Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

@Garfield66

Ältere Leute können aber Hosen beschreiben und wenn ein Kripobeamter dann mal ein Foto am PC zeigt oder ausdruckt und der Zeuge sagt Ja, dann hat man auch die Modenamen.

Also entweder hat der Zeuge das Gesicht nicht gesehen (weggedreht oder doch zu weit weg) oder ihm ist halt nur die für ihn/ihr ungewöhnliche Kleidung aufgefallen. Sowas merkt sich das Gehirn auch besser. Möglich, dass der Zeuge das Gesicht halt vergessen hat.

Ich merke mir auch nicht jedes Gesicht, weils einfach keinen Grund gibt. Kann aber doch, wenn ich bei nem Stadtbummel war, ein paar skurile Outfits benennen.

War ja nur ein Gedankenanstoß warum keine Gesichtsbeschreibung sondern nur die der Kleidung.

Aber warum heißt es JUNGEN Mann. Man hat das Gesicht nicht gesehen. Vielleicht weil man ihn nur von hinten gesehen hat. In welche Richtung ist er gelaufen.

Garfield66 schrieb:wäre dieser kapuzenpullovermensch verdächtig aufgefallen,hätte man dies der polizei sofort mitgeteilt,und nicht erst acht wochen nach der tat,wenn ich daran denke,was hier drin schon alles an gerüchten verbreitet wurde,weis ich nicht inwieweit sich irgendwelche pseudozeugen bei der polizei wichtig machen wollen

Dann kennst du leider nicht die vielen Leute, die nicht zur Polizei gehen. Gründe sind Angst was falsches zu melden oder zu stören, aus Prinzip oder auch weil sie Angst haben, dass gleich die Handschellen klicken.

Kenne das aus persönlicher Erfahrung, dass Menschen erst mehrere Anstöße brauchen um sich bei der Polizei zu melden, unabhängig von der Qualität der Aussage

@funki

Das Alter kann man sich ja noch relativ gut einprägen. Speziell weil dieser Kleidungsstil bei nem Älteren noch auffälliger wäre. Gesichter widergeben ist halt nochmal was anderes

Es werden Zeugen gesucht aus Thurgau,Tessin und Schwyz.Das sind Kantone der Schweiz,sehr bekannt durch ihre Weinsorten und Rebberge,meine ich.
Möglich das der Zeuge,dem sein Fahrzeug man gesehen hat eine Verbindung zu den Rebbergen im Kaiserstuhl hat ? Geschäftlich vielleicht ?
Ich meine was sollte denn sonst jemand aus der Schweiz in den Rebbergen machen an einem verregneten Sonntag Nachmittag ?
Einen Bezug zum Bestattungswald ? Jemand aus der Schweiz ? Glaube ich nicht.

Das ist ja was ich meine. Die Zeugen die jetzt noch gesucht werden, haben Angst dass gleich die Handschellen klicken.

@kojak87
ja wäre möglich,also ich hätte ein schlechtes gewissen,wenn mir etwas derartiges aufgefallen wäre,was für die aufklärung des falles beitragen würde

Garfield66 schrieb:ja wäre möglich,also ich hätte ein schlechtes gewissen,wenn mir etwas derartiges aufgefallen wäre,was für die aufklärung des falles beitragen würde

Will jetzt nicht zu OT werden, aber genau sowas ist vielleicht auch eines der Gründe in anderen Fällen (Rad im Freiburger Fall.

Leider wollen viele einfach nichts mit der Polizei zu tun haben. Gerade in einem Dorf wird ja dann auch gleich mal getuschelt, wenn die Kripo vielleicht nochmal ne Frage hat und zur Wohnadresse vorfährt.

