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Verbrechen in Höxter

8.903 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, NRW, Folter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Verbrechen in Höxter

05.05.2016 um 23:38
Zusammenfassung:

Wilfried W.
Alter: 46
Geburtsort: Bonn?
Wohnorte:
-Bochum: 1986 Hauptschulabschluss "Marktstraße Bochum"
Lehre: KFZ-Mechaniker

Werdegang:
-Frühjahr 1994: Kennenlernen von Sabine S. (Name geändert) durch eine Kontaktanzeige, kurze Zeit später Heirat
-gemeinsamer Bezug der Wohnung in Paderborn/Benhausen
-Sommer 1994: Einzug von Ex-Geliebter Michaela K. in diese Wohnung, sie war zu diesem Zeitpunkt scheinbar von W.W. schwanger
-2-monatiges Martyrium an Sabine S., bis diese von Verwandten am 21.09.94 gerettet wird
-1995: Verurteilung des W.W. zu 2 Jahren und 9 Monaten Haft

Folgende Quälereien werden von Sabine S. beschrieben:
-Schläge während der Fahrt
-Kopfstöße und Zudrücken der Kehle nach Anbrennen des Essens
-Quälen mit heißem Fön
-Versengen der Haut mit Feuerzeug
-Pressen eines heißen Bügeleisens auf Arme und Beine
-ständige Bewachung und Todesdrohungen
-Fesseln mit Handschellen an Heizkörper
-Bedrohung mit Gas-Pistole an Schläfe
-"unbeschreibliche" Sexualpraktiken mit ätzenden Flüssigkeiten
-Traktieren mit Boxhandschuhen
-Zufügung eines doppelten Nasenbeinbruchs
-mehrfaches Einsperren in den Kofferraum und stundenlanges Umherfahren

-1999: kurz nach der Haft Kennenlernen und Heirat mit Angelika B., heute 47 Jahre alt, geboren in Herford, gelernte Gärtnerin

-Wohnort zu diesem Zeitpunkt: unbekannt, vermute Paderborn
-2003: Umzug nach Schlangen, wohnhaft dort bis 2011, im Jahre 2006 Umzug innerhalb Schlangens
-2011: Umzug nach Höxter/Bosseborn
-wohnhaft bis zuletzt

-2013: Scheidung von Angelika und Heirat mit Annika W. (33)
-2014: 01.08.14 Tod der Annika W.
-Verbringung des Leichnams in TK Truhe, anschließende Entsorgung von Teilen des Leichnams durch Verbrennen
-März 2016: Opfer Susanne F. (41) zieht nach Höxter
-21.04.16: Tod der Susanne F.
zuvor wollten W.W. und A.B. Susanne F. nach Bad Gandersheim bringen, durch eine Autopanne rief das Paar zuerst ein Taxi, danach einen RTW

Berufliche Tätigkeiten von Wilfried W.:
-Lehre zum KFZ Mechaniker
-vor Gericht gab er 1995 an, Hundeführer zu sein
-angebliche Tätigkeit im Wachschutz
-Betreiber eines Kiosk in Brakel/Bahnhof
-Autoreparaturen in Nieheim?
-Verkauf von KFZ/Motorräder über EBay/Mobile usw.
-Tierhaltung: Zucht/Verkauf
-zuletzt ALG 2 Empfänger

So, das kann gerne ergänzt bzw. korrigiert werden...

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Verbrechen in Höxter

05.05.2016 um 23:52
Zitat von FelixLeiterFelixLeiter schrieb:Folgende Quälereien werden von Sabine S. beschrieben:
-Schläge während der Fahrt
-Kopfstöße und Zudrücken der Kehle nach Anbrennen des Essens
-Quälen mit heißem Fön
-Versengen der Haut mit Feuerzeug
-Pressen eines heißen Bügeleisens auf Arme und Beine
-ständige Bewachung und Todesdrohungen
-Fesseln mit Handschellen an Heizkörper
-Bedrohung mit Gas-Pistole an Schläfe
-"unbeschreibliche" Sexualpraktiken mit ätzenden Flüssigkeiten
-Traktieren mit Boxhandschuhen
-Zufügung eines doppelten Nasenbeinbruchs
-mehrfaches Einsperren in den Kofferraum und stundenlanges Umherfahren
Das hatte ich auch gelesen. Deswegen ist es doch bereits seit 1995 bekannt das WW sadistisch ist.


