Hartmut Weiske - vermisst seit 30.06.2017 in Weißenfels

bikini-apoll schrieb:Vielleicht sollte so eine falsche Fährte gelegt und der Verdacht auf die mit auf dem Hof wohnende Tochter und/oder deren Partner gelenkt werden.

Und wenn es nie öffentlich geworden wäre hätte er sie nie getauscht?
Das ist doch Blödsinn.......

HchelH schrieb:Und wenn es nie öffentlich geworden wäre hätte er sie nie getauscht?

Dass du es so gar nicht nachvollziehen kannst, verstehe ich nicht. Ich meine, ich verstehe ja, wenn man das Vorgehen für nicht besonders erfolgsversprechend ansieht. Aber wer weiß schon, wie so ein Täter tickt. Es wurde schon mehrfach gesagt, das ganze muss überhaupt keinen größeren Sinn ergeben haben. Es kann sich um bloßen Aktionismus gehandelt haben.

Folgendes denkbares Szenario:

HW wird vom Täter umgebracht. Er kümmert sich erst mal um die Leiche, die er irgendwo versteckt. Er hat die Mittel und das Können dafür, die Leiche zu einem späteren Zeitpunkt an geeigneter Stelle für immer verschwinden zu lassen. Was dringender ist: Das Auto steht aber noch auf seinem Grundstück, das kann da nicht bleiben. Bald würde das Verschwinden des HW auffallen. Also fährt der Täter kurzerhand mit dem Daihatsu zu dem großen Parkplatz. Der Täter kennt die Lebensumstände von HW, er vermutet richtig, dass man erst mal nicht nach ihm suchen wird. Er glaubt, dass man irgendwann das Auto auf dem Parkplatz finden wird, aber dass ihm genug Zeit bleibt, um zuvor die Leiche verschwinden und wortwörtlich Gras über die Sache wachsen zu lassen. Als er nach langer Zeit von der Fahndung hört, denkt er sich: Mensch, bisher hatte ich verdammtes Glück, dass das Auto so lange nicht gefunden wurde, ich dachte schon, die finden das nie mehr. Vielleicht kann ich es noch weiter verlängern, wenn ich einfach das Kennzeichen tausche. Das bringt mir vielleicht noch ein paar Wochen mehr.

Dass der Täter mit dem Kennzeichenwechsel auf die Fahndung reagierte, steht für mich außer Frage.

swinedog schrieb:Der Täter kennt die Lebensumstände von HW, er vermutet richtig, dass man erst mal nicht nach ihm suchen wird.

der täter wusste vielleicht nur, dass herr w. alleine lebt. daraus könnte der täter geschlossen haben, dass herr w. keine engen familienkontakte hat.
von der freundin wusste der täter wahrscheinlich nichts, weil herr w. und seine freundin ihre beziehung nicht öffentlich zelebrierten.
die tochter nebenan hatte der täter nicht auf der rechung.
und hier hatte er dann das, was ich täterglück nenne. die tochter reagierte nämlich zunächst nicht auf die abwesenheit ihres vaters.

Vielleicht ist die Frage ist nicht so sehr: warum hat er die Schilder gewechselt? als vielmehr: warum wollte er den Fund des Autos hinauszögern, wenn ohnehin nichts im oder am Auto auf den Täter hinwies? Zumindest hat die Kripo nichts von verwertbaren Spuren gesagt.
Und wir gehen immer davon aus, dass der Schilderwechsler auch der Täter war. Muss vielleicht nicht sein.

