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Regina Mehling 1994 in Greifswald ermordet

1.132 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hund, Melanie, Greifswald ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Regina Mehling 1994 in Greifswald ermordet

04.02.2018 um 23:12
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Ich glaube, dass das mit der studentin eine zeitungsente ist.
In xy war aber von einer Studenten - Party die Rede, weil ihr Bruder noch nachfragte "Welche Fakultät" ?

Hier die Studentenheime. Das ILG-Studentenheim liegt ca. 3 km entfernt.

https://www.google.de/search?q=studentenheim+greifswald&npsic=0&rflfq=1&rlha=0&rllag=54085477,13400035,1292&tbm=lcl&ved=0ahUKEwiXxvLano3ZAhXRhrQKHXOjDSQQtgMILA&tbs=lrf:!2m1!1e2!3sIAE,lf:1,lf_ui:2&rldoc=1#rldoc=1&rlfi=hd:;si:;mv:!1m3!1d23057.46639381855!2d13.4060945829101!3d54.093784846345365!3m2!1i706!2i473!4f13.1;tbs:lrf:!2m1!1e2!3sIAE,lf:1,lf_ui:2

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Regina Mehling 1994 in Greifswald ermordet

04.02.2018 um 23:14
Sie wyr justizassistentin beim amtsgrricht in stralsund. Hoere dir halt bitte xy an.


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Regina Mehling 1994 in Greifswald ermordet

04.02.2018 um 23:14
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Dazu braucht aber sie selbst keine studentin zu sein.
Theoretisch nicht, aber mehr und leichtere Kontakte hat man schon, wenn man selber studiert.


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Regina Mehling 1994 in Greifswald ermordet

04.02.2018 um 23:16
@Robin76

Es wurde mehrfach erwähnt, dass sie studierte. Dass sie zuvor eine Ausbildung zur Justizassistentin absolviert hat, empfinde ich als weitsichtig. Auf diese Weise konnte sie nun Geld verdienen für das Studium und im Falle eines Scheiterns stand sie nicht mit leeren Händen da. Sie sammelte nebenher Berufserfahrung, einfach toll. Sehr schade um dieses Mädchen.


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Regina Mehling 1994 in Greifswald ermordet

04.02.2018 um 23:17
Zitat von anonymus24anonymus24 schrieb:Es wurde mehrfach erwähnt, dass sie studierte. Dass sie zuvor eine Ausbildung zur Justizassistentin absolviert hat, empfinde ich als weitsichtig. Auf diese Weise konnte sie nun Geld verdienen für das Studium und im Falle eines Scheiterns stand sie nicht mit leeren Händen da. Sie sammelte nebenher Berufserfahrung, einfach toll. Sehr schade um dieses Mädchen.
Volle Zustimmung. Sehr vernünftige Entscheidung der jungen Frau.


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Regina Mehling 1994 in Greifswald ermordet

04.02.2018 um 23:21
Aus dem XY-Beitrag:

"Regina Mehling ist 22 Jahre alt und arbeitet (Präsens!!!) als Justizangestellte". Von einem Studium ist bei XY keine Rede. Ich vertraue da also eher XY, das ja von der Polizei beraten wird, als irgenwelcher Presse

Sie wollte zu einer Party im Studenten-Club


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Regina Mehling 1994 in Greifswald ermordet

04.02.2018 um 23:28
Zitat von Sonnenschein81Sonnenschein81 schrieb:"Regina Mehling ist 22 Jahre alt und arbeitet (Präsens!!!) als Justizangestellte".
Ich habe auch neben einem Full time Job studiert. Weil ich unabhängig von Eltern und Familie sein wollte. Daran sehe ich jetzt nichts Ungewöhnliches.


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Regina Mehling 1994 in Greifswald ermordet

04.02.2018 um 23:30
@Sonnenschein81

...seit wann schließt Arbeit bitte Studium aus? Das machen die meisten so!
Allein schon die langen Semesterferien...von Februar bis März und dann von Juni bis Oktober sogar. Natürlich muss man in diesem Zeitraum Praktika machen doch wer nicht von Mama und Papa abhängig sein will, geht arbeiten.


