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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

9.852 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Frau, 2016 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.01.2017 um 00:48
Die Leiche musste doch weg. Wenn ich eine Tat plane rechne ich das mit ein, es sei denn ich bin nur an einer Vergewaltigung interessiert. Dann lasse ich sie aber da liegen wo ich die Tat begehe und renne einfach so weit wie möglich weg. Da es wohl nicht der Tatort war wurde sie verbracht. Soviel steht doch schon mal fest. Sie dort abzulegen muss dann auch einen Grund haben. Davon kann man doch ausgehen. Entweder war der Tatort in der Nähe oder man wollte das man sie dort findet. Zwischen den Möglichkeiten muss man sich entscheiden. So besonders abgelegen war es nicht, also ist ein Verbringen dorthin eine große Gefahr entdeckt zu werden.

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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.01.2017 um 00:52
außerdem war es bereits sehr kalt, der boden bzw erde auch. da brauchst sicher einen spaten oder ähnliches um jmd zu vergraben. und das braucht zeit und einen spaten oder ähnliches, und er hatte sicher beides nicht. außerdem wollte er sie bestimmt nur verbringen, so schnell als möglich. denke ich.
warum entdeckt zu werden? schießlich hat polizei sie auch erst nach 4 tagen gefunden, also ist es doch versteckt und wäldlich.
sieht man vom ort endingen aus das da oben weinberge und wälder sind?
ich denke die gefahr mit einer leiche im auto oder bspw ohnmächtigen person entdeckt zu werden (zufällige polizeikontrolle) spielt eine rolle beim schnellen verbringen!


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.01.2017 um 00:57
@Wolkefrieda
Das ist die große Frage. Wann wurde sie da abgelegt. Ich gehe einfach mal von einer spontanen Tat aus, alles andere passt nicht. Er kann sie ja z.B. auf ihrer Joggingstrecke schon im Ort abgegriffen haben, dann nachts dort abgelegt. Sie suchen ja nur Autos die kurz nach ihrem Verschwinden dort langgefahren sind .... Ist es gesichert das sie dort in diesem kleinen Zeitfenster abgelegt wurde, oder suchen sie nur Zeugen um sicherzugehen das CG da wirklich gejoggt ist? Wir wissen zu wenig. Unser Puzzle hat bis jetzt höchstens 50 Teile um mal bei dem Eingangsbeispiel zu bleiben.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.01.2017 um 01:06
Zitat von thomas74thomas74 schrieb: Er kann sie ja z.B. auf ihrer Joggingstrecke schon im Ort abgegriffen haben, dann nachts dort abgelegt.
Ich würde noch mal darauf hinweisen wollen, dass schon in der ersten Nacht ein Polizeihubschrauber mit IR-Kamera im ungefähren Suchgebiet unterwegs war. Dazu "offizielle" und private Suchmannschaften.

Hier:
Zunächst wird privat nach ihr gesucht und ihr Fehlen dann der Polizei gemeldet. Am Sonntagabend läuft dann eine große Suchaktion von Polizei, DRK und Feuerwehr an. Die ganze Nacht lang sind die Kräfte im Einsatz. Sie durchkämmen ganze Wohngebiete und angrenzende Bereiche sowie denkbare Gebiete, in denen die junge Frau unterwegs gewesen sein könnte. Informationen, wo genau sie laufen wollte, gibt es offenbar nicht.

Kurz nach Mitternacht rücken auch Helfer der DRK-Suchhundestaffeln Emmendingen, Freiburg und Offenburg zur Suche aus. In der Nacht sorgt der über Endingen kreisende Polizeihubschrauber für Aufregung. Der Helikopter kommt aus Hessen und hat eine Wärmebildkamera an Bord. Dennoch findet sich keine Spur von der Gesuchten. Am frühen Morgen dreht der Helikopter ab. Ein weiterer Polizeihubschrauber kommt am späten Vormittag aus Sindelfingen.
Quelle: http://www.badische-zeitung.de/endingen/grossaufgebot-sucht-vermisste-frau--129549850.html

Es kann gut sein, dass diese Suchbemühungen eher weiter ostwärts stattfanden, da man ihre Joggingstrecke zunächst dort vermutete, aber die Einsatzkräfte mussten ja auch an-/abfahren usw.
Dass da wer mit Leiche im Kofferraum anfährt, halte ich für abwegig. Wenn die Leiche eh im Kofferraum läge, dann würde es doch Sinn machen die Leiche ganz woanders hin zu verbringen und kein Risiko einzugehen.
Ich bin nach wie vor überzeugt davon, dass Tatort und Fundort sehr nah beieinander liegen und kein Fahrzeug im Spiel war.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.01.2017 um 01:07
@thomas74

