@Euros @allDer Täter scheint was das Hinterlassen von DNA Spuren betrifft, sehr vorsichtig zu sein.
In beiden Fällen wurde erst in aufwändigen Verfahren DNA Fragmente sichergestellt.
Lucile lag zwar im Wasser, wurde aber recht schnell gefunden.
CG wurde zwar erst nach Tagen gefunden, aber sie wurde vergewaltigt und offenbar auch bestialisch ermordet und trotzdem hinterließ der Täter in dieser Hinsicht so gut wie keine DNA Spuren.
Ich vermute, dass er sich bewusst so kleidet, dass er wenig Spuren hinterlässt.
Regenkleidung? Motorradkleidung?
In Fall Lucile muss ihm klar gewesen sein, dass sein Opfer recht schnell gefunden wird. An der Flusspromenade sehe ich keine Möglichkeit, wie ein Täter eine Leiche unauffällig wegschaffen kann.
Er muss das gewusst und miteinkalkuliert haben.
Im Fall CG hat der Täter sein Opfer relativ weit von frequentierten Wegen verbracht.
Das ist schon ein Unterschied, aber Täter lernen sicherlich auch dazu.