Hartmut Weiske - vermisst seit 30.06.2017 in Weißenfels

@3THINKER

Aus dem von dir geposteten Link bei Tag24.





Vielleicht treibst du ja auch eine bessere Quelle auf, als ausgerechnet dieses Blättchen. Sollte es aber deine Intention sein hier in Krimi und auch anderswo nur zu trollen um das Forum einfach mal so ein bisschen aufzumischen und dir damit irgendwie Genugtuung zu verschaffen, würde ich dir empfehlen, das sein zu lassen. Lange geht das nicht mehr gut.

frauZimt schrieb:Ich halte @GiaNazionale s Idee für möglich, je länger ich darüber nachdenke.

Das würde auch endlich mal erklären, warum das Auto bewohnt aussah.
Allerdings hat die Ikeamitarbeiterin nichts davon gesagt, dass das Innere des Autos sich von Mal zu Mal verändert hätte. Und wenn er mit dem Auto zwischenzeitlich herumgefahren wäre, hätte er es wohl kaum immer wieder an der gleichen Stelle geparkt, schon um nicht aufzufallen.
Und mit den Schildern - die muss er dann dabei gehabt haben. Denn zwischen dem Wechsel der Schilder wurde das Auto definitiv nicht bewegt. Auch etwas merkwürdig, sich rein prophylaktisch einen Satz Nummernschilder mitzunehmen.
Dennoch - ein Suizid kommt mir im Moment fast wahrscheinlicher vor als ein Verbrechen.

GigiNazionale schrieb:Klingt nicht wirklich logisch, oder!? 🤔

Stimmt ;) , so wie alle anderen Thesen auch nicht wirklich logisch daherkommen :D , insofern ist auch das ein Denkansatz.

Tritonus schrieb:Und wenn er mit dem Auto zwischenzeitlich herumgefahren wäre, hätte er es wohl kaum immer wieder an der gleichen Stelle geparkt, schon um nicht aufzufallen.

Die Fotos wurden abgeglichen und festgestellt, dass das Auto nicht bewegt wurde. Siehe Löwenzahn vor dem rechten Vorderreifen auf beiden Bildern.

@LL
Was uns beim Spekulieren erheblich einschränkt, wir wissen nicht, was die Spuren an den beiden Auto anbelangt.

Gab es Fingerabdrücke an dem grauen Cuore, der in der Scheune stand, und bei dem die Nummernschilder abgenommen worden waren? Waren dort neben denen von Weiske auch Fremde zu finden?

Was für Spuren waren in dem roten Cuore gefunden worden? DNA dürfte schwerlich nachzuweisen gewesen sein, aber irgendetwas wird man doch gefunden haben, aber nur was, dazu gibt es keine Angaben.

bikini-apoll schrieb:3THINKER schrieb:
"Kurz nach seinem Verschwinden wurde sein Daihatsu Cuore 20 Kilometer entfernt auf dem Parkplatz eines Möbelhauses im Einkaufszentrum Nova Eventis an der A9 bei Günthersdorf gefunden - mit ausgetauschten Kennzeichen. ", steht in dem Pressebericht.
Das steh doch im Widerspruch, zu dem was hier im Thread behauptet wird.
Hier geht man davon aus, dass der PKW wochenlang auf dem Parkplatz stand.
Bevor es zu Austausch der Kennzeichen kam.
Der erste Link im Eröffnungspost dieses Threads führt zur entsprechenden Öffentlichkeitsfahndung der Polizei, in der die zeitlichen Eckdaten verbindlich angegeben sind.

Der Tag24-Artikel straft sich mit dem ziitierten Satz selbst der Oberflächlichkeit, denn unter dem Artikel wird schiesslich das Fahndungsplakat mit dem (offiziellen) Funddatum des Fahrzeugs gezeigt. Zwei Artikel-Klon-Generationen vorher stand bei Tag24 dieser Quatsch übrigens noch nicht so da.

Wann genau das Fahrzeug denn nun dort geparkt wurde, weiss allerdings niemand.

Der Autor des Artikels, Nico Zeißler, beruft sich teilweise auf die XY-Ausstrahlung und Rudy Cerne, sowie die Ermittler.