Wenn jemand einen Abgriff startet, die Person mitnimmt, stundenlang festhält, WARUM sollte dieser die Person dann nicht weiter weg verbringen? Das macht doch keinen Sinn sie dann ortsnah abzulegen. Die Gefahr geschnappt zu werden ist doch viel höher als 20 km zu fahren.

Und wo soll er das Opfer denn stundenlang festgehalten haben?
In einem leeren Gebäude? Hotelzimmer?
Kann natürlich sein aber ich glaube so kompliziert war der Tatablauf nicht.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.01.2017 um 01:15
@Elefant100
Er könnte sie ja trotzdem sofort getötet haben, also nicht stundenlang festgehalten haben.

@MysteryGuy
@Elefant100
In beiden angenommenen Fällen muss die Leiche dann also schon bei der ersten Suche dort gelegen haben. Ist denn gesichert wann sie genau umgebracht wurde? das habe ich hier nirgends gefunden, sicherlich Täterwissen, aber nach vier Tagen wird man es nicht auf 3 Stunden genau eingrenzen können.
Die Frage ist wirklich wer hat gesehen wie weit sie gejoggt ist.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.01.2017 um 03:36
@thomas74
@Elefant100

Wenn alle drei Elemente, also Erstkontakt, der Tatkomplex Sexualdelikt/Tötung und die Ablage der Leiche an der Fundstelle nicht kurz hintereinander stattgefunden haben würden, dann müsste für jegliche Tatunterbrechung ein Ort für die Zwischenzeit(en) in der Nähe liegen - jeweils mit einem drastisch erhöhten Entdeckungsrisiko. Das wäre für mich nur wahrscheinlich, wenn ein Fahrzeug im Spiel gewesen ist. Aber die gute Frage wurde ja hier schon oft aufgeworfen: Wenn ein Fahrzeug im Spiel war, warum erfolgte die Leichenablage dann nicht viele Kilometer weiter oder gründlicher versteckt?

Wenn wir also aufgrund der örtlichen Ablagenähe ein Fahrzeug gedanklich ausschließen, dann bliebe nur noch eine schnelle, unmittelbare Tatabfolge vom Erstkontakt bis zur Ablage. Das Entdeckungsrisiko war offenbar auch dafür an diesem trüben, unwirtlichen Sonntagnachmittag schon relativ hoch.

Wie ist das mit der Täter-DNA? Am Ort des Erstkontaktes wird es wahrscheinlich gar nichts geben. Am Ort der Vergewaltigung und Tötung (kann ein Ort oder zwei verschiedene sein) besteht bei der Vergewaltigung aufgrund des mutmaßlichen Körperkontaktes zwischen Täter und Opfer eine weitaus höhere Wahrscheinlichkeit auf DNA. Je nach dem wie die Tötung erfolgte, muss dabei wiederum nicht unbedingt Täter-DNA hinterlassen worden sein.

Am Ende ist nur der Fundort der Leiche bislang bekannt akribisch untersucht worden, nach 4 Tagen und Nächten im Freien bei feuchter Witterung. Hautschuppen oder flüssige DNA-Träger könnten längst weggespült sein, sofern ausgerechnet bei der Ablage nach allen anderen Tatstufen überhaupt noch signifikant Täter-DNA emittiert wurde. Vor allem bei der Ablage könnte der Täter auf die Vermeidung von Spuren erstmals aktiv geachtet und gehandelt haben.

Somit hat für mich der eigentliche Tatort der Vergewaltigung (der nach diesen Gedanken nicht in einem Auto läge) die größte Spurenwahrscheinlichkeit und ich hoffe, dass die Ermittler diesen weiteren Ort (oder Orte) inzwischen nichtöffentlich ermitteln und auf Spuren untersuchen konnten. Der Schuhfundort z.B. könnte dabei ein Spurenflop oder eine wahre Fundgrube gewesen sein.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.01.2017 um 07:23
Wenn der Täter aber wirklich aus der Schweiz kommt und wieder zurück nach Hause fährt, musste er die Leiche irgendwie entsorgen. Da er vlt gar nie wie oft ermitt wurde, über große Ortskenntnis verfügt.

