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Verbrechen in Höxter

8.903 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, NRW, Folter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Verbrechen in Höxter

26.05.2017 um 22:29
Zitat von MauroMauro schrieb:Wer, was, wann, wo, wie letztendlich getan haben soll, um Frauen auszubeuten, zu misshandeln, wem Schuld nachzuweisen ist, bleibt zunächst ungewiss.
Das rücken die Zeugenaussagen zurecht, denke ich.
Zwar sagten einige Frauen aus, W.W. sei ein harmloser Kerl gewesen, aber die hatten auch nur flüchtigeren Kontakt. Die sich auf ihn einließen und in das Haus lotsen ließen, erzählen eine andere Geschichte.
Mehr braucht es nicht, um ihn zumindest als Mittäter zu verurteilen, würde ich sagen.
Vermutlich werden die beiden aber als gleichwertige Komplizen verurteilt.

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Verbrechen in Höxter

27.05.2017 um 00:47
Zitat von emzemz schrieb:Ansonsten frage ich mich gerade, wer denn hier "lügt".
Deine Einwände machen eine sachliche Diskussion auch nicht immer einfach @emz ^^ ... nur mal so am Rande ;)
Zitat von MauroMauro schrieb:A.W. hat einen sie beratenden Anwalt zur Seite, das sollte man nicht vergessen.
Richtig, daher ist es eben auch nicht unerheblich, was A.W. bei der Polizei behauptet hat. Zwar mag das juristisch unerheblich für den Prozess sein, aber dies ist hier ja kein alleiniges Justizforum.
Zitat von FFFF schrieb:Das rücken die Zeugenaussagen zurecht, denke ich.
Zwar sagten einige Frauen aus, W.W. sei ein harmloser Kerl gewesen, aber die hatten auch nur flüchtigeren Kontakt. Die sich auf ihn einließen und in das Haus lotsen ließen, erzählen eine andere Geschichte.
Mehr braucht es nicht, um ihn zumindest als Mittäter zu verurteilen, würde ich sagen.
Vermutlich werden die beiden aber als gleichwertige Komplizen verurteilt.
Ich glaube, das hat @Mauro auch so dargestellen wollen. Ich sehe aktuell hier auch kaum noch welche, die der Meinung sind, W.W. wäre nur ein harmloser Mitläufer gewesen. Dafür sind die Zeugenaussagen zu deutlich. Und bei A.W. sprechen aus meiner Sicht ihre Taten ebenfalls für sich. Dein letzter Satz drückt meine Hoffnung für ein Prozessende klar @FF

Beide haben letztlich die gleiche Schuld auf sich geladen - und es ist irrelevant, wer da nun mal mehr, mal weniger aktiv war.


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29.05.2017 um 14:58
Bevor es morgen mit dem Prozess weitergeht, hier ein kurzer Zwischenbericht zur Halbzeit.

https://www.radiohochstift.de/nachrichten/paderborn-hoexter/detailansicht/folterpaar-prozess-bis-jahresende.html
Folterpaar-Prozess bis Jahresende?

am Freitag, 26.05.2017 Lokalnachrichten

Auf den Tag genau seit sieben Monaten läuft mittlerweile der Prozess um das mutmaßliche Folterpaar von Höxter-Bosseborn – und noch immer ist kein Ende in Sicht. Exakt 33 Zeugen wurden bislang vor dem Paderborner Landgericht gehört ...

... Ein Urteil ist trotzdem noch in weiter Ferne. Neben mindestens 15 weiteren Zeugen müssen zum Beispiel auch noch die Gutachten über die beiden Angeklagten Wilfried und Angelika W. eingebracht werden. ...



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30.05.2017 um 08:33
Prozess geht heute weiter, eine von den Angeklagten um Geld geprellte Dame soll aussagen:

Das mutmaßliche Folterpaar aus Höxter-Bosseborn soll seine Opfer ja nicht nur körperlich misshandelt, sondern teilweise auch finanziell ausgebeutet haben. Im Prozess am Paderborner Landgericht soll dazu heute unter anderem Kirsten H. aussagen.