Von Nico Zeißler

"Weißenfels - Seit mehr als 16 Monaten wird Hartmut Weiske aus Sachsen-Anhalt vermisst. Der damals 70-Jährige verschwand nahezu spurlos und hinterließ nicht nur Trauer bei seinen Angehörigen, sondern auch viele Fragezeichen. Auch eine heiße Spur nach Ausstrahlung in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY...ungelöst" verlief im Sande. TAG24 hat erneut bei den Ermittlern nachgefragt."

"ZDF-Moderator Rudy Cerne sprach während der "Aktenzeichen XY...ungelöst"-Ausstrahlung im Juni 2018 von "einer der mysteriösten Geschichten, die wir jemals gezeigt haben". Ein Fernsehzuschauer hatte danach behauptet, die vermissten Kennzeichen in München gesehen zu haben. Die Spur war heiß, denn Angehörige leben in der bayrischen Landeshauptstadt. Doch dieser Hinweis hatte sich nicht bestätigt (TAG24 berichtete)."

Leider ist nicht ersichtlich, welche Information, woher stammt.
Der Artikel wurde auch nicht von mir in den Thread eingebracht.

mrsjacquie schrieb am 06.11.2018:Diskussionsleiter
Es gibt nach wie vor keinerlei Hinweise, oder Ermittlungsansätze.

https://www.tag24.de/nachrichten/weissenfels-wengelsdorf-mysterioeser-vermisstenfall-hartmut-vermisst-polizei-ermittler-aktenzeichen-xy-853367?fbclid=IwAR1999UWhHrok4rEyb8IBs4hXJr3AdwhwKHEINnGWfgojp8Y9zTaw5gYaYY

Ich weise nur darauf hin, dass der Artikel Widersprüche aufzeigt.

3THINKER schrieb:Leider ist nicht ersichtlich, welche Information, woher stammt.
...
Ich weise nur darauf hin, dass der Artikel Widersprüche aufzeigt.

Na ja, der Artikel zeigt keine Widersprüche auf. Er fabriziert welche.

Was das Verständnis für den Fall anbelangt, wirst du wohl nicht umhin kommen, dir den Thread von Anfang an durchzulesen und dir das MDR-Kripo-Live-Video anzuschauen (Link siehe oben unter "4 Videos").

Tritonus schrieb:Das würde auch endlich mal erklären, warum das Auto bewohnt aussah.
Allerdings hat die Ikeamitarbeiterin nichts davon gesagt, dass das Innere des Autos sich von Mal zu Mal verändert hätte. Und wenn er mit dem Auto zwischenzeitlich herumgefahren wäre, hätte er es wohl kaum immer wieder an der gleichen Stelle geparkt, schon um nicht aufzufallen.
Und mit den Schildern - die muss er dann dabei gehabt haben. Denn zwischen dem Wechsel der Schilder wurde das Auto definitiv nicht bewegt. Auch etwas merkwürdig, sich rein prophylaktisch einen Satz Nummernschilder mitzunehmen.
Dennoch - ein Suizid kommt mir im Moment fast wahrscheinlicher vor als ein Verbrechen.

@Tritonus
@GigiNazionale
Ich denke heute schon eine Weile drüber nach.

Er müsste dann irgendwie von diesem Ort fortgekommen sein.
Entweder, er hat die Öffentlichen genutzt- um den Ort zu erreichen, an dem er sich suizidieren wollte -
oder er hatte ein anderes Auto dort abgestellt, mit dem er weggefahren ist.
Unter der Hand besorgt und nicht gemeldet. (Er war ja ein Autonarr und hatte bestimmt Kontakte, die das möglich machten)
Wenn er "Schluss machen wollte", kam es ja darauf nicht mehr an.
Er hätte dann alles geplant, hatte diese anderen Nummernschilder dabei, um die Fahndung nach ihm hinauszuzögern.

Es gibt Menschen, die am Ende keine Spuren hinterlassen wollen. Vielleicht hat er sich sogar eingeredet, seine Familie/Partnerin trauern nicht, wenn seine Leiche nicht gefunden wird.