Reicht dem Täter auf die schnelle eben das Waldstück, was er sich angesehen haben könnte.

Ich sehe in dieser speziellen Suche nach dem PKW aus der Schweiz, eine sehr interessante Spur.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.01.2017 um 07:24
Wie schon mal geschrieben, denke ich das bei der Obduktion festgestellt worden ist, anhand der Todesflecken, wie lange C. am Tatort lag, bis sie zum Fundort gebracht worden ist.

Was mich wundert, warum die Wärmekamera nichts gesehen hat, nach dem Tod kühlt der Körper ca. 1 Grad ab, dann kommt es noch auf die Witterung darauf an.

Also hätte man doch wenn sie am Fundort lag und der Hubschrauber drüber flog noch etwas Wärme entdecken müssen.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.01.2017 um 07:51
Mal eine vielleicht dumme Frage , wenn DNA Spuren ( wie vielleicht in diesen Fall) tatsächlich durch Wettereinflüsse abgespült werden und in den Boden sickern ist es dann möglich die DNA in der Erde nach zu weisen?
Für mich als Laie klingt das nicht unmöglich.
DNA wird doch aus vielerlei Stoffen extrahiert.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.01.2017 um 08:02
@funki
Zitat von funkifunki schrieb:Was mich wundert, warum die Wärmekamera nichts gesehen hat, nach dem Tod kühlt der Körper ca. 1 Grad ab, dann kommt es noch auf die Witterung darauf an.

Also hätte man doch wenn sie am Fundort lag und der Hubschrauber drüber flog noch etwas Wärme entdecken müssen.
Das Thema Wärmebildkamera wurde hier bereits sehr ausführlich beleuchtet, also deren Funktionsweise und Grenzen - was sie wirklich leisten können und was nicht.
Antworten zu deinen Fragen findest du in diesem Faden, am besten du nutzt die Suchfunktion.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.01.2017 um 09:21
@funki : Das mit dem Abkühlen stimmt schon so, aber zunächst, je nach Außentemperatur, behält ein Körper für 3 Stunden seine Temperatur bei. Den genauen Todeszeitpunkt bzw. die wirkliche Liegedauer werden sie nach der Zeit nicht mehr genau feststellen können. Sie könnten höchstens sagen, wenn eine Leiche deutlich länger oder kürzer irgendwo gelegen haben müsste. Was sie feststellen können, ist ob das Opfer vor oder nach dem Tod irgenwo hin verbracht wurde oder ob Verletzungen vor oder nach dem Tod entstanden sind.

Um den eigentlichen Tatzeitraum eingrenzen zu können, muss der letzte Tag rekonstruiert werden und eben Infos zusammengetragen werden. Wer hat wann zuletzt persönlich Kontakt gehabt, oder evtl. ungewöhnlicherweise an einem bestimmten Tag nicht mehr, obwohl man sich da immer anruft oder trifft, wann wurde zuerst die Tageszeitung nicht mehr reingeholt...


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.01.2017 um 09:56
Wenn der Täter Carolin später an dem Fundort ablegt, dann muss er damit rechnen, entdeckt zu werden, egal ob zur Tages- oder Nachtzeit. Denn der Täter kann davon ausgehen, dass man sich Sorgen macht und man auch die Nacht durch sucht.

War selber schon dabei als wir auch nachts komplett weitersuchten, denn jede Minute kann da kostbar sein.

Und wenn er die Leiche dort später deponiert, dann fährt er sicherlich mit dem KfZ in die Nähe. Und dann ist das Risiko da, dass ihm Leute entgegen kommen. Und dann merkt man sich sicher das Kennzeichen.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.01.2017 um 10:08
@Isabonnet
Zitat von IsabonnetIsabonnet schrieb:wenn DNA Spuren ( wie vielleicht in diesen Fall) tatsächlich durch Wettereinflüsse abgespült werden und in den Boden sickern ist es dann möglich die DNA in der Erde nach zu weisen?
Das ist rein theoretisch schon denkbar, aber es birgt zwei entscheidende Nachteile. Zunächst mischst sich das DNA-Material durch Ablagerung im Boden (Mischspuren, Schmier-DNA) und ist somit kaum mehr zu isolieren. Eine DNA-Untersuchung setzt ja einen Spurenträger voraus: z.B. Blut, Speichel, Schweiß, Urin, Sperma oder Hautpartikel. Einem Haufen feuchter Erde könnte man kaum ansehen, wo in ihm nun verteilte DNA zu suchen wäre.