Sie soll dem Paar mehreren zehntausend Euro gegeben haben. Die Mitangeklagten Angelika W. hat sie bei Kirsten 20 bis 30 Mal Umschläge mit Geld abgeholt. Der Hauptangeklagte Wilfried W. soll mit Kirsten eine Beziehung gehabt haben, obwohl er zu der Zeit auch mit dem ersten Todesopfer Annika W. zusammen war.
Die 49-jährige Kirsten H. sei eine Art Notreserve gewesen, die Geld ranschaffen konnte. Laut Angelika ist das Geld immer für Wilfried gewesen. Sie habe Kirsten nur Druck gemacht und ihr beispielsweise gesagt, dass sie ihr die Autoreifen zerstechen würde. Gelebt hat die heutige Zeugin nicht in Höxter-Bosseborn, sie war nur kurzzeitig mal da.


https://www.radiohochstift.de/nachrichten/paderborn-hoexter/detailansicht/bosseborn-prozess-geht-weiter-2.html


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30.05.2017 um 09:32
Hier der Live-Ticker vom heutigen Tag

http://www.nw.de/lokal/kreis_hoexter/hoexter/hoexter/21796684_Bosseborn-Prozess-Ticker-vom-22.-Verhandlungstag.html


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30.05.2017 um 11:02
Zeugin Kirsten: Irgendwann bekam ich auch Drohungen. Man wollte mir Menschen nach Hause schicken, die Haushälterin vom Onkel. Angelika warf mir vor, Wilfried hinzuhalten. Man drohte mir, dass Angelika in das Mehrfamilienhaus ziehen wollte, in dem ich in Detmold wohnte. Sie sollte über mir einziehen. Sie wollte mir einfach Angst machen, davon gehe ich fest aus. Sie hatten wohl gemerkt, dass ich ein ängstlicher Mensch bin. Die Drohungen kamen von Wilfried und Angelika. Dann sagte mir Wilfried wieder, dass Angelika doch nicht in das Haus einziehen wolle, in dem ich wohnte. Ich bekam immer mehr Angst. Dann wurde mir gedroht, dass man mir die Autoreifen durchstechen wolle, weil ich kein Geld geben wollte. Das kam wieder von Angelika. Wilfried drohte nicht richtig, er wurde aber in Gesprächen manchmal sehr laut.

http://www.nw.de/lokal/kreis_hoexter/hoexter/hoexter/21796684_Bosseborn-Prozess-Ticker-vom-22.-Verhandlungstag.html

Das Agieren dieser beiden Personen macht sprachlos!


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30.05.2017 um 11:35
im Fall der heutigen Zeugin erscheint es mir so als ob Wilfried von Angelika zu dem Kontakt gedrängt wurde und er kein Interesse an der Zeugin hatte.

aus dem Ticker der " Neue Westfälische "

" Zeugin: Bei der Fahrt habe ich mich auf die Fahrtstrecke kontrolliert. Es ging durch den Wald. Wilfried hatte nur kurz mal "Hallo" gesagt. Am liebsten wäre ich wieder ausgestiegen. Wilfried saß die ganze Zeit stumm hinten. Angelika fuhr. Wir kamen in Bosseborn an, es war schon dunkel, ich habe dass Haus nicht gesehen. Es war November. Ich bin ausgestiegen, war skeptisch, Wilfried stieg ganz schnell aus und ging zur Eingangstür."

" Wir sind alle in das Haus gegangen. Wilfried ging zu den Tieren, Angelika und ich gingen in die Küche."

" Wilfried kam irgendwann wieder hoch, machte einen aufgeregten Eindruck. Angelika bat ihn, sich zu uns ins Wohnzimmer zu setzen. Wilfried kam dazu. Angelika fuhr dann weg, fragte noch, ob sie uns allein lassen konnte. Dann war ich mit Wilfried allein. Er traute sich gar nicht, ein Gespräch mit mir anzufangen. "


" Wir haben zusammen geredet, habe ihn zu mir auf das Sofa gebeten. Er war sehr schüchtern, wollte nicht den Anfang machen."


interessant finde ich auch das dieser Kontakt zeitgleich mit den Anfängen von Wilfrieds Beziehung zu Annika stattfand.

hier ist mir eine Aussage von Angelika in den ersten Verhandlungstagen in Erinnerung geblieben.

