Verbrechen in Höxter

Danach machte einer der Rettungssanitäter seine Aussage.

Schließlich machte die Notärztin ihre Zeugenaussage.
Hierbei möchte ich ergänzen, dass es an diesem Abend laut Wetteraufzeichnung 9 °C hatte.

Zeugin: Ich bin 54 Jahre alt und Ärztin von Beruf. ... Ich bekam eine Alarmierung, Krampfanfall war das Stichwort. Es war schon dunkel, es war kühl (Anmerkung: lt. Wetteraufzeichnung es 9 °C) , ... Der Rettungswagen war schon vor Ort. Die Sanitäter hatten bereits Kontakt zu der Patientin. Sie wurde mir übergeben. Ich habe mir Susanne F. angeschaut, habe gleich gemerkt, dass es kein epileptischer Anfall ist. Susanne F. befand sich in einem äußerst kritischen Zustand. Sie befand sich auf der Rücksitzbank, hatte sich erbrochen und saß auf Plastiktüten.

Die Patientin wurde sofort aus dem Auto gehoben. Sie war nicht ansprechbar, taumelte und schlenkerte mit den Armen. Der Kopf war nach vorne vorgebeugt. Die Sanitäter legten die Patienten in den Rettungswagen. ...

Ich habe mich sehr über die Verletzungsmuster von Susanne F. gewundert. Angelika erzählte mir eine seltsame Geschichte von Psychiatrie, Borderline-Patientin usw., Dinge, nach denen ich überhaupt nicht gefragt habe. Die Patientin war in einem sehr verwahrlosten Zustand. Sie stöhnte und ich hatte Mühe, einen intravenösen Zugang bei dieser Patientin zu legen. Sie bekam dann eine Infusion, ihr Bewusstseinszustand dämmerte immer weiter weg. Ihre Temperatur lag bei ungefähr 29 Grad. Bei der Patientin gab es eine Schorfwunde unter dem Kinn, andere heftige Verletzungen am Körper, ich habe sie nicht ganz ausgezogen, weil ich keine Zeit verlieren wollte. Ich hatte nur im Kopf, sie möglichst schnell in eine Klinik zu bringen.

Zeugin: Es gab ringförmige Verletzungen an den Oberarmen, es gab offene Wunden. Es sah aus, als hätte ein glühender Metallring um den Oberarm Brandwunden verursacht. So etwas hatte ich noch nie gesehen und ich dachte mir, dass müsse sehr schmerzhaft gewesen sein. Innerlich sträubte sich alles bei mir. Es konnte keine Selbstverletzung sein. Susanne F. hatte unregelmäßig abgeschnittene Haare, es gab Schorf auf der Kopfhaut und ich habe mich gefragt, unter welcher Krankheit die Patientin leidet. Die Angeklagten ... standen draußen, ich habe mich nur um die Patientin gekümmert. ... Mir fiel auf, dass die beiden Angeklagten überhaupt kein Interesse an der Patientin hatten. Sie fragten nicht, wie es ihr geht, sie fragten nicht, ob sie hinterher fahren können zum Krankenhaus. Angelika W. erzählte mir nur, dass es der Patientin schon am Nachmittag schlecht gegangen sei, und sie wollten Susanne F. nach Hause nach Bad Gandersheim fahren.

... Mich irritierte das Verhalten der Angeklagten, man bringt keine so Verletzte in ihre Wohnung zurück und hier kommt es dann zum Versterben.

Wäre Susanne F. zu Hause gestorben und wäre es nach einer großen Zeitspanne entdeckt worden, hätte man kaum noch die Todesursache entdecken können. Susanne F. hatte weiße Turnschuhe an, trug ein dünnes T-Shirt. Sie war nicht zugedeckt, obwohl es sehr kalt war draußen. Die Angeklagten waren winterlich gekleidet, dicke Jacken, ... Diese Patientin hatte nicht ein einziges Fettpölsterchen am Körper. Hieraus zieht der Körper Wärme und hält die Kerntemperatur. Das Abkühlen von Susanne F. auf etwa 29 Grad Kerntemperatur muss über Tage passiert sein. Das geschieht nicht in einem kurzen Zeitraum. Im Auto roch es übel nach dem Erbrochenen. Es kann eine Mischung von Erbrochenem und Urin gewesen sein.