Viel entscheidender ist jedoch, dass eine auf diese Weise gewonnene DNA-Spur kaum Aussagewert besitzt. Im Umfeld des Fundortes gibt es sicher viele DNA-Spuren: die des Opfers, der "Berechtigten" an der Kleidung und die der Suchmannschaft und aller, die vor der Absperrung des Fundortes durch die KTU da durchgetrampelt sind.

Es ist ein öffentlicher Raum und jeder könnte dort seine DNA abwerfen. Theoretisch könnte eine Stunde vor der Ablage ein Pilzsammler an dieser Stelle gegen einen Baum gepinkelt und DNA hinterlassen haben, der aber mit der Tat nichts zu tun hat. DNA-Spuren haben nach 4 Tagen kaum mehr einen Zeitstempel.

Also wäre die einzige zuverlässige Täter-DNA nur direkt an der Leiche, auf der Haut, an der Kleidung findbar und dann auch so zuzuordnen. Wenn der Täter allerdings bei der Ablage darauf geachtet hat, Spuren zu vermeiden, dann ist da nach vier Tagen höchstens noch ein DNA-Zufallstreffer möglich. Aber die Beamten haben ja nichts unversucht gelassen und massenhaft Material abgefahren. Trotzdem halte ich es für nicht mehr sehr wahrscheinlich, dass sich noch Fremd-DNA isolieren lässt, die dann auch eindeutig dem Täter zugeordnet werden kann.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.01.2017 um 11:00
Es ist aber möglich, auch an einem noch Wochen im Wald liegenden Gegenstand DNA zu finden. Im konkreten Fall meine ich einen Spaten, mit dem eine Frau erschlagen wurde, und der erst lange Zeit später im Wald gefunden wurde. Da waren noch Blutspuren des Opfers sowie DNA vom Täter dran.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.01.2017 um 11:02
@Hammurapi


Dein Beitrag von 3:36
spiegelt meine Gedanken.
Ich denke ebenfalls, dass das Auto der grösste Spurenträger ist.
Er hat sie abgegriffen, die Tat in Wagen vollzogen und dann abgelegt ?
Vielleicht waren Fasern vom Wagen an ihrer Kleidung.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.01.2017 um 11:23
@Elefant100

Anfangs glaubte ich auch an ein Auto, weil das so viele Fragen so galant beantworten könnte. Aber dann hätten wir das Auto als fetten Spurenträger, was nachher umfänglich gereinigt worden sein müsste und die ungewöhnliche Ablage ganz in der Nähe, obwohl mit einem Auto eben eine etwas weitere Verbringung leicht möglich gewesen wäre. Aus diesem Grunde bin ich skeptisch, ob ein Auto verwendet wurde.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.01.2017 um 11:41
Interessant wäre auch zu wissen,ob an jenem Tag als dieses Fussballturnier in Endingen war,Mannschaften oder aber auch nur eine Mannschaft aus der Schweiz dabei war.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.01.2017 um 11:44
@Hammurapi

Ich kann mir vorstellen, dass ein lebloser Körper schwer zu transportieren ist.
Nehmen wir an das Tatgeschehen war ganz in der Nähe vom Auffindeort, sagen wir 50 - 100 Meter, hätte man den Platz (eigentlicher Tatort) nicht gefunden?
Da müssten doch haufenweise Spuren zu finden sein. Was denkst du dazu?


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

04.01.2017 um 11:46
Zitat von funkifunki schrieb:Wegesrand vom Freiburger Weg nach oben? Also Richtung Bestattungswald.
@funki

Ich glaube, das ist von Endingen aus gesehen eher vom Freiburger Weg links runter kurz vor der Linkskurve. Man kann auf dem Bild die Weglinie erahnen. Dort wird es langsam flacher. Auf Höhe der Teiche sah mir das noch steiler aus. Eigentlich fast unmöglich selbst ohne Anhang ohne abzurutschen dort runter zu laufen. Ein "humanes" Gefälle beginnt erst nach der Linkskurve, wo ich auch den Fundort/Tatort vermute.
Somit ist das Bild bei Stern, denk ich, nur ein Bild aus der Umgebung des Fundortes.


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