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Verbrechen in Höxter

05.05.2016 um 23:54
@FelixLeiter
Hut ab. Als Ergänzung: Die 51-jährige Berlinerin bzw Brandenburgerin, die überlebte, war im August 2011 drei Wochen "zu Besuch" in dem Haus, Ende 2011 zog sie dann ein, ich meine Ende März 2011 nach einer heftigen körperliche Auseinandersetzung mit dem Paar, wurde sie in Braunschweig in den Zug gesetzt und konnte so schwer verletzt entkommen.
Außerdem heisst "Annika W" ursprünglich "Annika E" und stammt aus Uslar. Susanne F verstarb früh morgens am 22.04.


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Verbrechen in Höxter

05.05.2016 um 23:58
@TatzFatal
@FelixLeiter
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Das hatte ich auch gelesen. Deswegen ist es doch bereits seit 1995 bekannt das WW sadistisch ist.
Stammt die Aufstellung aus einem Urteil?


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Verbrechen in Höxter

06.05.2016 um 00:01
@FelixLeiter
Wenn man das liest, bekommt man echt das Grauen...der Werdegang eines Psychopathen. Will mir garnicht vorstellen, was der noch alles gequält hat. Neben den Frauen wahrscheinlich auch noch die Tiere.


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Verbrechen in Höxter

06.05.2016 um 00:08
Zitat von FelixLeiterFelixLeiter schrieb:Folgende Quälereien werden von Sabine S. beschrieben:
So wie ich das verstanden habe ja @emz
Wegen Ehestreitigkeiten kommt niemand 2 Jahre und 9 Monate in Haft.

@FelixLeiter
Danke für die Zusammenfassung. So hat man wieder einen Gesamtüberblick.


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Verbrechen in Höxter

06.05.2016 um 00:08
@FelixLeiter

Ich meine mich erinnern zu können ,dass ich in mehreren Berichten gelesen habe, dass W.W. 2011 zunächst das Haus in Bosseborn alleine bezogen hat und A.W. erst nach ein paar Monaten hinzu kam.
Finde jetzt natürlich keine Quelle und hoffe,dass das noch jemand anderes gelesen hat und vielleicht den Ursprung eruieren kann.


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Verbrechen in Höxter

06.05.2016 um 00:10
@putzkraft
Danke für deine Korrekturen. Stimmt natürlich, Annika W. geb. E., wohnhaft in Uslar, bis zum Umzug nach Höxter
@emz
Die Quelle ist ein Zeitungsartikel...
(siehe S.72 hier)
Verbrechen in Höxter (Seite 72)


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Verbrechen in Höxter

06.05.2016 um 00:23
@FelixLeiter

Danke für die Zusammenfassung, so bekommt man doch etwas mehr Struktur in das ganze

Ich erlaube mir, die Anmerkungen schonmal einzufügen, kann ja jederzeit ergänzt werden

Zusammenfassung:

Wilfried W.
Alter: 46
Geburtsort: Bonn?
Wohnorte:
-Bochum: 1986 Hauptschulabschluss "Marktstraße Bochum"
Lehre: KFZ-Mechaniker

Werdegang:
-Frühjahr 1994: Kennenlernen von Sabine S. (Name geändert) durch eine Kontaktanzeige, kurze Zeit später Heirat
-gemeinsamer Bezug der Wohnung in Paderborn/Benhausen
-Sommer 1994: Einzug von Ex-Geliebter Michaela K. in diese Wohnung, sie war zu diesem Zeitpunkt schwanger (wohl nicht von W.W.)
-2-monatiges Martyrium an Sabine S., bis diese von Verwandten am 21.09.1994 gerettet wird
-1995: Verurteilung des W.W. zu 2 Jahren und 9 Monaten Haft