Bei Susanne F. kann ich nicht genau sagen, wann die Absenkung der Körpertemperatur begann. Das hängt von vielen Faktoren ab, ... Sie fühlte sich kalt an, und ich wollte wissen, wie die Körperinnentemperatur ist. Die habe ich über das Ohr gemessen, und die war bei ungefähr 29 Grad. Die Frau hatte keinen natürlichen Schutz wie Kleidung um sich. Der Zustand war so, dass er sich über mehrere Wochen hinweg entwickelt haben muss.

Zeugin: Ich habe damals den vorgesehen Patientenbogen noch vor Ort und auf dem Weg zu Krankenhaus ausgefüllt, der meine erste Inaugenscheinnahme der Patientin wiedergibt. Ich habe dabei "agressiv" angekreuzt. Das habe ich deswegen gemacht, weil die Patientin, die hinten saß, zuerst die Arme mir gegenüber erhob. Ich habe das "agressiv" später durchgestrichen, weil ich zu einer anderen Meinung gekommen bin. Es war wohl eine Abwehrhaltung mir gegenüber. Eine Borderline-Erkrankung habe ich bei Susanne F. nicht feststellen können. Die Patient hatte eine Vielzahl von Wunden, die aber nicht mehr geblutet haben.
...
Die Zeugin wird entlassen.

Im WB findet sich eine etwas kürzere Zusammenfassung des 19. Prozesstages unter der Überschrift:

Das hat nichts mit Menschlichkeit zu tun.

http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kriminalfall-Hoexter-Bosseborn/2800041-19.-Prozesstag-im-Horror-Haus-Prozess-Zeuge-Das-hat-nichts-mit-Menschlichkeit-zu-tun

Der Zustand in dem sich Susanne F. laut Aussage der Notärztin kurz vor ihrem Tod befand ist erschreckend.

der von Annika dürfte vermutlich nicht besser gewesen sein.

welches Bild bot sich da wohl den nachbarschaftlichen und anderen Beobachtern ?

Danke @emz für den Bericht.

Ihre finde es fast unerträglich,  ihn zu lesen.
Unvorstellbar,  wie qualvoll und unter welchen Umständen diese junge und eigentlich gesunde Frau gestorben ist.

@Fyra

Ich hatte durchaus überlegt, ob ich mir das antue, und die Aussage der Notärztin als Zitat, was eine intensive Beschäftigung bedingt, einstelle.

Besser als mit deinen Worten "fast unerträglich" und "unvorstellbar" kann man das Grauen nicht beschreiben.

emz schrieb:Ich habe mich sehr über die Verletzungsmuster von Susanne F. gewundert. Angelika erzählte mir eine seltsame Geschichte von Psychiatrie, Borderline-Patientin usw., Dinge, nach denen ich überhaupt nicht gefragt habe. Die Patientin war in einem sehr verwahrlosten Zustand. Sie stöhnte und ich hatte Mühe, einen intravenösen Zugang bei dieser Patientin zu legen. Sie bekam dann eine Infusion, ihr Bewusstseinszustand dämmerte immer weiter weg. Ihre Temperatur lag bei ungefähr 29 Grad. Bei der Patientin gab es eine Schorfwunde unter dem Kinn, andere heftige Verletzungen am Körper, ich habe sie nicht ganz ausgezogen, weil ich keine Zeit verlieren wollte. Ich hatte nur im Kopf, sie möglichst schnell in eine Klinik zu bringen.