Tritonus schrieb:warum wollte er den Fund des Autos hinauszögern, wenn ohnehin nichts im oder am Auto auf den Täter hinwies? Zumindest hat die Kripo nichts von verwertbaren Spuren gesagt.
Und wir gehen immer davon aus, dass der Schilderwechsler auch der Täter

@Tritonus

das ist doch leicht zu beantworten.

wenn das auto nicht gefunden wird, könnte angenommen werden, herr w. ist mit seinem auto unterwegs.
also freiwillig weg
vielleicht im ausland?

swinedog schrieb:Dass du es so gar nicht nachvollziehen kannst, verstehe ich nicht. Ich meine, ich verstehe ja, wenn man das Vorgehen für nicht besonders erfolgsversprechend ansieht. Aber wer weiß schon, wie so ein Täter tickt. Es wurde schon mehrfach gesagt, das ganze muss überhaupt keinen größeren Sinn ergeben haben. Es kann sich um bloßen Aktionismus gehandelt

Alles schön und gut, die Frage hast du mir aber nicht beantwortet. Was ist deine Meinung dazu?

HchelH schrieb:Und wenn es nie öffentlich geworden wäre hätte er sie nie getauscht?

swinedog schrieb:HW wird vom Täter umgebracht. Er kümmert sich erst mal um die Leiche, die er irgendwo versteckt. Er hat die Mittel und das Können dafür, die Leiche zu einem späteren Zeitpunkt an geeigneter Stelle für immer verschwinden zu lassen. Was dringender ist: Das Auto steht aber noch auf seinem Grundstück, das kann da nicht bleiben. Bald würde das Verschwinden des HW auffallen. Also fährt der Täter kurzerhand mit dem Daihatsu zu dem großen Parkplatz. Der Täter kennt die Lebensumstände von HW, er vermutet richtig, dass man erst mal nicht nach ihm suchen wird. Er glaubt, dass man irgendwann das Auto auf dem Parkplatz finden wird, aber dass ihm genug Zeit bleibt, um zuvor die Leiche verschwinden und wortwörtlich Gras über die Sache wachsen zu lassen. Als er nach langer Zeit von der Fahndung hört, denkt er sich: Mensch, bisher hatte ich verdammtes Glück, dass das Auto so lange nicht gefunden wurde, ich dachte schon, die finden das nie mehr. Vielleicht kann ich es noch weiter verlängern, wenn ich einfach das Kennzeichen tausche. Das bringt mir vielleicht noch ein paar Wochen mehr.

Also wenn der Wagen monatelang niemanden interessiert hat und er monatelang Vorsprung hatte wäre doch das Risiko viel zu groß beim Kennzeichen Wechsel oder eventuell beim Kennzeichen Diebstahl samt Einbruch aufzufallen oder entdeckt zu werden falls sie nicht im Auto waren. Und wenn sie im Auto gewesen wären hätte er sie doch gleich getauscht um Zeit zu gewinnen. Die Kennzeichen hat er nachher gestohlen da bin ich mir sicher.

HchelH schrieb:Und wenn es nie öffentlich geworden wäre hätte er sie nie getauscht?

Was er nicht getan hätte, weiß ich nicht. Er ist meiner Meinung nach davon ausgegangen, dass man zuerst das Fahrzeug findet, bevor man HW vermisst. Als die Fahndung begann, reagierte er.

HchelH schrieb:Risiko viel zu groß

Das Risiko dort in der Nacht auf dem Parkplatz erwischt zu werden geht gegen null. Wer von den Kennzeichen wusste, der kam da auch dran. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Kennzeichen von HW im roten Cuore deponiert worden waren.

Man stelle sich mal vor, die gute IKEA-Frau hätte keine Fotos gemacht. Niemand hätte mitbekommen, dass die Kennzeichen (mutmaßlich von einer dritten Person) getauscht wurden. Es hätte wohl jeder angenommen, dass HW aus welchem Grund auch immer die Kennzeichen seines anderen Cuore zu einem früheren, unbestimmten Zeitpunkt angebracht hätte.

