Technisch möglich wäre es aber sehr aufwendig und man müßte wohl etwas am BVB-Bus vorher anbringen.Akkarsy schrieb:Ich kenne mich mit sowas null aus - also sry schon mal für die vielleicht blöde Frage^^
Wäre es denkbar das am Bus etwas montiert war was dann die Sprengsätze dann ausgelöst hat? Also eine Art Sensor/Lichtschranke sowas in der Art.
@hotrocket
https://www.google.de/maps/place/Wittbr%C3%A4ucker+Str.,+Dortmund/@51.4532524,7.5117623,3a,40.5y,220.48h,83.85t/data=!3m6!1e1!3m4!1sAQTvP_Sb5Ij-37bs-xUW9Q!2e0!7i13312!8i6656!4m5!3m4!1s0x47b917d03406def5:0x926f9e9300e5d88c!8m2!3d51.4542702!4d7.5158303
Um einigermaßen weit weg zu sein bei der Detonation (unauffällige Flucht, Eigenschutz) gibt es da nur wenig Möglichkeiten. Wahrscheinlich war er da hinter dem Erdwall und ist mit einem Fahrrad geflüchtet.
Das wiederspricht sich ja schon selbst, da das Timing Teil der Ausführung ist. Die Sprengsätze waren wohl professionell, nicht aber die Vorbereitung, da die Sprengsätze nicht optimal angebracht waren.
Darum: Meiner Meinung nach übermittelt diese Tat eine Botschaft: „Wir sind in der Lage, einen Bus / eine Straßenbahn / einen Tanklastzug oder Chemikalientransporter auf dessen kompletter Länge anzugreifen und zu zerstören.“@Egi
Deshalb meine ich ja, dass der/die Bombenleger keine Erfahrung darin hatten, obwohl sie vielleicht professionelles Material hatten ... Die Ausführung war ja offensichtlich mangelhaft ...
Die RAF-Terroristen damals haben ihr schmutziges Handwerk in Ausbildungslagern im Nahen Osten gelernt und waren deshalb auch in der Ausführung professionell ...@Issomad
Was soll daran abenteuerlich sein? Fehler können jedermann und überall passieren. Auch jemand der Arbeiten professionell erledigt, ist nicht frei von Fehlern.
