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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

3.031 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2018, Kind Tot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

25.09.2018 um 23:50
Wenn die Obduktion ergeben hat das er nicht ertrunken ist kann man daraus von schlussfolgern, dass dies zuvor eine Vermutung war... Ergo werden Leiche und Badewanne nass gewesen sein, dies würde die These unterstützen, dass er in die Badewanne gelegt wurde um ihn mit kaltem Wasser wieder zu Bewusstsein zu bringen...!


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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

26.09.2018 um 10:17
@Spinelli
Nein, die Badewanne war trocken und das Kind auch. Wurde alles im Thread schon ausführlich diskutiert.


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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

26.09.2018 um 10:48
Es müsste ja nun bald eine Gerichtsverhandlung geben. Die Angeklagte sitzt nun schon seit fast 6 Monaten in U-Haft.
Ich rechne mal mit Ende Oktober bis Mitte November.


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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

26.09.2018 um 10:54
Zitat von Nina75Nina75 schrieb:Es müsste ja nun bald eine Gerichtsverhandlung geben. Die Angeklagte sitzt nun schon seit fast 6 Monaten in U-Haft.
Ich rechne mal mit Ende Oktober bis Mitte November.
Ein sehr interessanter Fall, weil ungewöhnlich. Dass 70-jährige jemanden umbringen kommt vor, aber doch selten. Dass 70-jährige ein kleines Kind vorsätzlich töten kommt noch seltener vor - ich kann mich jedenfalls an keinen ähnlichen Fall erinnern.

Das einzige was ich mir hier vorstellen kann ist dass die Frau die Beherrschung verloren hat, weil der Kleine irgendwas angestellt oder gesagt hatte. Man sollte sich hier nicht von Klischees täuschen lassen: 7-jährige können ganz schön provozieren und 70-jährige Frauen müssen nicht automatisch dem Idealbild einer altersmilden Oma entsprechen.

Aus all diesen Gründen würde mich brennend interessieren, ob jemand den Prozess besuchen wird und hier berichten kann?


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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

26.09.2018 um 10:59
Die einzige Quelle für die trockene Badewanne scheinen mir nur Zeitungsartikel zu sein.

Mithilfe eines Nachbarn verschaffte er sich Zutritt und fand sein lebloses Kind in einer trockenen Badewanne.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.siebenjaehriger-junge-tot-aufgefunden-kuenzelsau-69-jaehrige-in-haft.f537930d-3ff1-417b-9d94-8d761a2346f9.html


Wenn man einen leblosen Körper in der Wanne abduscht, läuft das Wasser ab. Hektik setze ich voraus. Man wird den Abfluss nicht zustöpseln.
Darum könnte es sich hier um ein Missverständnis handeln. Die Wanne war nicht voll. Sie war leer.
Und daraus entstand in einige Presseberichten: Die Wanne war trocken.
Außerdem ist es üblich, dass Artikelinhalte übernommen werden. Die Zeitungen gehören nur wenigen Verlagen.

Wenn jemand eine Polizeimeldung über die trockene Wanne hat, will ich´s glauben.
Zeitungsartikel sind mir zu wenig.
Es ist einfach logisch ein bewusstloses Kind in einer Wanne kalt abzuduschen, um es wiederzubeleben.
(Wobei ich das nicht als erstes empfehle, wenn ein Telefon in der Nähe ist und ein Notarzt gerufen werden könnte.)

Des weiteren habe ich nochmal gegraben und versucht die letzten Polizeimitteilungen hervorzuholen.
Ist das das Letzte, was von Seiten der Polizei Zum Thema Todesursache
zum Fall geäußert wurde?


Vermutlich sei das Kind schon tot gewesen, bevor es in die Badewanne gelegt wurde, berichtet die Deutsche Presse-Agentur DPA. Es sei "offenkundig erwürgt" worden, heißt es, die Agentur schreibt von Würgemalen am Hals des Siebenjährigen.

"Wir wissen nicht, woher die DPA diese Informationen hat", sagt die Polizei im Gespräch mit dem stern, die Würgemale wolle man weder bestätigen noch dementieren.

