Vermisst: Ines Heider aus Hermsdorf/Thür. seit dem 04.01.1990

In der Gaststätte war auch eine Bar integriert,das war damals etwas besonderes und immer viel los. Frau Haider eine attraktive Frau und viele haben eine Beziehungstat vermutet. Mehr weiß ich leider auch nicht.

Rentnerin Doris Heider will endlich Gewissheit: Seit 30 Jahren suche ich meine vermisste Tochter

Ich habe längst keine Tränen mehr“, sagt Doris Heider (80), wenn sie an ihre Tochter denkt. Seit 30 Jahren fehlt von Ines (27) jede Spur, noch immer sucht ihre Mutter nach ihr.

Was passierte an jenem 4. Januar 1990?

Quelle: https://www.bild.de/bild-plus/regional/thueringen/thueringen-aktuell/cold-case-seit-30-jahren-suche-ich-meine-vermisste-tochter-72573146.bild.html

Leider ist der Artikel hinter einer Bezahlschranke. Die 80-jährige Mutter der Ines Heider möchte gern wissen, was mit ihrer Tochter geschehen ist.

Ines hätte am 05.01.1990 ihren 28. Geburtstag gefeiert.

Fragen der Polizei:
Wer hat Ines Heider nach dem 04. Januar 1990 gesehen oder gesprochen?

Wer hat am 4. Januar 1990 in Hermsdorf, verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet, die mit dem Verschwinden von Ines Heider in Zusammenhang stehen könnten?

Wer kennt die Hintergründe ihres Verschwindens?
Wer weiß, wer oder was für ihr Verschwinden verantwortlich sein könnte?

Wer kann Hinweise zu ihrem derzeitigen Aufenthaltsort geben?

Wer hat sonstige Informationen zu dem Fall?

Sachbearbeitende Dienstelle:
Kriminalpolizei Inspektion Jena / LKA Thüringen

Telefon: KPI Jena +49 3641 81 (0)
Telefax: KPI Jena +49 3641 81 14 79

https://germanmissing.blogspot.com/2020/08/hermsdorf-vermisst-ines-heider-1990.html?m=1

Nepeta schrieb am 31.07.2018:Zitat Hans Thiers: "Dazu kam, daß sie einen Sohn hatte. Ihr Verschwinden wurde immer unerklärlicher.Über den Kindsvater konnten keine relevanten Hinweise in Erfahrung gebracht werden. Er konnte oder wollte uns vielleicht nicht umfangreich unterstützen.

Der Vater ist also unbekannt,

Ich glaube nicht, dass man den Satz so verstehen soll. "Über den Kindsvater..." meint hier wohl nicht, dass man nicht herausfinden konnte, wer er ist, sondern dass man DURCH ihn (=vermittelt über seine Aussage) keine relevanten Hinweise bekommen konnte.

Denn sonst macht der nächste Satz "konnte oder wollte uns vielleicht nicht umfangreich unterstützen." keinen Sinn: Wenn man ihn nicht kennt, kann er ganz und gar nicht unterstützen, also auch nicht "nicht umfangreich" sondern nur "überhaupt nicht".

Also wird es wohl so gewesen sein, dass man mit dem Kindsvater gesprochen hat, dieser aber eben nicht wirklich etwas zum Verschwinden sagen "konnte oder wollte".

Was ja durchaus plausibel sein kann, wenn er nichts (mehr) mit dem Kind zu tun haben wollte oder mit dessen Mutter. Vielleicht ist sie ja nach einem one-night-stand schwanger geworden o. Ä. In der DDR war es für eine alleinerziehende Mutter aufgrund der breit ausgebauten Kinderbetreuung ja durchaus leichter (wenn auch sicher nicht leicht) ihr Kind alleine groß zu ziehen als im Westen.

Pinus_Nigra schrieb am 14.02.2018:Anhaltspunkte für ein Tötungsdelikt bestanden, ein Mordverdacht ließ sich nicht ermitteln,

Schade, dass nirgends konkret darauf eingegangen wird, welche Anhaltspunkte dies damals genau waren, die in Richtung Tötungsdelikt deuteten.

Im Internet findet man ja leider vergleichsweise nur sehr wenig über diesen Fall.

Damals, in der Nachwendezeit gab es durchaus auch Mütter, die ihre Kinder im Osten zurückgelassen haben, um im Westen ein "neues Leben" zu beginnen [Doku zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=-ueCl82VHUA (Video: Als Mutti in den Westen ging: Die verlassenen Kinder | MDR DOK) ] , möchte dies Ines Heider allerdings nicht unterstellen, ihr Verhältnis zu ihrer Mutter und ihrem Sohn scheint ja eng gewesen zu sein.