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Regina Mehling 1994 in Greifswald ermordet

04.02.2018 um 23:33
...kommt auch auf den Studiengang an. Heute ist es sogar noch einfacher, weil vieles online läuft...Man kann Blockseminare belegen und und und...


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Regina Mehling 1994 in Greifswald ermordet

04.02.2018 um 23:34
Zitat von anonymus24anonymus24 schrieb:...seit wann schließt Arbeit bitte Studium aus? Das machen die meisten so!
Ich bezog mich mit meinem Post
Zitat von Sonnenschein81Sonnenschein81 schrieb:"Regina Mehling ist 22 Jahre alt und arbeitet (Präsens!!!) als Justizangestellte" Von einem Studium ist bei XY keine Rede..

darauf:
Zitat von anonymus24anonymus24 schrieb:Dass sie zuvor eine Ausbildung zur Justizassistentin absolviert hat, empfinde ich als weitsichtig.
(Herv. v. mir)


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Regina Mehling 1994 in Greifswald ermordet

04.02.2018 um 23:37
Interssant finde ich folgenden Aspekt: Bei einem so großen Bekanntenkreis, wie man ihn im Studium häufig hat, ist es für die Ermittler schwierig, alle vom Studium "Bekannten" zum Speicheltest einzuladen.

Bedenkt man zusätzlich, dass Greifswald - so habe ich es zumindest in Studenten - Foren gelesen - von beispielsweise Medizinstudenten aus ganz Deutschland bevölkert wird (weil ja die Kriterien für den Numerus Clausus überall ein wenig variieren), so erscheint es mir darüber hinaus nicht von der Hand zu weisen, dass bei einem Speicheltest ca. im Jahr 2000 viele Studenten, die 1994 in Greifswald studierten, gar nicht mehr dort waren/vielleicht auch schwer auffindbar waren (etwa weil im Ausland arbeitend)...


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Regina Mehling 1994 in Greifswald ermordet

05.02.2018 um 00:00
@Sonnenschein81
Noch ist der Beitrag zu sehen für wenige Minuten. Dort wird glaube ich auch erwähnt, dass sie studiert.

Und der NDR schreibt dies auch.
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Mordfall-Neue-Hinweise-durch-Aktenzeichen-XY,aktenzeichen132.html

Diese Regina war eine sehr intelligente und fleißige junge Frau, zudem offenbar eine gute Freundin, die für ihre Lieben da war.

@seneca22

...den Gedanken hatte ich auch schon, dass man mit Sicherheit nicht alle Bekannte erfasst hat mit dem Test. Schon in der Mensa gab es Möglichkeiten, sich kennenzulernen. Da musste man noch nicht mal den gleichen Studiengang belegen...und Fachrichtungen gibt es einige dort.

Aber wenn es jemand besonderes in ihrem Leben gab(neue Bekanntschaften etc), dann hätte sie die Freundin mit Sicherheit eingeweiht. Mädchen müssen über manches reden... und das ist gut so...


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Regina Mehling 1994 in Greifswald ermordet

05.02.2018 um 00:07
Zitat von anonymus24anonymus24 schrieb:Noch ist der Beitrag zu sehen für wenige Minuten. Dort wird glaube ich auch erwähnt, dass sie studiert.
Nein. Ich habe ihn mir vorhin nochmal angesehen. Aber egal. Spielt ja auch keine Rolle


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Regina Mehling 1994 in Greifswald ermordet

05.02.2018 um 00:12
@seneca22

...aber...sooo kompliziert ist es sicherlich nicht.
Der Täter riskierte etwas, er bewegte das Auto...er kannte das Auto. Scheinbar ging er davon aus, dass man recht schnell auf ihn käme, wenn das Fahrzeug dort stehen blieb, wo es war.

So stellt es sich für mich dar. Aber wer weiß, vielleicht ist der Täter ihr auch nur flüchtig bekannt gewesen...aber er brachte den Ort mit sich in Verbindung...weil er dort immer zu finden war? ...und darum musste das Auto weg?