Folgende Quälereien werden von Sabine S. beschrieben:
-Schläge während der Fahrt
-Kopfstöße und Zudrücken der Kehle nach Anbrennen des Essens
-Quälen mit heißem Fön
-Versengen der Haut mit Feuerzeug
-Pressen eines heißen Bügeleisens auf Arme und Beine
-ständige Bewachung und Todesdrohungen
-Fesseln mit Handschellen an Heizkörper
-Bedrohung mit Gas-Pistole an Schläfe
-"unbeschreibliche" Sexualpraktiken mit ätzenden Flüssigkeiten
-Traktieren mit Boxhandschuhen
-Zufügung eines doppelten Nasenbeinbruchs
-mehrfaches Einsperren in den Kofferraum und stundenlanges Umherfahren

-1999: kurz nach der Haft Kennenlernen und Heirat mit Angelika B., heute 47 Jahre alt, geboren in Herford, gelernte Gärtnerin

-Wohnort zu diesem Zeitpunkt: unbekannt, vermute Paderborn
-2003: Umzug nach Schlangen, wohnhaft dort bis 2011, im Jahre 2006 Umzug innerhalb Schlangens
-2011: Umzug nach Höxter/Bosseborn-(wohnhaft bis zuletzt (2016))
- Ende 2011-März 2012: Quälereien an einer 51-jährigen Brandenburgerin, das Paar setzte die Frau nach einer "erheblichen körperlichen Auseinandersetzung" in Braunschweig in den Zug
-2013: Scheidung von Angelika und Heirat mit Annika E. (33) aus Uslar
-2014: 01.08.14 Tod der Annika W. (geborene E.)
-Verbringung des Leichnams in TK Truhe, anschließende Entsorgung von Teilen des Leichnams durch Verbrennen
-März 2016: Opfer Susanne F. (41) zieht nach Höxter
-22.04.16: Tod der Susanne F.
zuvor wollten W.W. und A.B. Susanne F. nach Bad Gandersheim bringen, durch eine Autopanne rief das Paar zuerst ein Taxi, danach einen RTW

Berufliche Tätigkeiten von Wilfried W.:
-Lehre zum KFZ Mechaniker
-vor Gericht gab er 1995 an, Hundeführer zu sein
-angebliche Tätigkeit im Wachschutz
-Betreiber eines Kiosk in Brakel/Bahnhof
-Autoreparaturen in Nieheim?
-Verkauf von KFZ/Motorräder über EBay/Mobile usw.
-Tierhaltung: Zucht/Verkauf
-zuletzt ALG 2 Empfänger

Original von @FelixLeiter, Ergänzungen von mir eingefügt


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Verbrechen in Höxter

06.05.2016 um 01:16
Offensichtlich hatte das Pärchen vor, Susanne F. fortzuschaffen, bevor sie starb. In ihre eigene Wohnung wäre günstig gewesen: Sie war weit weg von Bosseborn, lag in einem anderen Bundesland, und es hätte nie jemand den Todesfall mit den TV in Verbindung bringen können. Derjenige, der sie - evtl. erst nach Wochen - gefunden hätte, hätte vermutlich an einen Unfall oder Überfall in ihrer eigenen Wohnung geglaubt. Vielleicht hätten die TV die Wohnung noch entsprechend verwüstet, um einen Einbruch vorzutäuschen und/oder sogar noch Wertsachen mitnehmen können.