Ich denke der Täter hat nicht damit gerechnet, dass ein Mensch regelmäßig über den Parkplatz am Auto vorbei geht. Es soll ja ein Platz sein, der meistens leer steht. So wäre es nicht aufgefallen. Was mich wundert ist, wie Weiskes Auto der Ikea Mitarbeiterin aufgefallen ist. Warum parkte sie nicht auf dem Ikea Parkplatz wenn sie dort arbeitete.
Die Antwort ist zwar nicht relevant für die Lösung des Falls wäre aber trotzdem interessant. Denke nicht das viele Leute täglich auf diesem Gelände verkehren.
Wenn ich falsch denke verbessert mich😊

@BelaBelu

Ich glaube mich zu erinnern, dass es in einem anderen Video (xy-Video?) hieß, die Ikea-Mitarbeiterin sei mit dem Bus gekommen und deshalb täglich an dem geparkten Cuore vorbeigelaufen. Das würde vom Weg her durchaus Sinn machen.

Abgesehen davon, wir wissen nicht, wo der Personaleingang von Ikea ist.

Tritonus schrieb:Aber so oder so, der Täter scheint jedenfalls nicht allzu weit weg zu wohnen. Denn wegen so eines windigen Schilderwechsels würde man nicht extra anreisen.

Ja, wenn man sich einmal den geringen Einfluss des Schilderwechsels auf die polizeilichen Ermittlungen ansieht, scheint es abwegig, sich deswegen in grössere Risiken oder grossen Aufwand zu stürzen. Mir scheint das auch nicht der Fall zu sein. Nun weiss man, dass Täter selten zur Gruppe der höchstintelligenten Menschen gehören und alles 100% durchdacht ist, was sie so tun.

Ein Gedanke kommt mir dabei noch, vielleicht ist dem Täter auch nicht ganz bewusst gewesen, wie effizient die deutsche Verwaltung normalerweise ist. Es gibt Länder, in welchen der Umgang mit Kfz-Kennzeichen weit weniger effizient gehandhabt wird. Vielleicht ist ihm deshalb der offensichtliche Fehler entgangen, dass er ein Kennzeichen mit einer unpassenden Umweltplakette kombiniert hat usw.

swinedog schrieb:Dass der Täter mit dem Kennzeichenwechsel auf die Fahndung reagierte, steht für mich außer Frage.

Das legen die Umstände nahe.

swinedog schrieb:Man stelle sich mal vor, die gute IKEA-Frau hätte keine Fotos gemacht. Niemand hätte mitbekommen, dass die Kennzeichen (mutmaßlich von einer dritten Person) getauscht wurden. Es hätte wohl jeder angenommen, dass HW aus welchem Grund auch immer die Kennzeichen seines anderen Cuore zu einem früheren, unbestimmten Zeitpunkt angebracht hätte.

Das ist wohl richtig.

@emz
Ich habe mir den XY-Beitrag nochmal angeschaut. In der Darstellung parkt die Mitarbeiterin ihren Wagen auf dem Parkplatz und läuft täglich an dem roten Daihatsu vorbei. Er ist ihr aufgefallen, da er schon einige Zeit dort steht. Sie hat an verschiedenen Tagen Fotos gemacht. Als nach Hartmut Weiske gefahndet wurde hat sie die Polizei über das Auto informiert und denen ist dann das andere Kennzeichen aufgefallen.

Wenn diese Darstellung so stimmt, dann kann man nur sagen: Dumm gelaufen.

Rick_Blaine schrieb:Vielleicht ist ihm deshalb der offensichtliche Fehler entgangen, dass er ein Kennzeichen mit einer unpassenden Umweltplakette kombiniert hat usw.

Das Blöde ist, dass ich auf den Fotos nicht sehen kann, ob die Plakette ausgefüllt ist.
Ich sehe hin und wieder Leute, die zwar eine grüne Plakette haben, aber kein Kennzeichen darauf. Die ist ungültig.

Auf dem linken Bild sieht es so aus, als wenn das Feld leer ist. Kann aber auch mit einem dünnen Stift geschrieben worden sein, dann sieht man die Schrift auf dem Foto eventuell nicht.