" Ich habe Ihn geliebt bis Annika kam "


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30.05.2017 um 11:53
Zitat von jonnajonna schrieb am 24.05.2017:Daß das Gericht jetzt prüft, ob das Opfer Kati wie auch jetzt immer, Epilepsie hat, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Es ist doch in jedem Fall vermessen und höchst sträflich, wenn W.W. Krankheiten diagnostiziert und Medikamente verordnet und verabreicht.
@jonna

es gilt eben zweifelsfrei festzustellen ob Wilfried die Epilepsie und die Abgabe des Führerscheins erfunden hat oder nicht.


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Verbrechen in Höxter

30.05.2017 um 12:00
Unfassbar, wie Wilfried es schaffte, die Frauen hörig zu machen. Trotz der merkwürdigen Verhältnisse, der Geldnot, der Lügen, die er ihr aufgetischt hatte, schaffte es die Zeugin offenbar nicht, sich von ihm zu distanzieren. Auch in der jetzigen Aussage klingt es, als sei sie immer noch emotional verstrickt. Wie schon andere Zeuginnen glaubte sie offenbar, Angelika müsse nur aus dem Haus verschwinden, dann würde einer glücklichen Beziehung nichts im Wege stehen, das "Böse" wurde also allein auf Angelika projiziert. Sie machte sich damit genau Wilfrieds Sichtweise von sich als Opfer zueigen, ohne in dem Moment seine kranken, kaputten Anteile sehen zu können, beziehungsweise seine Rolle als Motor des gesamten kranken Systems.

Ich glaube übrigens nicht, dass Angelika Wilfried zu dem Kontakt gedrängt hatte. Sie hatte doch nichts von dem Geld, warum hätte sie das tun sollen? Vielmehr klang in der Zeugenaussage durch, dass Wilfried derartig hilflos und sozial unterbemittelt war, dass er die Anbahnung und weitere Entwicklung der Kontakte beim besten Willen nicht allein bewältigen konnte, damit bestätigt sie ähnliche Zeugenaussagen. Die Schüchternheit nehme ich ihm sogar ab. Sobald sich etwas außerhalb seiner Kontrolle befand (Unwägbarkeiten eines neuen Kontaktes), brauchte er massive Unterstützung, die ihm Angelika bereitwillig oder auch weniger bereitwillig gewährt hat. Diese den Sadismus verdeckende Unbeholfenheit Wilfrieds hat sicherlich dazu beigetragen, dass die Frauen sich in ihn so rasch und folgenschwer verliebt haben.


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30.05.2017 um 12:02
Du meine Güte, haben die beiden die Zeugin unter Druck gesetzt. Drohungen ins gleiche Haus einzuziehen, Reifen zerstechen und den letzten Cent rauspressen. Die Zeugin hat was Besseres verdient. Sie sorgte sich um die Tiere und um W's Gesundheit... Und wird nur abgezockt.
Quellen s. oben.


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30.05.2017 um 12:20
Zitat von JolandeJolande schrieb:Ich glaube übrigens nicht, dass Angelika Wilfried zu dem Kontakt gedrängt hatte. Sie hatte doch nichts von dem Geld, warum hätte sie das tun sollen? Vielmehr klang in der Zeugenaussage durch, dass Wilfried derartig hilflos und sozial unterbemittelt war, dass er die Anbahnung und weitere Entwicklung der Kontakte beim besten Willen nicht allein bewältigen konnte, damit bestätigt sie ähnliche Zeugenaussagen. Die Schüchternheit nehme ich ihm sogar ab. Sobald sich etwas außerhalb seiner Kontrolle befand (Unwägbarkeiten eines neuen Kontaktes), brauchte er massive Unterstützung, die ihm Angelika bereitwillig oder auch weniger bereitwillig gewährt hat. Diese den Sadismus verdeckende Unbeholfenheit Wilfrieds hat sicherlich dazu beigetragen, dass die Frauen sich in ihn so rasch und folgenschwer verliebt haben
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass A.W. ihren W.W. zu weiteren „Frauengeschichten“ gedrängt hat.