Könnte mir einerseits auch z B Streitigkeiten mit dem Kindsvater ihres Sohnes vorstellen, sei es das Sorgerecht betreffend, den Unterhalt o ä.
Andererseits gehe ich stark davon aus, dass gerade der Kindsvater sicherlich gründlich von den EB "durchleuchtet" wurde.

Wenn Ines Heider tatsächlich - mehr oder weniger - "überstürzt" ihre Wohnung (?) verlassen hat, schließe ich mich der Vermutung von @lucyvanpelt an, dass es wohl kein Unbekannter gewesen sein wird, der vor ihrer Tür stand:

lucyvanpelt schrieb am 31.08.2020:Laut Geruechten, war sie an dem Tag mit Vorberreitungen zu ihrem Geburtstag beschaeftigt, war angeblich gerade beim Kuchen backen und hat aus irgend welchen Gruenden auch immer das Haus ploetzlich verlassen. Viele vermuteten eine Beziehungstat, durch ihre Arbeit in der Gaststaette hatte sie sehr viele Kontakte. Sie muss ihren Taeter gekannt haben, sonst haette sie nicht alles stehen und liegen gelassen und waere bei einem wildfremden ins Auto gestiegen.

Hervorhebung von mir eingefügt.

Allerdings ist es natürlich fraglich, inwiefern diese Gerüchte den Tatsachen entsprechen, außer der ungefähren Uhrzeit (12:30 Uhr), ist ja nichts näheres über die Umstände ihres Verschwindens bekannt / veröffentlicht worden.
Ob sie von ihrem Arbeitsplatz - der HO-Gaststätte - oder aber von zu Hause aus verschwand, ist doch unklar?
Wer hat Ines Heider als letztes gesehen und v a wo wurde sie zuletzt gesehen?

Wünsche der Mutter von Ines Heider, dass sie noch erfährt, was mit ihrer Tochter geschehen ist, sehe allerdings ehrlichgesagt eine ziemlich geringe Chance, dass Ines Schicksal nach knapp 30 Jahren noch geklärt werden können wird.

Hans Thiers, damaliger Ermittler, hier in längerem Bericht mit Aufnahmen von Originalschauplätzen und ihre Mutter im Gespräch.

"Kripo live" läuft momentan beim MDR

Leider nur noch 4 Tage verfügbar in der Mediathek.

+++ Hermsdorf: Ines Heider seit mehr als 30 Jahren vermisst +++

Quelle: https://www.ardmediathek.de/video/kripo-live/kripo-live/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9hM2RiZjNmNy1hY2Y2LTRkMWUtODg2MS02NjA4YTI4ODg1YTU/

Hab mir den Bericht jetzt angesehen, denke es scheitert nur an den Beweisen. Und die wird man nach 31 Jahren auch nicht mehr finden.

Die Mutter tut mir leid.

Ein freiwilliges Verschwinden ist denke ich fast auszuschließen.

https://www.ardmediathek.de/video/kripo-live-taetern-auf-der-spur/vermisst-fuer-immer/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9hZDAxYzIwZi0xMDAxLTRmN2EtYTY0Yy05ZWFjNDdkNzMyNGM

Das Video ist noch bis 4.4.2022 zu sehen. Anscheinend hat die Sendung von August 2021 keinerlei weiterführende Hinweise gebracht. (Siehe Beitrag von @IamSherlocked)

Ich halte ein freiwilliges Verschwinden gerade in dieser "Wendezeit" für nicht auszuschließen.
Gab Einige damals in der DDR , die irgendwo ein neues Leben anfangen wollten.
Man hat zu wenig Information über die Beziehungen der Ines und den Typ Frau, der sie war.

Nightrider64 schrieb:Ich halte ein freiwilliges Verschwinden gerade in dieser "Wendezeit" für nicht auszuschließen.

Würdest Du denn vermuten, dass sie heute noch irgendwo (womöglich weit weg) mit einer neuer Identität lebt?

Oder vielleicht, dass sie zuerst freiwillig weggegangen ist und dann, vielleicht aus Unerfahrenheit, Gutgläubigkeit o. ä. an die falschen Leute geraten und einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist?

In dem Bild Artikel steht: Mama, ich bin gleich wieder da und dann trinken wir eine schöne Tasse Kaffee.

Klingt für mich so, als wäre sie von zu Hause aus weggegangen.

Es gab 7 Jahre zuvor, den Fall Michaela Wagner im 30 Kilometer entfernten Gera. Auch diese Vermisstensache ist bislang ungeklärt. Könnten beide Vermisstensachen miteinander zusammenhängen?

joschie99 schrieb:Es gab 7 Jahre zuvor, den Fall Michaela Wagner im 30 Kilometer entfernten Gera. Auch diese Vermisstensache ist bislang ungeklärt. Könnten beide Vermisstensachen miteinander zusammenhängen?

