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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

9.852 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Frau, 2016 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.06.2017 um 18:05
@sophia_
Es geht nicht um Fotos! Wie heute schon öfter bemerkt wurde, ist es in der Berichterstattung nicht unüblich, zumindest Vornamen und Anfangsbuchstabe des Nachnamens zu nennen, bzw. ungefähre Ortsangaben, "Südbaden" ist ja gross.
Mir fällt momentan kein einziger Fall ein, wo sich die Presse dermassen kryptisch formuliert hätte.
Bei der Festnahme von Silvio S. wurde das Kuhdorf, aus dem er stammt, in jedem Zeitungsartikel genannt und das Elternhaus geschätzte 100mal fotografiert. Ich sage nicht, dass diese Infos irgendjemand braucht, es fällt nur auf, dass es in diesem Fall anders ist. Die unsichere DNA-Spurenlage ist nur eine Theorie von mir.

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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.06.2017 um 18:12
praag hat ja nicht ganz unrecht. Also bei Carolin wurde schon oft betont wie hübsch sie war. Ich persönlich fand das einfach redundant, weil es bei ihr halt auch wirklich stimmt- finde ich zumindest. Oft wird auch übertrieben und für den tragischen Einzelfall ist es ja wirklich egal wie jemand aussieht. Aber dass Opfer oft gut dargestellt werden liegt einfach in der menschlichen Natur. Um mal ein bekanntes Lied zu zitieren: " Funny when you're dead, how people start listening". Plötzlich fehlt der Mensch, die Ehefrau, die Schwester, die Tochter. Aber eben auch die Nachbarin, die Verkäuferin, die Joggerin von nebenan. Dazu kommt noch, dass Endingen wirklich eine beschauliche und goldige Stadt ist und Carolin am helllichten Tag zum Opfer wurde. All das mit der zeitlichen Nähe zu Maria L. hat es eben so brisant gemacht.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.06.2017 um 18:16
@MaryPoppins
Genau meine Gedanken, die du da ausgesprochen hast. Wir haben ja beide schon einige Fälle hier mitgelesen und mir fällt auch kein Einziger ein, wo nicht mal die Initialien des Täters veröffentlicht worden sind. Ich finde das auch sehr kontraproduktiv, wie man an den falschen Verdächtigungen sieht.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.06.2017 um 18:38
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb: Die unsichere DNA-Spurenlage ist nur eine Theorie von mir.
Ich denke Polizei und Staatsanwaltschaft wollen jetzt auf gar keinen Fall Verfahrensfehler provozieren.
Auf der einen Seite stehen sie unter großem Druck der Öffentlichkeit. Auf der anderen Seite darf man nicht außer Acht lassen, dass die Verfahren länderübergreifend aufgerollt werden müssen.
Wie uns @Rick_Blaine schon erläutert hat.
Ich glaube mit einem Geständnis könnten die alle viel ruhiger schlafen.
Aber sie haben (noch) keins.
Also suchen sie nach weiteren Beweisen um alles in trockene Tücher zu kriegen.
Man darf auch nicht vergessen mit was für einem Typ Mörder wir es hier zu tun haben.
Hier wurde nicht getötet um ein Sexualdelikt zu verdecken, sondern wie ich vermute ;Das Töten stand im Vordergrund und war Mittel zur sexuellen Befriedigung.
Harter Tobak wie ich finde.
Und es könnte jederzeit noch mehr Opfer gegeben haben. Das alles muss jetzt ausgemittelt werden, ohne dass sich vorher ein Mob auf den TV stürzt.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.06.2017 um 18:49
Hier nochmal eine sehr grobe Abschätzung des Aufwandes für die österreichische Polizei den Fall Lucile K. noch vor dem Mord an Carolin G. zu lösen. Die österreichische Maut kennt zwölf Kategorien, abhängig von der Anzahl Achsen des Fahrzeugs und der Schadstoffklasse.

https://www.asfinag.at/maut/maut-fuer-lkw-und-bus (Archiv-Version vom 06.06.2017)

