Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

Mir scheint es immer mehr so zu sein, dass sie auf der flucht war und versucht hat da rauf zu laufen um an den Freiburger Weg zu gelangen. Aber sie wurde dann eingeholt. Gibt es irgendwo eine Aussage von der POLIZEI, das Fundort nicht Tatort ist. Das dort nicht der Erstkontakt war ist ganz klar. Es gäbe dort bestimmt Stellen wo man sie hätte stressfreier Ablegen können ohne das man sie gleich entdeckt hätte.

Es sind sehr viele Bäume gelb Markiert, sieht aus wie eine Laufstrecke.

Wenn es 2 Täter waren, dann könnte es funktionieren.

Alles sehr mysteriös

@TatjanaHolmes
Wenn der Fundort so schwer erreichbar ist, wie @funki schreibt, dann blieben ja theoretisch nur noch mehrere beteiligte Personen oder aller-aller-schlimmstenfalls wäre sie gar selbst noch dorthin gelangt, um auf den Freiburger Weg zu kommen? Die Frage wäre dann, war sie sehr verletzt und erreichte den Weg deswegen nicht mehr oder wurde sie eingeholt?

Anhand der Beschreibung mit den gelben Markierungen, kann man sich in etwa vorstellen, dass sie evtl.da hoch wollte. Forstbetriebe markieren Bäume ja ich meine mit einem rötlichen Kringel, wenn diese gefällt werden sollen, also sind die Markierungen dann offenbar mit dem Fundort im Zusammenhang zu sehen?

Auch ich kann mir eine eine Flucht vorstellen, bei der sie eingeholt wurde.
Evtl. wurde sie beim Joggen in einen Wagen gezwungen... Wagen fuhr auf den Feldwegen in Richtung des späteren Fundort 2. Schuhs... Dort ergriff Carolin eine Chance um aus dem Wagen zu flüchten, stürzte und verlor ihren Schuh, lief weiter in den Wald hoch Richtung Freiburger Weg, um nicht mit dem Auto verfolgt werden zu können... wo sie letztlich eingeholt wurde.
Somit wären Tatort und Fundort dieselben. Was meint ihr zu diesem Szenario?

@funki

Kennen wir denn tatsächlich den echten Fundort?
Oder ist dieser nur eventuell bekannt?
Normalerweise muss dieser immer noch mit rot/ weißem Band markiert sein.

@yune Lief sie da "hoch", weil sie wußte, dort ist der Parkplatz mit Besuchern nicht weit und vielleicht war sie einfach bereits sehr erschöpft, um noch auf dem normalen Weg weiter zu laufen? Falls der Täter schneller, hätte sie ihn auf der Geraden evtl noch weniger abschütteln können?

@funki Wie meinst du,

funki schrieb:Wenn es 2 Täter waren, dann könnte es funktionieren.

Erscheinen die Markierungen sehr ungeordnet?

@Elefant100
Also wir haben den Fundort gefunden. Es ist kein Sperrgebiet mehr.

Er ist öffentlich zugängig. Also auch kein Täterwissen mehr.

Die markierung an den Bäumen ist so als wenn jamend da entlangen gelaufen ist.

Die Markierungen am Boden konnte man leider, wegen schnee, nicht sehen.

Man siehr auch Bäume bei den Äster abgesägt worden sind. Also Spuren sicherung. Und den Pfad die die Beamten genommen haben zum Fundort. Es darf während der Spuren sicherung immer nur dieser Weg genommen werden.

Diese Rot-Weiße-Bänder sind nur noch in kleine Stücke vorhanden. Die Wurde ja entfernt als der Bereich wieder freigegeben wurde.

Wenn ein Auto mit im Spiel war, war das der einzige mögliche Ausweg, weil er ihr dort nicht einfach hinterherfahren konnte. Dann ist er aber evtl. einfach ausgestiegen und ihr hinterhergerannt.. Auf dem normalen Weg hätte er sie einfach anfahren können.
Folglich müsste auf diesem unteren Weg eine Zeit lang dieses Auto gestanden haben...

@yune
und dieser Weg da unter ist nicht einsehbar. Auch die Teiche liegen in einer Senke die man nicht einsehen kann wenn da jemand mit dem Auto hinfährt.

Was ich mich auch frage wo der Zeuge stand als er sie hat in Richtung Bestattungswald laufen sehen.

Und wenn man diesen weg an den teichen vorbei läuft, kann man sich gut vorstellen, Fenster runter und Schuh ins Dickicht werfen.

@yune
Da kommt mir halt wieder der Gedanke, warum soll ihr ein fremder Täter noch nach laufen, ich würde umdrehen und verschwinden. Könnte sie den Täter doch gekannt haben.

Einen Fuchs haben wir allerdings an den Teichen auch gesehen.

Entweder gekannt, oder ein Psychopath der sie unbedingt auslöschen wollte und erst Ruhe gibt, wenn er seinen Plan vollzogen hat, so bitter das klingt :/ Nur wollte er das eigentlich nicht in Endingen zuende bringen...

Kennt jemand hier eine Quelle, bei der definitiv steht, Fundort nicht gleich Tatort. Aber bitte nur von Polizei und nicht von irgendwelchen Zeitungsberichten.?

@funki
schreibt:

Da kommt mir halt wieder der Gedanke, warum soll ihr ein fremder Täter noch nach laufen, ich würde umdrehen und verschwinden. Könnte sie den Täter doch gekannt haben.

Erstmal danke Funki :-)

Würde ein Fremder sich die Mühe machen? Das ist eine gute Frage.
Vorallem hat der sich einiges zugetraut und sein Ziel erreicht.
Vielleicht konnte er sie schneller einholen nachdem sie ihren Schuh verlor. Hmm, du kannst das besser einschätzen weil du vor Ort gewesen bist.
Habt ihr Bilder gemacht?

@funki In der 12. Meldung ist polizeilich folgendes zu lesen:

...Mit Ergebnissen hinsichtlich der Verwertbarkeit von objektiven Tatortspuren kann frühestens Anfang der nächsten Woche gerechnet werden.

Stand: 12/11/2016 - 16.00 Uhr persseportal.de/blaulicht..

Es liest sich, als sei dort der Tatort gewesen?!

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Das ist jetzt ein Test.

Ein Bild von den Teichen

@funki

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3526191 (Archiv-Version vom 06.01.2017) da sind alle Meldungen die es im Fall Carolin gab zusammengefasst. Beim Überfliegen habe ich aber eben keine Aussage gelesen das Fundort nicht Tatort ist..

Das ist Weg vom Maisfeld/Freiburger WEg runter zu den Teichen. Wobei der Weg nicht bis an die Teiche reicht, aber da kann man über ein Feldlaufen.

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Spurensicherung

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Hinten auf dem Bild sieht man wie es zum Freiburger Weg hoch geht
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Hier ein Blick vom Freiburger Weg runter

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