@Nina75
das wäre eine möglichkeit,dass c in beruflicher verbindung mit dem mörder stand,durch den winzerkeller in dem sie gearbeitet hat,da sind solche connections in die schweiz,bzw ausland nicht abwegig

es ist aber wie gesagt nicht abwegig,dass jemand der in der schweiz lebt,jemanden verwandten hier auf dem bestattungswald besucht hat,ich kenne auch ne frau die in der schweiz lebt,und deren mann am kaiserstuhl beerdigt wurde,zumal am darauffolgenden dienstag allerheiligen war,und davon auszugehen war dass zu dieser zeit mehrere gräber im bestattungswald von angehörigen besucht wurden

Ich benenne jetzt nur mal die Entfernungen...
Von Thurgau nach Endingen sind es 140 km
Von Tessin nach Endingen sind es 360 km
Von Schwyz nach Endingen sind es 220 km

Garfield66 schrieb:....,zumal am darauffolgenden dienstag allerheiligen war,und davon auszugehen war dass zu dieser zeit mehrere gräber im bestattungswald von angehörigen besucht wurden....

Leider falsch.
Allerheiligen war am 01.11.16. Carolin G. wurde (voraussichtlich) am 06.11.16 ermordet.

Also nichts mit darauffolgenden Dienstag Allerheiligen...........sondern die Woche davor.

@Pilcher
ok,sorry,macht ja nichts,dann kann totzdem jemand am sonntag nach allerheiligen aus mangelnden zeitgründen,das grab eines verwandten besucht haben

@Garfield66
Allerheiligen war am 1.11.2016

also vor der Tat

@funki

Wir können davon ausgehen, dass die Polizei die Informationen Kleidung, Auto schon länger hat.

Wenn dieser PKW am Bestattungswald gestanden hat und irgendwo in der Nähe fand man C. dann könnten Zeugen bei einer offen stehenden Heckklappe neugierig gewesen sein und sich den Wagen ganz genau angeschaut haben.

Ja, da kann jemand seinen Hund laufen gelassen haben aber da könnte auch jemand etwas weggetragen haben .

Warum wird die Kleidung so genau beschrieben?
Da muss ebenfalls ein Zeuge sehr nah an dieser Person gewesen sein, im Wald, auf dem Sportplatz.......

ich persönlich glaube nicht daran,dass der täter in der schweiz zu suchen ist,jemand der zufällig vor ort war ,und dann spontan zugeschlagen hatne ne,was sagt uns die neue nachricht,dass c einer vollendeten vergewaltigung zum opfer gefallen ist,und der täter kein sperma hinterlassen hat,wie funktioniert das,hat der täter c niedergeschlagen,um sich noch schnell ein kondom überzustreifen,daran glaub ich auch nicht,ein gewagter spontanüberfall auf der laufstrecke,das wäre doch viel zu auffällig,nene c ist garantiert nicht auf der besagten laufstrecke zu tode gekommen

@Elefant100
auf welchem sportplatz im wald,da gibt es keinen sportplatz

@Garfield66
und was sagt und das

Wenn Carolin um ca. 15 Uhr joggte und irgendwann zwischen 15-16 Uhr auf den Täter traf, wäre es von da an nicht mehr lang, bis es an einem neblich verhangenen Tag wie dem Tattag im November dämmerig geworden wäre. Der Täter hätte dann schon relativ kurz nach der Tat im Dunkeln sie da oben ablegen können, dazu musste er nicht bis nachts warten. Die Suche ging ja erst richtig so gegen 20 Uhr los, stockdunkel ist es um die Jahreszeit aber schon um 18 Uhr, der Täter hätte also vor Beginn der Suche schon gut Zeit und Gelegenheit gehabt, die Leiche im Schutz der Dunkelheit abzulegen und zu verschwinden.

an diesem tattag war ja im erle am nachmittag ein jugendfussballspiel,und vielleicht waren da einige jugendliche zu fuss nach dem spiel von endingen nach bahlingen,auf ihrem heimweg

@Comtesse
wir haben da nur ein problem,woher wusste der täter wie lange c schon unterwegs war zum joggen,und zu welchem zeitpunkt nach c gesucht wird,der täter war sich seiner sache was das zeitfenster angeht sehr sicher