Jeder der 50.000 Datensätze muss mindestens die ID der Go-Box, Datum und Uhrzeit der Vorbeifahrt an der Kontaktstelle sowie deren ID enthalten. Damit lassen sich zwei Teilmengen bilden, nämlich die Go-Boxen die vor dem Verbrechen eine der beiden Kufstein Ausfahrten passiert haben und die Menge der Go-Boxen die nach dem Verbrechen eine der beiden Auffahrten passiert haben. Die in der Schnittmenge enthaltenen Go-Boxen sind dann die Wochenendparker in Kufstein. Wenn man der Einfachheit halber einmal 480 Go-Boxen annimmt (die Zahl ist vermutlich noch viel zu hoch gegriffen) und weiterhin eine Gleichverteilung bzgl. der zwölf Kategorien annimmt, dann kommt man auf ca. 40 zu überprüfnde Go-Boxen. Die Reduzierung ergibt sich aus dem Filter basierend auf der Hubstange.
Anhand der ID der Go-Boxen lässt sich der damit verbundene Kontoinhaber - die Spedition - ermitteln. Mit viel Pech hätte die österreichische Polizei also ca. 20 (bei durchschnittlich zwei Lkw pro Land) Rechtshilfeersuchen stellen müssen um die Speditionen und aus deren Unterlagen resultierend die Fahrer befragen zu dürfen.

Mit viel Glück wäre der Täter allerdings durch seinen langen Aufenthalt in Kufstein ein statistischer Ausreisser und entsprechend hätte ein einziges Rechtshilfeersuchen an Deutschland genügt um ihm auf die Spur zu kommen.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.06.2017 um 19:04
Wobei zum damaligen Zeitpunkt die LKW-Fahrertheorie noch eine von vielen Möglichkeiten war. Nachdem die Verknüpfung Endingen/Kufstein gegeben war und die LKW-Theorie viel wahrscheinlicher und öffentlich gemacht war, wundert es mich allerdings, dass von Seiten der Spedition nicht viel eher und aktiv eine Überprüfung gemacht worden ist, welcher ihrer Fahrer am besagten Datum in Kufstein war.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.06.2017 um 19:12
@HerculePoirot
Es ist schwierig, die Nadel im Heuhaufen zu suchen, wenn man nicht weiss, wie diese Nadel eigentlich aussieht. Die Hubstange war letztlich auch nur deshalb ein Erfolg bei der Eingrenzung, weil man gezielt nach einer Spedition nahe Endingen suchen konnte und weil man den Fahrer in der Funkzellenauswertung am Tattag in Endingen hatte.
Ich denke nicht, dass ein Rechtshilfeansuchen oder gar DNA Abnahme durchgeht, nur aufgrund der Tatsache, dass dieser Mann nebst anderen 50.000 nahe Kufstein war und für seinen LKW eine Hubstange verwendet. Auch wenn sein Handy in Kufstein eingeloggt war, beweist das nur, dass er nebst meinetwegen 50 anderen, dort übernachtet hat. Die "Indizien" die zu diesem Zeitpunkt gegen ihn gesprochen hätten, würden juristisch nicht mal unter "Anfangsverdacht" durchgehen. Wieviele andere PKW-Halter parken oder wohnen dort in der Innenstadt ubd sind mit Handy eingeloggt?
Wie ich gestern schon schrieb, hätte die Hubstange auch eine zufällig am Schrottplatz gefundene Tatwaffe sein können, der Täter hätte Kellner oder Büroangestellter in Kufstein sein können.
Aber vielleicht weiss @Rick_Blaine da juristisch genaueres, wie konkret ein Verdacht sein muss, um Rechtsansuchen oder sogar Speichelabnahmen zu rechtfertigen.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.06.2017 um 19:15
Zitat von PeterfalkPeterfalk schrieb:Wobei zum damaligen Zeitpunkt die LKW-Fahrertheorie noch eine von vielen Möglichkeiten war. Nachdem die Verknüpfung Endingen/Kufstein gegeben war und die LKW-Theorie viel wahrscheinlicher und öffentlich gemacht war, wundert es mich allerdings, dass von Seiten der Spedition nicht viel eher und aktiv eine Überprüfung gemacht worden ist, welcher ihrer Fahrer am besagten Datum in Kufstein war.
es war eine theorie, die immer eine wichtigkeit hatte, durchgehend.

wie meinst von seiten der spedition früher eine überprüfung?


