Auch beim aktuellen Traumschiff werden auf längeren Reisen mehrere Zusteigshäfen und Teiletappen angeboten. Der Vorteil: so erschließt man sich mehr potentielle Kunden, nicht jeder hat 150 Tage (oder mehr) Urlaub.spiky73 schrieb:Dann habe ich einen Denkfehler gemacht, weil ich davon ausging, dass in Traumschiff-Manier das Schiff in Hafen A 100% der Passagiere einsammelt - und die 100% Passagiere im Hafen D wieder rauswirft, um wieder 100% an neuen Passagieren einzusammeln...
Aus irgendeinem, möglicherweise irrationalem Grund hat sie ja wohl etwas daran gehindert, sonst hätte sie ja nicht das Gefühl gehabt, ‚in Europa gefangen‘ zu sein.Konstruiere bitte keine Unterstellungen. Warum sie das Gefühl hatte, in Europa gefangen zu sein, kannst Du gar nicht wissen. Es ist daher unzuverlässig, dieses Gefühl, dessen Ursache Du nicht kennst, als Begründung für eine Handlung zu benutzen, die noch nicht einmal als Fakt erwiesen ist.
And his lawyer yesterday claimed a file supports his client’s version of events.
Conti told the Irish Sun: “She was seeing a psychologist and said, ‘My life is like a prison. I want to leave my children with my husband and go back to China.’”
...
Mr Conti added: “She didn’t tell her hairdresser or her best friend she wanted to go back to China, she told a psychologist.
Nur, wie wahrscheinlich ist es, dass diese Kontrolle nicht stattgefunden hat?off-peak schrieb:Wie ich schon sagte, Du gehst da durch wie bei der Passkontrolle. Der Bordpass wird eingescannt, da sitzt jemand davor und kontrolliert und zusätzlich guckt noch einer, ob das Foto auf dem Bordpass zu Deinem Gesicht passt. Man wird nämlich zur Erstellung des BP fotografiert.
1) ja, die Oma lebt dort mit den Kindern, so hat es zumindest DB in dem Interview gesagt:auchhier schrieb:Angesprochen haben die Anwälte eher den Fakt, dass wohl in der Dubliner Wohnung während der Abwesenheit von Belling das Türschloss ausgetauscht wurde. Es blieb offen, wer dies getan haben könnte. Ich persönlich dachte ja, dass die Mutter/Oma mit den Kindern dort in der Zwischenzeit gelebt hat. Aber darüber wurde nichts gesagt.
‘I plan to go to Ireland as fast as possible. My mother-in-law is living in my apartment and we are on very good terms.’2) wenn also ein unerklärter Austausch des Schlosses stattfand, so vermutlich in der Zeit zwischen Abreise der Familie Richtung Kreuzfahrt und Eintreffen der Oma aus China.
And the lawyer referred to a “bombshell” document that showed 38-year-old Xing told an official at Tusla, the Irish Child and Family Agency, that she was “fed up with life in Dublin and wanted to go back to China”.Tusla ist eine staatliche Organisation, vielleicht grob vergleichbar mit dem Jugendamt in Deutschland.
wir wissen nicht, wie gewissenhaft die Kontrollen beim Verlassen des Schiffs sind, möglicherweise weniger genau als die sicher sehr strengen Kontrollen bei Betreten des Schiffs...
ja, und dazu will ich mal ganz simpel rechnen:
Das ist doch keine Unterstellung:Es geht hierbei um Deine zumindestens so formulierte Aussage, sie wäre heimlich abgereist, weil sie sich hier "gefangen fühlte". Und, wie schon mal gessagt, selbst wenn sie sich hier unwohl fühlt, so würde das nicht erklären, warum sie geheimnisvoll verschwunden wäre
also, dass die Ehefrau sich wie im Gefängnis fühlte, ist letztlich die Aussage und Version von Belling.Mein Sagen. Kein Beleg. Und selbst falls, warm dermaßen umständlich. Sie ist ja nicht unter ihrem Namen in China eingereist. Ergo müsste sie falsche Papiere gehabt haben. Reichlich umständlich und unischer. Wenn sie gehen will, warum sagt sie das nicht einfach und geht? Warum verabschiedet sie sich nicht wenigstens von ihren Kindern?
Nur, wie wahrscheinlich ist es, dass diese Kontrolle nicht stattgefunden hat?Nicht sehr wahrscheinlich.
Belege siehe oben. Dass eine Mitarbeiterin einer staatlichen Stelle, vergleichbar unserem Jugendamt, in Irland lügt oder auch nur fehlerhafte Aufzeichnungen hat, würde ich für faktisch ausgeschlossen halten...
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https://www.thesun.ie/news/2189544/cruise-ship-murder-suspect-daniel-bellings-wife-was-desperate-to-leave-him-and-return...
And his lawyer yesterday claimed a file supports his client’s version of events.
Conti told the Irish Sun: “She was seeing a psychologist and said, ‘My life is like a prison. I want to leave my children with my husband and go back to China.’”
...
Mr Conti added: “She didn’t tell her hairdresser or her best friend she wanted to go back to China, she told a psychologist.
https://www.thesun.ie/news/2488724/cruise-ship-murder-suspect-daniel-belling-says-he-feels-born-again-as-hes-freed-from-...
And the lawyer referred to a “bombshell” document that showed 38-year-old Xing told an official at Tusla, the Irish Child and Family Agency, that she was “fed up with life in Dublin and wanted to go back to China”.
Tusla ist eine staatliche Organisation, vielleicht grob vergleichbar mit dem Jugendamt in Deutschland.
Eigenbeschreibung: "The Child and Family Agency was established on the 1st January 2014 and is now the dedicated State agency responsible for improving wellbeing and outcomes for children. It represents the most comprehensive reform of child protection, early intervention and family support services ever undertaken in Ireland. "
Ich denke, dass diese Information daher als Fakt behandelt werden kann.