Sie fuhren nachts; vermutlich hätte sie niemand gesehen. Aber selbst wenn ein Nachbar mitbekommen hätte, dass fremde Leute die Frau F. in ihre Wohnung gebracht hätten, hätte dieser sich sicher nichts dabei gedacht. Sie hätte ja angetrunken sein und die TV freundliche Helfer sein können. Da Susanne F. es gewohnt war, mit den TV unterwegs zu sein, hätte sie sicher auch dann nicht um Hilfe gerufen. Schließlich fühlt man sich mit brutalen, gefährlichen Leuten in der eigenen Wohnung noch hilfloser als an anderen Orten. Und wenn sie wider Erwarten doch überlebt hätte, hätte sie sicher nicht den Mut gehabt, die Täter anzuzeigen, wusste sie doch dann, dass diese nicht nur ihre Wohnung kannten, sondern sich auch jederzeit Zutritt verschaffen konnten.
Ein ähnlicher Gedanke wird auch die anderen Frauen, die überlebt haben, von einer Anzeige abgehalten haben: Das Bewusstsein, dass die Täter sie jederzeit wieder besuchen könnten und sie ihnen hilflos ausgeliefert wäre.

Ich wundere mich, warum sich so viele Leute wundern, dass die TV einen Rettungswagen gerufen haben, als sie die Panne hatten. Soweit ich es verstanden habe, war es das Auto der TV (und nicht des Opfers), mit dem sie fuhren. Das hätte man ihnen problemlos zuordnen können, wenn sie einfach verschwunden wären. Und wenn sie einen Pannendienst geholt hätten und später die Leiche (sie hätten die Frau ja nicht allzuweit zu Fuß wegtragen und noch weniger im Auto lassen können) gefunden worden wäre, hätte man sie auch sofort in Verdacht gehabt.
Durch das Rufen des Rettungwagens konnten sie wenigstens so tun, als hätten sie die Frau retten wollen. Man wird sie jetzt (leider!) nicht mehr wegen Totschlag belangen können, sondern nur noch wegen fahrlässiger Tötung. Und natürlich wegen der Körperverletzung. Aber dafür scheint es ja nicht viel zu geben, wenn man die barbarischen Taten von 1994 und das lächerliche Strafmaß von damals betrachtet.
Nicht einmal unterlassene Hilfeleistung wird man ihnen vorwerfen können, denn sie haben ja einen Arzt gerufen. Gut; da alle drei in Höxter gewohnt haben, wird man sie fragen, warum sie nicht dort ins Krankenhaus gefahren sind. Aber sie könnten ja so tun, als seien sie dumm oder hätten den Zustand der Frau nicht richtig einschätzen können.

Nein, dass sie einen Rettungswagen riefen, war das beste, was die beiden in dieser Situation tun konnten. Auch für sich selbst. Was ich dagegen nicht verstehe, ist, warum sie vorher ein Taxi riefen. Sie konnten doch nicht ernsthaft erwarten, zu dritt damit weiterzufahren, ohne dass der Zustand der verletzten Frau auffiel und der Taxifahrer selbst einen Rettungswagen und/oder die Polizei rufen würde!
Ich kann mir das nur so erklären, dass einer der beiden, weil er durch die Panne (die der Automechaniker anscheinend nicht beheben konnte) in Panik geraten war, intuitiv ein Taxi bestellt hat, nur um von dort wegzukommen, und dass der andere rationaler dachte und direkt danach den Rettungswagen bestellte.


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Verbrechen in Höxter

06.05.2016 um 01:43
@AlteTante

Warum riefen sie ein Taxi?

Wo doch dem Taxifahrer der schlechte Zustand des Opfers auffallen musste und es dadurch Probleme geben würde.

Mir ist dazu eingefallen, dass es sich bei dem gerufenen Taxifahrer, auf den sie ja lange warten mussten, eventuell um einen Bekannten von WW handelte.

WW hat den Kiosk von einem sich aufs Altenteil zurückgezogenen Taxiunternehmer übernommen.

Könnte es sein dass er seinen Bekannten anrief um ihn abzuholen?

Weil er sich vielleicht gedacht hatte diesem eine Geschichte aufzutischen, so in der Art seiner Begleitung würde es nicht gutgehen, aber sie müssten nur in die Wohnung um ein Medikament zu holen oder so ähnlich...