ich hab die vermutung, dass die österr. ermittler, die stange nicht zuordnen konnten, oder die daten, vielleicht wegen der schieren menge nicht in angriff nahm mit den filtern wie sie @HerculePoirot nannte.

die deutschen ermittler taten ja nix anderes, mit den von den österreichern gelieferten daten.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.06.2017 um 19:17
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:Es ist schwierig, die Nadel im Heuhaufen zu suchen, wenn man nicht weiss, wie diese Nadel eigentlich aussieht. Die Hubstange war letztlich auch nur deshalb ein Erfolg bei der Eingrenzung, weil man gezielt nach einer Spedition nahe Endingen suchen konnte und weil man den Fahrer in der Funkzellenauswertung am Tattag in Endingen hatte.
das stimmt so nicht, die stange musste einem LKW-typ zugeordnet werden, um aus den 50.000 daten zu filtern .. von mir aus ein ATECO 320 zb

danach hatten es die deutschen ermittler etwas einfacher, nach der tat in endingen.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.06.2017 um 19:21
@DEFacTo
Ich stelle mir vor, wenn ich bei einer Spedition im Raum Freiburg arbeiten und die Routen der Fahrer planen würde, hätte ich wahrscheinlich als ich von der LKW -Theorie gelesen habe im System nachgeschaut, ob am Tattag im Fall Lucile einer der Fahrer in Kufstein war (ähnlich wie Lisbeth Salander in Stieg Larsons erstem Fall).


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.06.2017 um 19:22
Die deutschen Erittler haben auch fast fünf Monate gebraucht um diese Hubstange einem bestimmten Lkw-Typ zuordnen zu können, es war also offensichtlich keine ganz einfache Aufgabe. Die Österreicher hatten aber drei Jahre Zeit gehabt um diesen Durchbruch zu schaffen. Österreich hat soweit ich weiss nur ein Rechtshilfeersuchen an Frankreich gestellt um die Kommilitonen von Lucile befragen zu dürfen, evtl. gab es aber noch ein weiteres an die USA um an die Daten ihres iPhones zu kommen. Vielleicht tendierten die österreichischen Ermittler auch eher zu einer Beziehungstat und haben deswegen den Schwerpunkt entsprechend gelegt.


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Egi ehemaliges Mitglied

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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.06.2017 um 19:24
Nur nach einer Spedition im Raum Endingen zu suchen ist doch eine typische ex post Betrachtungsweise. (Auf deutsch: hinterher ist man immer schlauer). Warum? Der Täter war mit seinem LKW in Kufstein auf der Durchreise.  Er hätte also aus jedem beliebigen europäischen Land kommen können.

Weiterhin hätte er auch in Endingen nur auf der Druchreise sein können oder dort z.B. Urlaub machen, Freunde oder Verwandte besuchen bzw. sogar eigens für ein Verbrechen hinfahren. Bei keiner dieser Varianten wäre eine ortsansässige Spedition erforderlich gewesen.

Man stelle sich mal vor, er hätte den 2. Mord nicht in Endingen, sondern in Flensburg begangen, evtl. erneut im Ausland. Vermutlich wäre er heute noch auf freiem Fuß.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.06.2017 um 19:30
@DEFacTo
Gefiltert wurde sicher vorher schon nach vielen Gesichtspunkten zB Nationalität (Frankreich, und nach Gerüchten Rumänien). Der Filter mit Typ der Hubstange war wohl ebenfalls nur ein Versuch, der durch das Auswerfen einer Spedition nahe des 2.Tatorts auffiel.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.06.2017 um 19:34
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:Die deutschen Erittler haben auch fast fünf Monate gebraucht um diese Hubstange einem bestimmten Lkw zuordnen zu können, es war also offensichtlich keine ganz einfache Aufgabe. Die Österreicher hatten aber drei Jahre Zeit gehabt um diesen Durchbruch zu schaffen. Österreich hat soweit ich weiss nur ein Rechtshilfeersuchen an Frankreich gestellt um die Kommilitonen von Lucile befragen zu dürfen, evtl. gab es aber noch ein weiteres an die USA um an die Daten ihres iPhones zu kommen. Vielleicht tendierten die österreichischen Ermittler auch eher zu einer Beziehungstat und haben deswegen den Schwerpunkt entsprechend gelegt.
die österreicher selbst haben die LKW-fahrer spur veröffentlicht, und das schon recht früh.
so ganz einfach, ohne eine wichtigkeit darin zu sehen, eine berufsgruppe zu benennen, werden sie das nicht getan haben.
dass sie weiterhin anderen spuren und theorien nachgingen ist ganz sicher so gewesen und viel arbeit hatten sie sicher auch.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.06.2017 um 20:00
@MaryPoppins