@raptor83

Kannst du bitte den Link einstellen?
Ich finde das xy Video nicht mehr.
Danke

@emz
Ob man die Sendung online noch finden kann, weiß ich nicht.

Ich habe sie noch auf meiner Festplatte.

@raptor83

Das habe ich fast befürchtet.
Ich habe nämlich vergeblich online danach gesucht.

Da würde ich mal vermuten, da wird es jetzt einige Fragen an dich geben :D
Aber keine Sorge, das mache ich nicht heute ;) ist ja schon spät.

Vielleicht war HW schwer krank und wollte keinem zur Last fallen - wollte allerdings auch nicht direkt aus dem Leben scheiden oder traute sich plötzlich doch noch nicht. Wurde in dem Auto übernachtet? Nutzte er das Auto vielleicht noch eine ganze Weile und parkte nur stets wieder an gleicher Stelle?

Nach der Fahndung stieg der Druck. Er wechselte die Schilder in der Hoffnung nicht gleich im Umfeld gesucht zu werden und nahm sich anschließend das Leben an einem versteckten Ort.

Klingt nicht wirklich logisch, oder!? 🤔

GigiNazionale schrieb:Vielleicht war HW schwer krank und wollte keinem zur Last fallen -

Durch sein Verschwinden fällt er erst recht zur Last, für seine Tochter, für seine Freundin, und sich selbst, da er früher oder später eh gesucht wird. Verschwinden weil man krank ist, macht keinen Sinn, dafür Ärger, Sorgen und Probleme -falls derjenige überhaupt noch die Kraft hätte zu einer solchen Aktion.

GigiNazionale schrieb:Klingt nicht wirklich logisch, oder!? 🤔

Nein klingt es nicht.

raptor83 schrieb:@emz
Ich habe mir den XY-Beitrag nochmal angeschaut. In der Darstellung parkt die Mitarbeiterin ihren Wagen auf dem Parkplatz und läuft täglich an dem roten Daihatsu vorbei.

Was genau wurde denn durch die XY-Ausstrahlung vermittelt.

In diesem Pressebericht beruft man sich auf die XY-Ausstrahlung.

https://www.tag24.de/nachrichten/weissenfels-wengelsdorf-mysterioeser-vermisstenfall-hartmut-vermisst-polizei-ermittler-aktenzeichen-xy-853367?fbclid=IwAR1999UWhHrok4rEyb8IBs4hXJr3AdwhwKHEINnGWfgojp8Y9zTaw5gYaYY

"Kurz nach seinem Verschwinden wurde sein Daihatsu Cuore 20 Kilometer entfernt auf dem Parkplatz eines Möbelhauses im Einkaufszentrum Nova Eventis an der A9 bei Günthersdorf gefunden - mit ausgetauschten Kennzeichen. ", steht in dem Pressebericht.
Das steh doch im Widerspruch, zu dem was hier im Thread behauptet wird.
Hier geht man davon aus, dass der PKW wochenlang auf dem Parkplatz stand.
Bevor es zu Austausch der Kennzeichen kam.

Rick_Blaine schrieb:Ein Gedanke kommt mir dabei noch, vielleicht ist dem Täter auch nicht ganz bewusst gewesen, wie effizient die deutsche Verwaltung normalerweise ist. Es gibt Länder, in welchen der Umgang mit Kfz-Kennzeichen weit weniger effizient gehandhabt wird. Vielleicht ist ihm deshalb der offensichtliche Fehler entgangen, dass er ein Kennzeichen mit einer unpassenden Umweltplakette kombiniert hat usw.

@Rick_Blaine
Derjenige, der mit den Nummernschildern hantiert hat, kommt vielleicht aus einem Land, in dem diese Dinge lachs gehandhabt werden.
Ein lange abgestelltes Auto ist da vielleicht kein behördliches Problem, sondern wird nach und nach zerlegt und verschwindet innerhalb kurzer Zeit, wenn erstmal die Reifen abmontiert worden sind.