A.W. war führend, was den finanziellen Bereich betrifft und beide waren auf finanzielle Beute aus.

Die finanzielle „Notreserve“ war „Kirsten“, ehem. Finanzbeamtin.

A.W. war, aus meiner Sicht, das Sprachrohr von W.W. da rhetorisch talentiert.

Sie wusste, was sie wollte und setzte sich durch.

Ich beziehe mich auf den Link:


https://www.tag24.de/nachrichten/hoexter-foltermord-prozess-landgericht-paderborn-bosseborn-ex-freundin-erpressung-mehrere-tausend-euro-wilfried-w-261734

Auszug:
>>>Wilfried habe der Frau immer gesagt: "Wenn ich bei ihm einziehen würde, würde Angelika sofort ausziehen. Doch das glaubte ich nicht. Und dann kam es zu finanziellen Unregelmäßigkeiten."
"Nach unseren drei Treffen sprach man mich an, ob ich nicht Geld geben könnte für die Tiere. Das waren am Anfang nur Hunderte von Euro. Angelika hatte mich darauf angesprochen. Erst später kam die Bettelei wegen Autos und Versicherungen. Am Anfang waren es nur kleine Summen, das war total in Ordnung.
Ich habe immer nur an die Tiere gedacht. Ich wusste von Angelika, dass sie Sozialhilfe bekommt. Bei Wilfried dachte ich, dass er Geld von seiner Sicherheitsfirma bekommt und vom Eierverkauf. Mir war klar, dass nicht viel Geld im Haus in Bosseborn war. 2013 fing es dann mit höheren Summen an.
Wilfried brauchte neue Autos. Ich hatte nur im Kopf, Wilfried zu helfen. Ich wollte, dass er sich von seiner "Schwester" Angelika löst. 2014 kam dann der Kiosk in Brakel dazu. Wilfried hatte mir immer von seinem Traum erzählt, selbständig zu sein.
Er wollte Unternehmer sein. Ich fand das gut, und habe ihm dann mindestens 15.000 Euro für den Kiosk gegeben. Ich habe das Geld immer in bar ausgezahlt. Angelika stand immer bei mir vor der Tür und hat das Geld abgeholt" erklärte die betrogene Ex-Freundin von Wilfried.
"Ich wollte einfach nur helfen. Ich war damals total blöd", gab die Frau zu. Immer wieder habe es neue Gründe gegeben, warum Angelika und Wilfried Geld brauchten. Teilweise wäre das schon ganz schön fordernd gewesen, besonders von Angelika.<<<

Die Zeugin sagt aus, dass A.W. in erster Linie, Geldbeträge fordernd verlangte.

Sie war die treibende Kraft in Bezug auf finanzielle Beute und nicht nur in diesem Bereich.


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Verbrechen in Höxter

30.05.2017 um 12:21
Zitat von JolandeJolande schrieb:Ich glaube übrigens nicht, dass Angelika Wilfried zu dem Kontakt gedrängt hatte. Sie hatte doch nichts von dem Geld, warum hätte sie das tun sollen? Vielmehr klang in der Zeugenaussage durch, dass Wilfried derartig hilflos und sozial unterbemittelt war, dass er die Anbahnung und weitere Entwicklung der Kontakte beim besten Willen nicht allein bewältigen konnte, damit bestätigt sie ähnliche Zeugenaussagen. Die Schüchternheit nehme ich ihm sogar ab.
@Jolande

ich nehme ihm die Schüchternheit nicht ab.Auf mich macht er in dem Kennenlernen welches die Zeugin beschreibt eher den Eindruck eines trotzigen Kindes das nicht so recht will.


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Verbrechen in Höxter

30.05.2017 um 12:29
Zitat von JolandeJolande schrieb: das "Böse" wurde also allein auf Angelika projiziert.
Was nicht nur bei der Zeugin funktionierte sondern auch hier im Forum in vielen Beiträgen so gesehen wird/wurde.

Ansonsten, ein Beitrag der auch meiner Sichtweise entspricht.