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Regina Mehling 1994 in Greifswald ermordet

05.02.2018 um 00:15
Zitat von anonymus24anonymus24 schrieb:Aber wenn es jemand besonderes in ihrem Leben gab(neue Bekanntschaften etc), dann hätte sie die Freundin mit Sicherheit eingeweiht. Mädchen müssen über manches reden... und das ist gut so...
Möglicherweise war das jetzt gar nicht so ein "besonderer Mann" (im Sinne von "beginnender Beziehung"), zumindest nicht für Regina, sodass sie es auch nicht der Mühe wert fand, über ihn bei Freundinnen zu berichten. Außerdem gibt es Dinge, die man vielleicht gar nicht berichten will (mir fällt da jetzt spontan assoziiert der plötzliche und für die Familie ungewöhnlich wirkende eigenangefertigte Kurzhaarschnitt ein)... Mit dem Konnex beispielsweise zum Studentenheim, wo man tw. mit Kumpanen das Zimmer teilt und sich vllt auch mitteilt "geh jetzt zum Strand lernen" würde das Verbringen des Autos und das Abstellen am anderen Ende der Stadt mMn auch Sinn machen. Da gilt es möglichst lang zu verhindern, dass die Leiche aufgefunden wird, damit sich niemand erinnern kann und sagt "Hey, du warst doch gestern lernen am Strand. Ist Dir da gar nichts aufgefallen ?"
Zitat von anonymus24anonymus24 schrieb:Scheinbar ging er davon aus, dass man recht schnell auf ihn käme, wenn das Fahrzeug dort stehen blieb, wo es war.
Genaus das ist Punkt. Exakt. Es ging somit aller Wahrscheinlichkeit nach darum, dass man sehr schnell auf ihn gekommen wäre.


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Regina Mehling 1994 in Greifswald ermordet

05.02.2018 um 00:29
Zitat von anonymus24anonymus24 schrieb:So stellt es sich für mich dar. Aber wer weiß, vielleicht ist der Täter ihr auch nur flüchtig bekannt gewesen...aber er brachte den Ort mit sich in Verbindung...weil er dort immer zu finden war? ...und darum musste das Auto weg?
Versteh ich zwar nicht ganz . Aber auch egal. Das Auto musste weg, danach parkiert er es in der Innenstadt.


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Regina Mehling 1994 in Greifswald ermordet

05.02.2018 um 00:31
@seneca22
Zitat von seneca22seneca22 schrieb:Möglicherweise war das jetzt gar nicht so ein "besonderer Mann" (im Sinne von "beginnender Beziehung"), zumindest nicht für Regina, sodass sie es auch nicht der Mühe wert fand, über ihn bei Freundinnen zu berichten. Außerdem gibt es Dinge, die man vielleicht gar nicht berichten will (mir fällt da jetzt spontan assoziiert der plötzliche und für die Familie ungewöhnlich wirkende eigenangefertigte Kurzhaarschnitt ein)... Mit dem Konnex beispielsweise zum Studentenheim, wo man tw. mit Kumpanen das Zimmer teilt und sich vllt auch mitteilt "geh jetzt zum Strand lernen" würde das Verbringen des Autos und das Abstellen am anderen Ende der Stadt mMn auch Sinn machen. Da gilt es möglichst lang zu verhindern, dass die Leiche aufgefunden wird, damit sich niemand erinnern kann und sagt "Hey, du warst doch gestern lernen am Strand. Ist Dir da gar nichts aufgefallen ?"
anonymus24 schrieb:
...stimmt natürlich...


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Regina Mehling 1994 in Greifswald ermordet

05.02.2018 um 03:55
Folgendes Stück eines Szenarios kommt mir stimmig vor. Vielleicht denkt das hier inzwischen sowieso jeder, aber ich habe es zusammenhängend nicht vorgefunden:

Die Tat wird tagsüber begangen. Laut Az-XY "wissen" wir:
Zitat von Twins0199Twins0199 schrieb:Sie wurde gegen 11.45 Uhr zuletzt lebend gesehen - alleine (aber mit dem Hund natürlich)
Für den wahrscheinlich nach der Tat liegenden Zeitpunkt, zu dem man den Hund aufgegriffen hat, kenne ich allerdings keine verläßliche Angabe, lediglich
Zitat von Twins0199Twins0199 schrieb:Ich schätze so gegen 15 Uhr wurde der Hund gefunden.
Zitat von Twins0199Twins0199 schrieb:Fakt ist, der Hund wurde am Strand gefunden (ich schätze gegen 15 Uhr).
(Wieso diese Zeitschätzung?) Der Täter hat natürlich ein Interesse daran, daß die Vermutung, Regina sei etwas zugestoßen, möglichst spät aufkommt und daß man den Fundort der Leiche erst recht möglichst spät aufstöbert.