Das wäre dann daran gescheitert, dass der Taxifahrer zu spät kam und Susanne F. in Krämpfe verfiel.


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Verbrechen in Höxter

06.05.2016 um 01:56
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Durch das Rufen des Rettungwagens konnten sie wenigstens so tun, als hätten sie die Frau retten wollen. Man wird sie jetzt (leider!) nicht mehr wegen Totschlag belangen können, sondern nur noch wegen fahrlässiger Tötung. Und natürlich wegen der Körperverletzung. Aber dafür scheint es ja nicht viel zu geben, wenn man die barbarischen Taten von 1994 und das lächerliche Strafmaß von damals betrachtet.
Da nach Östermanns Aussage Susanne F. auch ohne Kopfverletzung gestorben wäre, aufgrund ihres schlechten und geschwächten Zustands, wäre das Rufen des Rettungswagens auf jeden Fall zu spät gewesen. Und wenn die Todesursache die langanhaltende Folter in den Wochen vorher war, könnte ich mir als juristischer Laie vorstellen, dass sie zumindest wegen Totschlag angeklagt werden.
Auch ist vielleicht das Mordmerkmal Grausamkeit vorhanden.


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Verbrechen in Höxter

06.05.2016 um 02:13
@Kreuzbergerin
Dass er den ehemaligen Taxiunternehmer anrief, das würde ich ausschließen.


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Verbrechen in Höxter

06.05.2016 um 02:25
http://www.sueddeutsche.de/panorama/hoexter-experte-zu-hoexter-da-muessen-sie-alles-als-moegliche-spur-bewerten-1.2981017

Sehr informativer Artikel über die Arbeit der Spurensicherung im "Horror-Haus". Unbedingt lesenswert.
Mindestens zwei Frauen wurden in einem Haus in Höxter-Bosseborn zu Tode misshandelt. Jetzt ist die Spurensicherung am Ort. Wie die Polizisten in solchen Fällen vorgehen.

Nachdem bekannt wurde, dass auf einem Hof in Höxter mindestens zwei Frauen zu Tode misshandelt wurden, ist die Polizei mit der Spurensicherung vor Ort. Das Haus werde genau abgesucht, teilten die Ermittler mit. Die Spurensicherung könne bis zu 15 Tage oder länger dauern. Doch wie geht man dabei eigentlich vor? Georg Prüfling ist Kriminalhauptkommissar a.D., ehemaliger Leiter des Erkennungsdienstes in Bonn und Dozent für "Kriminalistik & Tatortinspektion" an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Er erklärt, worauf es bei der Spurensuche ankommt.



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Verbrechen in Höxter

06.05.2016 um 03:09
@alias69

Nein, ich kenne ihn nicht. Mir geht es nur um einen ungelösten Mordfall im Raum Bonn, der mir damals sehr nahe ging und das Mädchen zudem noch die Schwester einer früheren Bekannten war. Was soll ich mit dieser Info bei der Polizei?
Natürlich kann man den TV nicht für alle ungelösten Morde verantwortlich machen, doch es wäre evtl. ein Ansatz gewesen, denn dieser Mord ist schon lange in Vergessenheit geraten.


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Verbrechen in Höxter

06.05.2016 um 03:17
@Svensvenson

Die PK habe ich gesehen, danke. Hier wurde nur wieder Bonn erwähnt, daher bin ich stutzig geworden.


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Verbrechen in Höxter

06.05.2016 um 03:21
@yong
?? Wo wurde Bonn erwähnt ?? In der PK hat Östermann doch ganz klar Bochum gesagt.
Hatte Dir doch auch extra die Zeit rausgesucht und mitgeteilt.


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Verbrechen in Höxter

06.05.2016 um 03:28
@Svensvenson

Habe ich doch auch nicht geschrieben. HIER wurde wieder Bonn erwähnt...
Das hat mich irritiert.


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