Zeugin: Es gab ringförmige Verletzungen an den Oberarmen, es gab offene Wunden. Es sah aus, als hätte ein glühender Metallring um den Oberarm Brandwunden verursacht. So etwas hatte ich noch nie gesehen und ich dachte mir, dass müsse sehr schmerzhaft gewesen sein. Innerlich sträubte sich alles bei mir. Es konnte keine Selbstverletzung sein. Susanne F. hatte unregelmäßig abgeschnittene Haare, es gab Schorf auf der Kopfhaut und ich habe mich gefragt, unter welcher Krankheit die Patientin leidet. Die Angeklagten ... standen draußen, ich habe mich nur um die Patientin gekümmert. ... Mir fiel auf, dass die beiden Angeklagten überhaupt kein Interesse an der Patientin hatten. Sie fragten nicht, wie es ihr geht, sie fragten nicht, ob sie hinterher fahren können zum Krankenhaus. Angelika W. erzählte mir nur, dass es der Patientin schon am Nachmittag schlecht gegangen sei, und sie wollten Susanne F. nach Hause nach Bad Gandersheim fahren.

Oben angegebener Text ein Auszug aus dem Link von @emz.

W.W. und A.W. handelten unmenschlich, eiskalt und ohne jede Scham. 

Zwei Angeklagte, welche aus meiner Sicht, nicht nur aus Eigennutz handelten, indem sie Frauen finanziell ausbeuteten, sie weideten sich ebenso, aufgrund ihrer  sadistischen Veranlagung, an den Qualen ihrer Opfer. 

Eine Person, welche nicht derart veranlagt ist, würde in dieser Form nicht handlungsfähig sein. 

Die Angeklagten haben sich gegenseitig in ihren perversen Verhaltensweisen ergänzt und über einen langen Zeitraum „Mensch und Tier“ gequält.

Ich bin gespannt, wie die jeweilige Schuld, am perversen Geschehen, des W.W. und der A.W. letztendlich beurteilt wird.

Mauro schrieb:Ich bin gespannt, wie die jeweilige Schuld, am perversen Geschehen, des W.W. und der A.W. letztendlich beurteilt wird.

Meiner Meinung nach kann es da keine juristische Unterscheidung mehr geben, nachdem, was wir bisher wissen. 

2x lebenslänglich mit anschließender Sicherungsverwahrung - und dann will ich auch nie wieder was von diesen "Menschen" hören. 

Quastenflosser schrieb (Beitrag gelöscht):2x lebenslänglich mit anschließender Sicherungsverwahrung - und dann will ich auch nie wieder was von diesen "Menschen" hören.

Die Anklage lautet auf Mord durch Unterlassen und wenn der festgestellt wird, weil beide den Tod der beiden Opfer billigend in Kauf genommen haben, dann wird es wohl auf lebenslänglich hinauslaufen.

Sicherungsverwahrung wird es aber nur für ihn geben, weil er Hangtäter ist, heißt, er ist diesbezüglich schon einschlägig vorbestraft.

Ich kann mir bei ihm nur schwer eine SV vorstellen, da man sein eher passives Agieren ( letzte Zeugin ausgenommen) wohl anders bewerten wird als ihr aktives Vorpreschem. 

@Lena781

Nur weil Angelika vielleicht noch ein bisschen brutaler war, soll man ihn nach der Strafverbüßung wieder rauslassen?
Da können noch so viele Gespielinnen auftreten und seinen liebevollen Sex rühmen, er saß schon mal, weil er eine Frau gefoltert hat und jetzt hat er Kati P. ebenso misshandelt (die anderen Opfer mal außen vor gelassen). Er hat einen Hang zu derartigen Straftaten und es ist anzunehmen, dass der auch noch da ist, wenn er das nächste Mal aus dem Knast kommt. Ergo: Sicherungsverwahrung.

@emz
Ich wünsche mir auch eine SV, bin jedoch nicht sicher, ob das durchgesetzt werden kann.