Daher kann Reginas Auto unmöglich an der geparkten Stelle am Strand verbleiben. Jedem würde das einsame Auto auffallen, wenn gegen Abend einer nach dem anderen wegfährt.

Also muß der Täter das Auto an eine andere, möglichst unauffällige Stelle bringen. Er kann das Auto nicht einfach weit wegfahren und dort stehenlassen, weil das Risiko, daß das dort unbekannte Fahrzeug jemandem auffallen würde, ziemlich hoch sein dürfte. Viel unauffälliger wäre ein stinknormales Parken in Greifswald, einfach da, wo ganz viele Trabis stehen. Effekt:
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Der Wagen wurde ja auch erst 2 Tage nach dem Verschwinden von Regina gesichtet.
(Möglicherweise muß er ohnehin nach Greifswald zurück, weil er selbst dort wohnt?!) Nur kann er nicht am hellichten Tag dort hinfahren, wegen des Risikos, gesehen zu werden.

Also fährt er das Auto zunächst vom Strand weg an eine Stelle, an der er den Eintritt der Dun- kelheit abwartet. (Das könnte durchaus eine Strecke von 20-30km sein.) Erst bei Dunkelheit fährt er nach Greifswald hinein und parkt den Wagen wie beschrieben. Siehe hierzu
Zitat von anonymus24anonymus24 schrieb:Zunächst wird der Täter mit dem Trabant einfach weggefahren sein...wohin auch immer, nur weg vom Strand. Den Hund konnte er nicht mitnehmen, der hätte ihm zu viel Aufmerksamkeit eingebracht. So ein schönes Tier fällt auf.
Nachts war es vielleicht am sichersten, zurück nach Greifswald zu fahren.
Vielleicht stammt der Täter von hier? (wäre ungewöhnlich aber möglich)
Vielleicht wollte er den Eindruck erwecken, Regina wäre in der Stadt bei irgendwem.
Er achtet darauf, möglichst alle Fingerabdrücke wegzuwischen und nimmt insbesondere die Kfz-Papiere mit, weil er die angefaßt hat und es einfacher und risikoloser ist, sie mitzunehmen als sie abzuwischen und dazulassen. Siehe dazu
Zitat von Twins0199Twins0199 schrieb:Er wird die Fingerabdrücke im Auto (Lenkrad, Gangschaltung, Sonnenblende, Fensterkurbel usw.) so gut es geht beseitigt haben - und alles was er angefasst hat und WAS ER MITNEHMEN KONNTE, mitgenommen haben. Wozu soll ich Fingerabdrücke von Papieren abwischen, wenn ich die auch einfach mitnehmen und später gut entsorgen kann?! Genau das Gleiche wie mit der Hundeleine ...
Das einzige, was dabei auf den Fundort der Leiche verweist, ist der allein aufgegriffene Hund. Das aber war für den Täter unvermeidbar. Ihn auf der Fahrt nach der Tat im Auto mitzunehmen wäre sicherlich ein unberechenbares Risiko gewesen, und auch dann hätte er ihn noch irgendwie loswerden müssen. Hierzu das obige Zitat von @anonymus24 sowie
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Dass der Hund alleine unterwegs war, war zwar auffällig, führte aber nicht zu Regina. Erstmal musste es ja so aussehen, als sei sie samt Auto weg.
Zunächst einmal hätte aber Regina vermißt werden, danach die Vermutung eines Verbrechens aufkommen müssen, und erst dann wäre die Suche nach ihrer Leiche losgegangen. Man mußte erst auf die Idee des Fundortes kommen, und dieser war wegen des dort herrschenden "zudeckenden" Geruches zur unauffälligen Ablage gut geeignet.