Falls du auf die Kripo Live - Sendung vom Wochenende anspielst, solltest du wissen, dass die Antwort nein lautet! Was auch immer diese falsche Fährte soll, lass es sein!

Video wurde bereits oben verlinkt, aber nur für dich hier nochmal https://www.ardmediathek.de/video/kripo-live-taetern-auf-der-spur/vermisst-fuer-immer/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9hZDAxYzIwZi0xMDAxLTRmN2EtYTY0Yy05ZWFjNDdkNzMyNGM/

Ich habe noch einen sehr interessanten Zeitungsartikel gefunden in dem der damalige ermittelnde Beamte genaue Angaben zum Tagesablauf des Verschwindens von Ines Heider macht.

ThoFra schrieb am 24.01.2021:Allerdings ist es natürlich fraglich, inwiefern diese Gerüchte den Tatsachen entsprechen, außer der ungefähren Uhrzeit (12:30 Uhr), ist ja nichts näheres über die Umstände ihres Verschwindens bekannt / veröffentlicht worden.

Die Gerüchte haben nicht gestimmt, ABER daß ihr ehemaliger Lebensgefährte als letzter Kontakt zu ihr hatte, finde ich sehr interessant.

Die 27-Jährige aus Hermsdorf arbeitete als Köchin und Kellnerin, hatte einen kleinen Sohn. Mit dem Vater des Zweijährigen war sie nicht mehr zusammen. "Sie wollte ein freieres Leben führen, also sie wollte sich nicht nur an einen Mann für immer und ewig gebunden fühlen. Aus den Gründen hat sie es also vorgezogen, sich von ihm trennen", weiß Thiers.

Am Morgen des 4. Januar 1990, dem Tag ihres Verschwindens, traf sich die junge Frau mit ihrer Mutter zum Frühstück. Doch der Ex tauchte auf - mit Sachen von ihr im Gepäck. Sie stieg in sein Auto, wollte die übergebenen Dinge zu sich bringen. "Danach haben sie die Wohnung wieder verlassen, dafür gibt's eine Zeugin, die sie alle beide im Haus gesehen hatte", erklärt der damalige Ermittler.

Um die restlichen Sachen aus seinem Haus zu holen, seien die zwei erst zu ihm und anschließend wieder in Richtung ihrer Wohnung gefahren.

Im Bereich des Bahnhofs hat er angeblich Ines Heider wissen lassen, dass er auf der Arbeitsstelle noch was abklären müsste", so Thiers. Sie sei also gelaufen, doch Zeugen, die sie auf dem Nachhauseweg gesehen haben, wurden nicht gefunden - noch immer gibt es keinen Beweis, dass Ines Heider jemals dort angekommen ist.

Im Visier der Ermittler: der ehemalige Lebensgefährte. "Er hatte zwar kein Alibi, er ist der Letzte, der sie gesehen hat, aber wir hatten keinerlei andere Spuren und Möglichkeiten, dass er unter Umständen mit dem Verschwinden oder vielleicht sogar mit einer Tötung etwas zu tun haben könnte", resümiert der Pensionär.

Quelle: https://www.tag24.de/unterhaltung/tv/verschwanden-1983-und-1990-was-ist-mit-michaela-wagner-und-ines-heider-passiert-kripo-live-taetern-auf-der-spur-2380694

@lucyvanpelt
Ich habe mich bei Dir zu bedanken, dass Du die Diskussion nach oben geholt hast, denn ich recherchiere seit Tagen zu einem Vermisstenfall, der in der Juli-Sendung von "Aktenzeichen XY" behandelt werden soll. Angekündigt wird er wie folgt:

Plötzlich vermisst
Die 27-jährige Mutter eines kleinen Sohnes verschwindet plötzlich aus ihrem Lebensumfeld. Ermittler glauben: Die Frau ist nicht freiwillig verschwunden, sie wurde Opfer eines Verbrechens.

https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenzeichen-xy-ungeloest/aktenzeichen-xy-ungeloest-vom-26-juli-2023-100.html

Ich konnte zu der Beschreibung keinen passenden Vermisstenfall finden, bin mir aber nach Durchlesen dieser Diskussion sicher, dass es sich nur um den Fall Ines Heider handeln kann. Bei dem Portal "fernsehserien" gibt es nämlich schon ein Szenenfoto zu sehen mit folgender Bildunterschrift:

Eine junge Mutter gibt ihren Sohn bei seinem Vater ab, von dem sie sich getrennt hat. Sie will ihren anstehenden Geburtstag vorbereiten – doch dann verschwindet sie. Die Polizei vermutet ein schlimmes Verbrechen.

https://www.fernsehserien.de/aktenzeichen-xy-ungeloest/spoiler-vorschau

Diese Beschreibung deckt sich ziemlich genau mit den hier zusammengetragenen Informationen.

lucyvanpelt schrieb:Im Bereich des Bahnhofs hat er angeblich Ines Heider wissen lassen, dass er auf der Arbeitsstelle noch was abklären müsste", so Thiers.