Ich würde den Fall trotzdem als Kriminalfall betachten. Es sieht doch sehr nach einem Verbrechen aus.

Aber alle Seltsamkeiten passen doch am besten zu einem verheimlichten Suizid.

frauZimt schrieb:oder er hatte ein anderes Auto dort abgestellt, mit dem er weggefahren ist.
Unter der Hand besorgt und nicht gemeldet. (Er war ja ein Autonarr und hatte bestimmt Kontakte, die das möglich machten)

Er besaß noch weitere Fahrzeuge des Typs Cuore. Inwieweit die fahrbereit waren, ist nicht bekannt, aber anscheinend benutzte er diese zum Basteln, als Ersatzteillieferant ...
(Gespräch am Anfang des xy-Videos)

emz schrieb:Er besaß noch weitere Fahrzeuge des Typs Cuore. Inwieweit die fahrbereit waren, ist nicht bekannt, aber anscheinend benutzte er diese zum Basteln, als Ersatzteillieferant ...
(Gespräch am Anfang des xy-Videos)

Aber diese Autos waren ja bekannt. Man muss ja nur gucken, ob ein Fahrzeug fehlt.

wenn er geheimnisvoll verschwinden wollte, hätte er vielleicht ein Auto in der Nähe des Parkplatzes abgestellt, das nicht auf ihn zugelassen war. Bleibt natürlich immer noch das Rätsel, warum er am Tag X nach seinem Verschwinden die Nummernschilder ausgetauscht hat.

Das war wie lange, nach dem das rote Auto dort zum 1. Mal gesehen wurde? 2 Wochen?
Ich weiss es jetzt nicht mehr genau.

frauZimt schrieb:Aber diese Autos waren ja bekannt. Man muss ja nur gucken, ob ein Fahrzeug fehlt.

Da gab es wohl mehrere Cuore, die nicht mehr zugelassen waren. Die Anzahl habe ich jetzt nicht mehr im Kopf, irgendwo im oberen einstelligen Bereich, wenn ich mich recht erinnere. Dass die alle im Nachhinein feststellbar waren, das muss nicht sein.

Grundsätzlich:

Ob Suizid oder Verbrechen, es gilt so oder so erst mal den Leichnam zu finden.
Das Auffinden würde ev. einiges klären:
- Suizid/Verbrechen, falls feststellbar
- ev. ein Tatverdächtiger, falls jemand mit dem Fundort in verbindung gebracht werden kann.
- andere Indizien, mögliche Motive, welche mit den beiden vorangehenden Punkten „auftauchen“

Da offenbar alle andern möglichkeiten ausgeschöpft sind, wird bis zum Auffinden von HW vermutlich höchstens Komissar „Zufall“ bei der Klärung des Falls weiterhelfen können, fürchte ich...

Gruss Canelo

emz schrieb:Da gab es wohl mehrere Cuore, die nicht mehr zugelassen waren. Die Anzahl habe ich jetzt nicht mehr im Kopf, irgendwo im oberen einstelligen Bereich, wenn ich mich recht erinnere. Dass die alle im Nachhinein feststellbar waren, das muss nicht sein.

Ich würde denken, zumindest die Anzahl der Karren ist bekannt. Nach deiner Idee hätte er sich für diese letzte Aktion kein weiteres Auto anschaffen müssen.
Wenn das so gewesen sein könnte, hat er es vielleicht so gemacht.

Was könnte er gemacht haben, damit auch das Auto spurlos verschwindet?
Mit dem Wagen in einen See fahren?
Irgendwo über eine Klippe vielleicht?

frauZimt schrieb:Er müsste dann irgendwie von diesem Ort fortgekommen sein.Entweder, er hat die Öffentlichen genutzt- um den Ort zu erreichen, an dem er sich suizidieren wollte -oder er hatte ein anderes Auto dort abgestellt, mit dem er weggefahren ist.

Macht man solche Aktivitäten, wenn man beschlossen hat, aus dem Leben zu scheiden?