Wenn der Täter so gedacht haben sollte, wäre seine Rechnung jedenfalls aufgegangen. Tatsächlich dauerte es ja 4 Wochen, ehe die Leiche entdeckt wurde, und auf die Spur gekommen ist man ihm bis heute nicht.


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Regina Mehling 1994 in Greifswald ermordet

05.02.2018 um 06:28
@snowdon

Ich finde die These taug nichts. Und beantwortet die wichtigsten Fragen nicht. Vielmehr erklärt sie was möglich und sein könnte. Was mir aufgefallen ist, der Trabi darf nicht gesehen werden. Dafür tut der Täter alles. Dann natürlich auch der Täter selbst. Er will unter keinen umständen erkannt werden. Fährt aber den Trabi gleich nach der Tat weg. Letztlich fährt er mit dem Trabi in die Innenstadt zurück. Da könnte er doch auch gesehen worden sein. Ist das nicht ein zu grosses Risiko. Er könnte ja gesehen werden. Genau so beim Wegfahren vom Parkplatz beim Strandbad. Und dort wäre das Risiko aufzufallen am grössten. Dann noch ohne Hund. Dabei wusste doch halb Greifswalden wem der Trabi und der Hund gehört. Alles viel zu Risikoreich. Warum soll er das machen? Falls dann die Tat 250m weit vom FKK Strand entfernt verübt wurde. Wie vermutet wird. Dazu dann noch in nächster Nähe zu einer Wohnsiedlung. Auch da ist der Täter ein erhebliches Risiko eingegangen. Hätte doch der Übergriff gesehen, eventuell schreie gehörte werden können.

Den Hund interessiert den Täter gar nicht. Der scheint mehr lästiges und übel. Und lässt ihn einfach irgendwo zurück. Aufgefunden wurde der Hund vermutlich beim Parkplatz wo Regina ihr Auto parkte. Jedenfalls nach Hause ist er nicht. Wie das Hundekenner vergeben wollen.

Letztlich noch:
Gesehen hat das Ereignis des zusammen Treffen von Täter und Opfer niemand.
In dem Sinne erachte ich meine These als zutreffender.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Ich denke Regina hatte am besagtem Tag eine Verabredung. Der Täter gelangte zu dieser ohne Fahrzeug. So stieg man zusammen in den Trabi von Regina. Den Hund lies man zurück. Fuhr irgendwo hin. Beim irgendwo wurde dann die Tat verübt. Der Täter verbrachte die Tote mit seinem Auto zum Auffindeort von Regina. Zwei Tage später parkiert er den Trabi in der Innenstadt.
Eigentlich alles ohne Risiko. Und auch nicht auffallend.

Das Einzige was die These nicht beantwortet ist das gesehen werden des Trabis am besagten Tag in den Abendstunden. Dieser messe ich nur sekundärer Bedeutung zu. Sollte so was beobachtet worden sein, dürft auch der Lenker/Lenkerin aufgefallen sein. Bzw erkannt worden sein.


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Regina Mehling 1994 in Greifswald ermordet

05.02.2018 um 06:29
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:justizassistentin
Zitat von snowdonsnowdon schrieb:(Möglicherweise muß er ohnehin nach Greifswald zurück, weil er selbst dort wohnt?!) Nur kann er nicht am hellichten Tag dort hinfahren, wegen des Risikos, gesehen zu werden.

Also fährt er das Auto zunächst vom Strand weg an eine Stelle, an der er den Eintritt der Dun- kelheit abwartet. (Das könnte durchaus eine Strecke von 20-30km sein.) Erst bei Dunkelheit fährt er nach Greifswald hinein und parkt den Wagen wie beschrieben. Siehe hierzu
anonymus24 schrieb:
Das hört sich sehr plausibel an und ergibt Sinn. Dann müsste aber der Täter irgendwo an diesem Nachmittag/Abend für Freunde und Bekannte nicht erreichbar (die Wenigsten hatten 1994 ein Handy) gewesen sein.

Es sollten deshalb alle Bekannte und Verwandte nochmals überlegen, ob sie sich an diesem Tag über den Verbleib eines Freundes, Familienmitgliedes gewundert hatten.


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