Die Filterung funktioniert anders, erst wird nach allen zur Hubstange passenden Lkw-Typen gefiltert und danach pickt man sich die Speditionen aus dem südbadischen Raum heraus. Um bei meinem Beispiel von vorhin zu bleiben reduziert sich damit die Zahl von 40 auf zwei oder drei Spedtionen. Diesen letzten Filter hatten die Österreicher vor dem Mord an Carolin G. natürlich nicht, deswegen war ihr Aufwand auch deutlich höher. Ohne die Zuordnung der Hubstange wären - nach meinem Beispiel - 480 Speditionen zu befragen gewesen und das sieht schon eher nach der Nadel im Heuhaufen aus.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.06.2017 um 20:16
Nun hat sich der Arbeitgeber des Tatverdächtigen zu Wort gemeldet. http://www.badische-zeitung.de/endingen/arbeitgeber-verdaechtiger-war-ein-zurueckhaltender-mensch


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tasso ehemaliges Mitglied

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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.06.2017 um 20:23
@emkioKT
htt
p://www.badische-zeitung.de/endingen/arbeitgeber-verdaechtiger-war-ein-zurueckhaltender-mensch


Ist leider ein Bezahlartikel. Hat ein User Zugang und kann uns hier den Inhalt mitteilen? Das wäre gut. Danke.

Dann hat das Kopfzerbrechen vielleicht mal Pause oder ein Ende.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.06.2017 um 20:25
hier der Inhalt von dem BZ Artikel: Im Fall der im November 2016 getöteten Joggerin Carolin G. aus Endingen hat die Polizei am vergangenen Freitag einen Fernfahrer festgenommen. Drei Tage später spricht Holger Döpke, der Arbeitgeber des Verdächtigen, in einem RTL-Interview über den Festgenommenen und den Zugriff.

"Er war hier als sehr beliebter, guter Fahrer. Er hat sich in den 19 Monaten, die er hier gearbeitet hat, definitiv nichts zu Schulden kommen lassen. Wir haben überhaupt keinen Anlass, arbeitstechnisch irgendwas Negatives zu sagen", sagt Holger Döpke in dem Interview über den Festgenommen.

"Er war vom Typ her ein zurückhaltender, höflicher, ich würde ihn jetzt eher als zurückhaltenden Mensch bezeichnen." Zur Festnahme sagt der Spediteur laut des Boulevard-Senders: "Ich bin dabei gewesen wie er die Handschellen angelegt bekommen hat. Er hat freiwillig die Hände auf den Rücken gelegt. Das ist also überhaupt kein Widerstand bei der Festnahme gewesen. Er ist komplett sprachlos und für mich überrascht gewesen."

Die Polizei geht derzeit noch davon aus, dass es sich bei Carolin G. um ein Zufallsopfer handelt. Allerdings könnte der Tatverdächtige die junge Frau auch vom Sehen her gekannt haben, denn nach BZ-Informationen hat Carolin G. an Wochenenden oft in der Buchhaltung einer Firma gearbeitet, die in Nachbarschaft zur Spedition Döpke liegt. Auch am Tattag wollte sie nach dem Joggen noch in das Unternehmen im Endinger Gewerbegebiet gehen.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.06.2017 um 20:37
Auch am Tattag wollte sie nach dem Joggen noch in das Unternehmen im Endinger Gewerbegebiet gehen.
Damit eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten für den bisher unbekannten Tatort.


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Carolin G. aus Endingen ermordet: Sexualdelikt

05.06.2017 um 20:40
"Er war hier als sehr beliebter, guter Fahrer. Er hat sich in den 19 Monaten, die er hier gearbeitet hat, definitiv nichts zu Schulden kommen lassen.
war er also zur tatzeit in kufstein noch nicht bei dem spediteur?


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