Ich kann nachvollziehen, dass man einige Dinge davor regelt, meist um keine Umstände zu machen (schweres Thema, schwere Wortwahl).

Aber 20 km mit dem PKW fahren, ihn auf einem öffentl. Parkplatz abstellen und danach in den ÖPNV zu steigen, um irgendwohin zu gelangen, um mich zu suizidieren.

Auch die These mit dem anderen Auto abstellen und dann wechseln.

Warum?

Das übersteigt meine Vorstellungskraft, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

frauZimt schrieb:Was Rick:Blaine über Kriminelle schrieb gilt auch für Selbstmörder:

Ich finde das ein Suizid nichts mit dem Intellekt eines Menschen zu tun hat. Hier einen Vergleich zu ziehen ist für mich makaber.

frauZimt schrieb:Herr W. könnte an sich "festgestellt" haben, dass bei ihm eine Demenz eingesetzt hat. Diese Krankheit ist ein großer Schrecken, für ältere Menschen. Gleichzeitig haben viele Angst, sich testen zu lassen.
Gunther Sachs hat sich deshalb das Leben genommen und ich habe nach seinem Freitod von 2 Menschen Ende 50 gehört (unabhängig):
Der hat es richtig gemacht. Wen ich Alzheimer hätte, würde ich mich auch umbringen.

Das ist eher die Ausnahme von der Ausnahme, und ob du wirklich deswegen Suizid begehen würdest, kannst du nicht wissen. Ich habe noch keinen Suizid wahrgenommen der auf einer eventuellen Demenz basierte.
Man kann auch keinen befragen der Suizid beging, die wahren Hintergründe kennt niemand.

jada schrieb:Macht man solche Aktivitäten, wenn man beschlossen hat, aus dem Leben zu scheiden?
Ich kann nachvollziehen, dass man einige Dinge davor regelt, meist um keine Umstände zu machen (schweres Thema, schwere Wortwahl).
Aber 20 km mit dem PKW fahren, ihn auf einem öffentl. Parkplatz abstellen und danach in den ÖPNV zu steigen, um irgendwohin zu gelangen, um mich zu suizidieren.
Auch die These mit dem anderen Auto abstellen und dann wechseln.
Warum?
Das übersteigt meine Vorstellungskraft, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

@jada
Ich will niemanden belehren.
Ja, für möglich halte ich es. Er könnte Gründe gehabt haben, seinen Suizid zu verschleiern.
Das hätte er weniger kompliziert haben könne, in dem er einen Autounfall inszeniert. Das stimmt.

Menschen machen manchmal sehr eigentümliche Dinge - und wer diesen Weg geht, guckt ja in eine Röhre und fühlt sich sehr alleine.
Ich könnte mir vorstellen, dass er überzeugt davon war, nicht betrauert zu werden. - Und später, dachte er vielleicht, würden sich seine Angehörige daran gewöhnen, dass er nicht mehr da ist.

Und ob eine große Aktivität schon einmal vor einem Suizid vorgekommen ist?
N, ja. Das "Paradebeispiel" ist ja der ungeklärte Fall der Familie aus Drage.

Grundsätzlich gibt es nichts, was es nicht gibt weil Menschen in der Lage sind, große "Fantasie Gebäude" in ihrem Kopf zu errichten.
Vielleicht wollte Herr W. nochmal beweisen, dass er so eine komplexe Tat organisieren kann?
Wer weiss? Und wie geschrieben, vielleicht war es auch ganz anders.

Ich könnte mir einen Suizid vorstellen, - würde den Fall aber weiterhin als Gewaltverbrechen betrachten.
Wie hier jemand sagte: seine Leiche müsste gefunden werden.

frauZimt schrieb:Ich will niemanden belehren.

Ich hatte ja darum gebeten.

Eben weil ich mir zwar viele organisatorische Aktivitäten vor einem Suizid vorstellen kann. Aber nicht mit einem Auto zum Ikeaparkplatz und von da aus mit dem Bus zu einem Ort, wo man nicht gefunden wird. Das hätte man auch einfacher - nur mit dem Auo - haben können.

Ich, persönlich, empfinde das als abwegig.