GigiNazionale schrieb:
Vielleicht war HW schwer krank und wollte keinem zur Last fallen -

TatzFatal schrieb:Durch sein Verschwinden fällt er erst recht zur Last, für seine Tochter, für seine Freundin, und sich selbst, da er früher oder später eh gesucht wird. Verschwinden weil man krank ist, macht keinen Sinn, dafür Ärger, Sorgen und Probleme -falls derjenige überhaupt noch die Kraft hätte zu einer solchen Aktion.

@TatzFatal
Was Rick:Blaine über Kriminelle schrieb gilt auch für Selbstmörder:

Rick_Blaine schrieb:Nun weiss man, dass Täter selten zur Gruppe der höchstintelligenten Menschen gehören und alles 100% durchdacht ist, was sie so tun.

Es ist ein Fehler, auf ein desaströses Ende zu schauen und zu denken: So etwas Dummes macht doch kein Krimineller.
@GigiNazionale hat eine Theorie aufgestellt, über die ma nachdenken könnte

Verzweifelte Menschen sind an einem Punkt, an dem sie glauben, der Suizid ist die beste Lösung und die Familie wird damit klarkommen. Bzw. ist ihnen nicht bewusst, dass sie sehr geliebt wurden und fehlen.

Herr W. könnte an sich "festgestellt" haben, dass bei ihm eine Demenz eingesetzt hat. Diese Krankheit ist ein großer Schrecken, für ältere Menschen. Gleichzeitig haben viele Angst, sich testen zu lassen.
Gunther Sachs hat sich deshalb das Leben genommen und ich habe nach seinem Freitod von 2 Menschen Ende 50 gehört (unabhängig):
Der hat es richtig gemacht. Wen ich Alzheimer hätte, würde ich mich auch umbringen.

Es gibt keine erfolgreiche Therapie. Die Medikamente, haben so gut wie keinen Effekt, hat mir meine Hausärztin neulich erzählt.

Wenn Herr W. an sich eine Vergesslichkeit festgestellt hat (das muss sein Umfeld nicht bemerkt haben), könnte er entschieden haben, zu verschwinden.
Ich denke, das könnte ins Bild passen, weil er ja ein aktiver und selbständiger älterer Herr war, der gerne alleine gereist ist. Alles, was sich für ihn nach Bevormundung angefühlt hat, hat er anscheinend verabscheut.

Ich halte @GiaNazionale s Idee für möglich, je länger ich darüber nachdenke.

3THINKER schrieb:"Kurz nach seinem Verschwinden wurde sein Daihatsu Cuore 20 Kilometer entfernt auf dem Parkplatz eines Möbelhauses im Einkaufszentrum Nova Eventis an der A9 bei Günthersdorf gefunden - mit ausgetauschten Kennzeichen. ", steht in dem Pressebericht.
Das steh doch im Widerspruch, zu dem was hier im Thread behauptet wird.
Hier geht man davon aus, dass der PKW wochenlang auf dem Parkplatz stand.
Bevor es zu Austausch der Kennzeichen kam.

Der erste Link im Eröffnungspost dieses Threads führt zur entsprechenden Öffentlichkeitsfahndung der Polizei, in der die zeitlichen Eckdaten verbindlich angegeben sind.

Der Tag24-Artikel straft sich mit dem ziitierten Satz selbst der Oberflächlichkeit, denn unter dem Artikel wird schiesslich das Fahndungsplakat mit dem (offiziellen) Funddatum des Fahrzeugs gezeigt. Zwei Artikel-Klon-Generationen vorher stand bei Tag24 dieser Quatsch übrigens noch nicht so da.

Wann genau das Fahrzeug denn nun dort geparkt wurde, weiss allerdings niemand.