Ja, jetzt stellt sich die Frage, was und wo der Mann gearbeitet hat.😉 Der größte Arbeitgeber der Stadt waren die Keramischen Werke Hermsdorf (KWH), fast jeder hat hier gearbeitet.

https://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/standorte/kwh.htm

Vom Bahnhof, zum einem Eingang der KWH, waren es keine 10 min Fußweg,
das Unternehmen war quasi ein eigener Stadtteil.

Der Bahnhof war eher klein, gleich daneben war eine Busschleife und ein Parkplatz, wo die Bus-Fahrer warteten.

So richtig macht es keinen Sinn, sie dort abzusetzen, es sei denn, sie ist in ein wartendes Auto umgestiegen.

1990 hatten nicht viele Menschen ein Auto und sie waren überwiegend auf Arbeit.

ampersan schrieb:1990 hatten nicht viele Menschen ein Auto und sie waren überwiegend auf Arbeit.

Stimmt so nicht. 1990 hatten sogar wir ein Auto, und mein Vater hat erst mit mit über 50 seinen Führerschein gemacht. Die Straßen waren damals schon voll. Und nein, wir waren auch nicht immer arbeiten😉.

@Kobold211

Könnte mir vorstellen, dass @ampersan seine/ihre Aussage im vorherigen Posting auf das Gebiet der (ehemaligen) DDR kurz nach der Wiedervereinigung bezogen hatte?!

Zu DDR-Zeiten musste man mitunter teilweise jahrelang auf seinen Trabant warten, daher würde ich jetzt spontan schon erstmal davon ausgehen, dass auf die Zahl der Bürger weniger Kfz kamen als im Westen (ohne mir Statistiken / genaue Zahlen angesehen zu haben).

ThoFra schrieb:Zu DDR-Zeiten musste man mitunter teilweise jahrelang auf seinen Trabant warten, daher würde ich jetzt spontan schon erstmal davon ausgehen, dass auf die Zahl der Bürger weniger Kfz kamen als im Westen

Das schätze ich auch so ein. Mauerfall war am 09.11.89, danach zwar "freie Fahrt", aber entweder hatte man etwas D-Mark getauscht oder musste erstmal in den Westen fahren, um Begrüssungsgeld abzuholen. In Summe hatten die meisten Ossis im JANUAR 1990 noch gar nicht genug D-Mark zusammen, um sich ein Auto kaufen zu können!
Wobei ich mich aber auch daran erinnern kann, dass es schon vor der Währungsunion im Juli? 1990 Gebrauchtwagen-Märkte gab bzw auch Trabis weiterverkauft wurden von den nun Westauto-Besitzern.

ampersan schrieb:1990 hatten nicht viele Menschen ein Auto und sie waren überwiegend auf Arbeit.

Im Prinzip gebe ich dir Recht. Es hatten weniger Normalbürger ein Auto und die meisten konnten noch ihrer früheren Arbeit nachgehen. Aber es war schon besser möglich, sich ein Auto zu besorgen (auch als Täter). Und es blieben auch schon mal Leute unentschuldigt der Arbeit fern, um sich umzuorientieren oder dauerhaft in den Westen zu gehen.

Kuno426 schrieb:In Summe hatten die meisten Ossis im JANUAR 1990 noch gar nicht genug D-Mark zusammen, um sich ein Auto kaufen zu können!
Wobei ich mich aber auch daran erinnern kann, dass es schon vor der Währungsunion im Juli? 1990 Gebrauchtwagen-Märkte gab bzw auch Trabis weiterverkauft wurden von den nun Westauto-Besitzern

Diese Einschätzung deckt sich mit den Erfahrungen meiner Verwandten.
Einer meiner Onkel kaufte sich im Frühjahr 1991 einen alten Mercedes (war ein /8, wenn ich mich richtig erinnere) und war wahnsinnig stolz, dass er der erste in seinem Freundes- und Bekanntenkreis war, der nun so ein tolles Westauto besaß und fuhr.

Kuno426 schrieb:Aber es war schon besser möglich, sich ein Auto zu besorgen (auch als Täter).

Also ist es doch wohl so, dass man festhalten kann, dass ja nach dem Mauerfall nicht von einem Tag auf den anderen und auch noch nicht nach drei Monaten plötzlich mit einem Fingerschnippen die Auto-Dichte auf Westniveau gestiegen war. So dass zum Zeitpunkt des Verschwindens doch noch weitestgehend die DDR-Verhältnisse im Hinblick auf den Verkehr herrschten.