@Lena781
Magst du erklären, was dich zweifeln lässt?
Denkst du, das Gutachten sagt, er wird nicht mehr foltern und keine Gefahr wird von ihm ausgehen?

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/hoexter-wilfried-und-angelika-w-vor-gericht-so-lief-der-erste-prozesstag-a-1118362.html

Meyer schließt die Verlesung der Anklage mit dem Satz, zusätzlich zu einer Freiheitsstrafe komme eine Unterbringung in der Sicherungsverwahrung in Betracht - bei Wilfried W. Diesem hat der forensische Psychiater Michael Osterheider in einem vorläufigen Gutachten bereits bescheinigt, ein "idealtypischer Hangtäter" zu sein - also jemand, der ein hohes Risiko birgt, immer wieder ähnliche Straftaten zu begehen.

Also warten wir am besten ab, ob der Gutachter auch im abschließenden Gutachten Wilfried für einen "idealtypischen Hangtäter" hält, oder sich diese Einschätzung geändert hat und wie Richter Emminghaus das Gutachten letztendlich wertet.

emz schrieb:Also warten wir am besten ab, ob der Gutachter auch im abschließenden Gutachten Wilfried für einen "idealtypischen Hangtäter" hält, oder sich diese Einschätzung geändert hat und wie Richter Emminghaus das Gutachten letztendlich wertet.

Dank für den Link! http://www.spiegel.de/panorama/justiz/hoexter-wilfried-und-angelika-w-vor-gericht-so-lief-der-erste-prozesstag-a-1118362.html 

Auszug: 

>>>Schon am frühen Morgen waren die Verteidiger im Gerichtsflur von Reportern umlagert: "Wie steht ihr Mandant zu seiner Ex-Frau?", wollte einer von Wilfried W.s Verteidiger wissen. Die Antwort: "Er ist enttäuscht von den Lügengeschichten, die sie über ihn erzählt." Und Angelika W.? Deren Verteidiger sagt, seine Mandantin liebe ihren Ex-Mann noch immer.<<<

Mag sein, dass sie aus Liebe handelte, doch jemandem hörig zu sein, beinhaltet nicht unmenschlich zu handeln. 

A.W. hat jedoch unmenschlich gehandelt und Frauen gequält, sie hatte diese Veranlagung intus, bis zum Exzess der finanziellen Ausbeutung und last but noch least, des „Verendens“ nach unglaublichen Misshandlungen der weiblichen Personen.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/hoexter-wilfried-und-angelika-w-vor-gericht-so-lief-der-erste-prozesstag-a-1118362.html 

>>>Die Frauen hätten den beiden wie "Leibeigene" zur Verfügung stehen müssen, sagt Meyer. Als Anika W. im August 2013 starb, konnte sie nicht mehr selbstständig gehen. Ihre letzten Nächte verbrachte sie laut Anklage im Keller, in einer Badewanne, angekettet an Händen und Füßen. "Die Anika W. musste den Urin des Angeschuldigten trinken. Die Angeschuldigte Angelika W. führte ihr ein hölzernes Essstäbchen in die Vagina, um sie zu demütigen. Weiterhin hielt sie einen Elektroschocker an ihren Körper, um sie zu quälen..." - Detail um Detail reiht Meyer aneinander, ohne Betonung und in rasendem Tempo, als wolle er dem Schrecken keinen Raum geben.<<<

A.W. ist infiltriert von dem Geschehen der letzten Jahre, sie hat nicht schweigend daneben gestanden, sie war „Führungskraft“ und „Ausführende“, das ist nicht wegzudiskutieren. 

Ihre Handlungen haben, aus meiner Sicht, mit W.W. wenig zu tun, sie ist offensichtlich derart gepolt, sadistisch zu handeln, zu agieren in einer unglaublich brutalen Vorgehensweise. 

Das klebt wie Kitt im Hirn und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie ein besserer Mensch werden kann. 

