 29.06.1998

b) haftantritt unter ausschöpfung aller fristen: 29.10.1995- 29.07.1998

c) haftaufschub, bis zu 4 monate, entsprechend hinzurechnen.


...wer den haftentlassungstermin noch genauer benennen kann- nur zu!


unabhängig davon bleiben die fragen, an welchem ort sich wilfried w. am tag seiner entlassung befand, wo er unterkam, und in welcher innerlichen verfassung er war...


mfg: domlau


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Verbrechen in Höxter

14.07.2016 um 20:23
@emz


guten abend,

du schreibst...
heute um 15:10
@domlau
Du meinst also, WW ist aus dem Hagener Knast heraus nach Wuppertal gefahren, um dort die Tanja M. zu töten?
...nein, meine ich nicht!

mich interessiert lediglich, wo sich ww zum zeitpunkt des verschwindens von tanja m. aufhielt, und ob er damals einen bezug zu wuppertal hatte.


woher willst du denn überhaupt wissen, daß ww am 21.10.1998 in haft war?


mfg: domlau


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Verbrechen in Höxter

14.07.2016 um 21:03
@domlau
Zitat von domlaudomlau schrieb:woher willst du denn überhaupt wissen, daß ww am 21.10.1998 in haft war?
Habe ich gesagt, ich weiß es? Nein. Ich stellte lediglich folgende Frage:
Zitat von emzemz schrieb:Du meinst also, WW ist aus dem Hagener Knast heraus nach Wuppertal gefahren, um dort die Tanja M. zu töten?



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