Nachvollziehen, kann ich es bei Menschen, die psychotische Krankheiten haben. Hier gibt es aber keinerlei Grundlage dafür.
Auch für rechtswidrige Aktivitäten seitens des Vermissten.

@frauZimt
Der Mann ist abends los mit einem seiner Fahrzeuge - lt. Aussage der Tochter.
Er ist von seinem "normalen" Verhalten abgewichen. z.B. Einhaltung der Verabredung mit der Freundin - lt. Aussage der Freundin.

Ein mir bekannter Fall:
Mutter von zwei Kids bringt diese morgens in die Betreuung. Suizidiert sich "öffentlich".
Die Kinder wurden nicht abgeholt, es konnte zeitnah ein Zusammenhang festgestellt werden.

Ohne Ankündigung, das Bringen zur Betreuung normal, aber der Mensch, ließ die Angehörigen nicht im Ungewissen zurück.

Eine offizielle Quelle kann ich nicht angeben, da normalerweise über Suizide nicht öffentl. berichtet wird.

@jada

ich finde eigentlich immer gemein, wenn über die vermissten gesagt wird:
es könnte sein, dass sie irgendwo ein neues leben angefangen haben.
ich finde das- kann es nicht richtig erklären- brutal gegenüber den opfern von gewalttaten.

Dieser fall ist wirklich der erste, bei dem ich sage, dass ich mir einen suizid vorstelle könnte.
Einige dinge aus seiem leben wurden ja erzählt.
nach allem, was über herr w. gesagt wurde, erinnert er mich an einige älteren herren, die ich kenn.
sie pfleen seit jahrzehnten einen bestimmten lebensstil. ihre unabhängigkeit ist ihnen wichtig. Sie haben ein hobby: restaurieren z.B. alte trecker- oder züchten kanichen.

und sie setzen keinen fuß über die schwelle eines arztes, beoachten ihre gesundheit aber genau.
und auch wenn sie an ihrem körper ewas besorgiserregendes feststellen: sie gehen nicht zum arzt.
wahrscheinlich aus angst, der verdacht wird bestätigt.
mein erster gedanke, als ich von dem fall bei xy sah, war: er ist an die falschen männer geraten und umgebracht worden.
mich würde immer noch nicht wundern, wenn das der fall ist.

ich würde nur diesen komplizierten suizid nicht ausschließen.

Dieser Fall erinnert mich leider an Anton Tanner (auch hier im Forum zu finden).

Auch hier kann natürlich ein Suizid nicht ausgeschlossen werden. Man kann nicht in den Kopf eines Menschen sehen.

Aber ein Verbrechen ist mir im Gesamtbild wahrscheinlicher.

frauZimt schrieb:Bleibt natürlich immer noch das Rätsel, warum er am Tag X nach seinem Verschwinden die Nummernschilder ausgetauscht hat.
Das war wie lange, nach dem das rote Auto dort zum 1. Mal gesehen wurde? 2 Wochen?
Ich weiss es jetzt nicht mehr genau.

Die Ikeamitarbeiterin hat ca. 4 Wochen nach dem 30.6. das erste Foto gemacht, und das letzte am 9. September, alle mit dem alten Kennzeichen. Am 6. September wurde die Vermisstenanzeige gestellt. Am 11. Oktober wurde die Polizei auf das Auto aufmerksam, jetzt mit den anderen Nummernschildern.
Im Falle eines Suizids wäre HW also über zwei Monate irgendwo anders untergekommen oder wohnungslos gewesen. Das ist dann doch unwahrscheinlich, wenn auch nicht unmöglich.

@frauZimt

Mein Gefühl bei diesem Fall, schließt einen Suizid, einen Unfall und ein "neues Leben" aus. Auch eine Tat von einem Fremdtäter.

Seltsam, wie die jeweiligen "Empfindungen" bzw. Sichtweisen zu einem Fall voneinander abweichen.

Gut, dass wir die professionellen Ermittler haben.

P.S. Durch das Tauschen der Nummernschilder, geht die Wahrscheinlichkeit gegen null, für einen Suizid. M.M.n.