Es war ihr Leben, ihre Vorstellungen und Vorgehensweisen, einem Mann zu „genügen“, dennoch sich selbst zu „erhöhen“, da sie rhetorisch begabt und „handlungsfähig" und zu sadistischen Handlungen fähig war.

Ein weibliches Monster…

W.W. profitierte von ihr, keine Frage, doch er hätte die Notbremse ziehen können, ich denke er profitierte von seinem Voyeurismus, wenn A.W. sadistisch agierte.

Ein furchtbares Paar...

Lena781 schrieb am 12.05.2017:Ich kann mir bei ihm nur schwer eine SV vorstellen, da man sein eher passives Agieren ( letzte Zeugin ausgenommen) wohl anders bewerten wird als ihr aktives Vorpreschem.
Ich wünsche mir auch eine SV, bin jedoch nicht sicher, ob das durchgesetzt werden kann.

Habe mal diesen Artikel rausgesucht, bei dem die wichtigsten Passagen aus den beiden vorläufigen Gutachten gegenübergestellt werden.
http://www.lz.de/ueberregional/owl/20968259_Mordfall-Hoexter-Angelika-W.-ist-voll-schuldfaehig.html

Hätte Angelika W. nicht mit Wilfried W. zusammengelebt, wäre sie heute noch die tatkräftige, einfache, ein wenig naive, aber dennoch intelligente, praktisch veranlagte, robuste, freundliche Frau, die sie vor der Beziehung war, sagt das Gutachten. ... Erst die Beziehungsdynamik, das komplexe Wechselspiel zwischen Angelika W. und Wilfried W. und die selbst erlittenen Quälereien erklärten, warum sich die 47-Jährige jetzt wegen zwei Morden zu verantworten habe.

Das psychiatrische Gutachten über Wilfried W. , von Michael Osterheider, Professor für Forensische Psychiatrie an der Universität Regensburg, gefertigt, spricht eine ganz andere Sprache. Zwar gilt auch Angelikas Lebensgefährte als voll schuldfähig. Allerdings bescheinigt ihm der Gutachter „eine Gefährlichkeit für die Allgemeinheit." Es handele sich bei Wilfried W. um einen idealtypischen „Hangtäter", dessen Prognose als äußerst ungünstig zu erachten sei. Dies bedeute nach Abbüßen der Haftstrafe Sicherungsverwahrung.

In diese vorläufigen Gutachten dürften auch polizeiliche Einvernahmen eingeflossen sein, von Zeugen, die noch nicht vor Gericht ausgesagt haben. Insofern fehlen uns Teile am Gesamtbild.

20. Verhandlungstag

Der Prozess geht heute um 9 Uhr am Landgericht Paderborn weiter.
Dann wird wohl eine weitere Ex-Freundin Wilfried Ws. aussagen.

Bist du sicher, dass der 20. Verhandlungstag heute stattfindet? Ich finde gar nichts darüber, keinen Liveticker. Dabei soll ja eine wichtige Zeugin aussagen.

Heute soll mit Christel P. aus Magdeburg eine Frau aussagen, die über einen längeren Zeitraum in dem Haus war und misshandelt wurde.

Quelle: http://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-welt-vermischtes_artikel,-wichtige-zeugin-sagt-im-mordprozess-von-hoexter-aus-_arid,1599303.html

Weiß einer von Euch, ob es heute einen Liveticker zu lesen gibt? Falls ja wäre ich dankbar über einen Link :)

@peppermint1

hier ist der Liveticker:
http://www.nw.de/lokal/kreis_hoexter/hoexter/hoexter/21781925_Ticker-Wichtige-Zeugin-sagt-im-Bosseborn-Prozess-aus.html

Ab ca. 11 Uhr wird sich die Zeugin zu den Misshandlungen äußern.
Dann dürfte der Strafverteidiger von Angelika W. eintreffen,
der noch einen wichtigen Termin hatte.

Merci @Nussknacker13

@Jolande: Damit dürfte Deine Frage auch beantwortet sein :)