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30.05.2017 um 12:54
Zitat von 242242 schrieb:im Fall der heutigen Zeugin erscheint es mir so als ob Wilfried von Angelika zu dem Kontakt gedrängt wurde und er kein Interesse an der Zeugin hatte.
Zitat von 242242 schrieb:interessant finde ich auch das dieser Kontakt zeitgleich mit den Anfängen von Wilfrieds Beziehung zu Annika stattfand.

hier ist mir eine Aussage von Angelika in den ersten Verhandlungstagen in Erinnerung geblieben.

" Ich habe Ihn geliebt bis Annika kam "
Genau das könnte darauf hinweisen, dass W.W. kein sexuelles Interesse an der Zeugin Kirsten hatte, sich jedoch aus finanziellen Gründen, welche ihm A.W. evtl. „einpaukte“ darauf eingelassen hat.
Seine Hobbys mussten finanziert werden…

Wie schmerzfrei muss man sein, um das durchziehen zu können.

W.W. war/ist jenseits von Gut und Böse, er funktionierte in jeder Hinsicht und konnte seine Bedürfnisse, trotz mangelndem Interesse an einigen Frauen, dennoch ausleben, in Form von Sadismus.

A.W. war die „treibende Kraft“ und nutzte ihre Fähigkeiten, um W.W. zu genügen, ihre Bedürfnisse auszuleben und finanziell "flüssig" zu bleiben....das funktionierte bestens.

Sie bildeten eine Einheit des Grauens…

Beide hatten vor, in naher Zukunft, in den asiatischen Ländern tätig zu werden, da W.W. Frauen aus diesem Kulturkreis kennen lernen wollte.


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Verbrechen in Höxter

30.05.2017 um 13:17
Zitat von MauroMauro schrieb:A.W. war die „treibende Kraft“ und nutzte ihre Fähigkeiten, um W.W. zu genügen, ihre Bedürfnisse auszuleben und finanziell "flüssig" zu bleiben....das funktionierte bestens.
Da du gerade meine Beiträge für diese Schlussfolgerung erwählt hast ...

das ist mir zu statisch.

schwarz weiß Aufgabenteilung - ich denke so einfach ist das nicht zu erklären.


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30.05.2017 um 13:46
Zitat von MauroMauro schrieb:Sie bildeten eine Einheit des Grauens…

Beide hatten vor, in naher Zukunft, in den asiatischen Ländern tätig zu werden, da W.W. Frauen aus diesem Kulturkreis kennen lernen wollte.
Und dort könnte das Spielchen vermutlich auch ganz gut funktionieren.


Mir egal, ob schwarz/weiß... ich empfinde sie jedenfalls auch als ein funktionierendes Uhrwerk.
Es spielte sich über die Jahre halt ein. Exs konnte auch am besten im Duett funktionieren, wie es ausieht.


Widerlich, wenn man sich mal vorstellt, dass frau schon auf kerl reinfallen kann (umgekehrt auch, keine Frage) -
aber wenn da noch ein vermeintliches Familienmitglied des eigenen Geschlechtes lebt.... da ist die Chance des Mitleids für den Typen nicht gerade gering.
Viele Frauen meinen Männer aus irgendwelchen Sitationen "retten zu müssen".


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Mauro ehemaliges Mitglied

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30.05.2017 um 14:12
Zitat von Brownie1970Brownie1970 schrieb:Und dort könnte das Spielchen vermutlich auch ganz gut funktionieren.


Mir egal, ob schwarz/weiß... ich empfinde sie jedenfalls auch als ein funktionierendes Uhrwerk.
Es spielte sich über die Jahre halt ein. Exs konnte auch am besten im Duett funktionieren, wie es ausieht.
Ein gut funktionierendes Uhrwerk, besser kann man es nicht beschreiben, super Beitrag!

Beide waren aufeinander fixiert und eingespielt...

Schade, dass die geschädigten Frauen teils immens viele Gelder zur Verfügung stellten, aus meiner Sicht nicht nachvollziehbar.

Die Sehnsucht nach Nähe, Sexualität, weicht offensichtlich der Realität und in diesem Zusammenhang den Überprüfungen, mit welchen Personen man es letztendlich zu tun hat.


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