In einer gemeinsam veröffentlichten Pressemitteilung des Polizeipräsidiums und der Staatsanwaltschaft nur so viel:

"Gerichtsmediziner haben herausgefunden, dass Gewalteinwirkung gegen den Hals des Jungen todesursächlich war. Der Siebenjährige wurde am Samstag in einer Badewanne tot aufgefunden, ist aber den bisherigen Ermittlungen zufolge nicht ertrunken."

Man gehe von einem Verbrechen aus, so die Polizei. Das zeige der Haftbefehl, der gegen die 69-jährige Babysitterin erlassen wurde – wegen Totschlags.

https://www.stern.de/panorama/stern-crime/kuenzelsau--siebenjaehriger-tot-in-badewanne---babysitterin-unter-verdacht-schweigt--7964576.html



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26.09.2018 um 11:00
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Dass 70-jährige ein kleines Kind vorsätzlich töten kommt noch seltener vor - ich kann mich jedenfalls an keinen ähnlichen Fall erinnern.
Sie keiner vorsätzlichen Tat angeklagt


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26.09.2018 um 11:11
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Falstaff schrieb:
Dass 70-jährige ein kleines Kind vorsätzlich töten kommt noch seltener vor - ich kann mich jedenfalls an keinen ähnlichen Fall erinnern.
Sie keiner vorsätzlichen Tat angeklagt
Ich meinte hier vorsätzlich im Unterschied zu fahrlässig - und Erwürgen passiert nicht aus Versehen.


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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

26.09.2018 um 11:18
@falstaff
@frauZimt

Ich bin in diesem Fall hin und hergerissen.
Einerseits haben wir hier ein totes Kind, andererseits eine alte Frau.
Vielleicht war sie plötzlich in einem psychischen Ausnahmezustand oder sie war schon länger anderweitig krank. Ich vermute mal sie hat das Kind im Affekt erwürgt, steht noch immer unter Schock und leidet momentan selbst drunter.


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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

26.09.2018 um 11:28
Zitat von Nina75Nina75 schrieb:Ich bin in diesem Fall hin und hergerissen.
Einerseits haben wir hier ein totes Kind, andererseits eine alte Frau.
Vielleicht war sie plötzlich in einem psychischen Ausnahmezustand oder sie war schon länger anderweitig krank. Ich vermute mal sie hat das Kind im Affekt erwürgt, steht noch immer unter Schock und leidet momentan selbst drunter.
Ich gehe ja auch nicht von einer geplanten Tat aus und es würde mich überraschen, wenn sie die Tat nicht bitter bereuen würde. Aber um jemanden zu erwürgen, muss man ihm schon 3 Minuten fest die Gurkel zudrücken ohne loszulassen. All das, während man den Todeskampf des Opfers wahrnimmt. Es kann passieren dass man jemandem im Affekt an die Gurkel geht. Aber drei Minuten ist schon ein relativ langer Affekt, insbesondere weil man zwischendrin einfach merken muss, dass man dabei ist jemanden zu töten. Das ist schon nochmal was anderes als ein Schlag auf den Kopf oder ein Schubser. Das geschieht in Sekundenschnelle und ist nicht mehr abzubrechen. Beim Würgen hat man 3 Minuten Zeit zu sich zu kommen und aufzuhören und das ist eine verdammt lange Zeit, verglichen mit anderen Tötungsarten.

Also: Dass man jemandem an die Gurkel geht, kann ich mir ohne weiteres als Folge eines Affektes vorstellen. Dass man an der Gurkel dranbleibt bis zum bitteren Ende, kann ich mir ohne eine gewisse Tötungsabsicht nicht vorstellen. Wahrscheinlich befand sie sich tatsächlich in einem psychischen Ausnahmezustand - ich sehe keinen Grund die Berichte über ihre Labilität anzuzweifeln. Ist jetzt natürlich doppel bitter für die Eltern, die sich bestimmt Vorwürfe machen dass sie das Kind der Frau überhaupt anvertraut haben.

Ich denke jedenfalls die Rollen sind hier nicht so klar verteilt wie man das vielleicht gerne hätte. Im Idealfall hat man verantwortungsbewusste Eltern, die ihre gut erzogenen Kinder vertrauenswürdigen Personen zu Betreuung übergeben. Und wenn man von diesem Idealfall ausgeht muss man automatisch von irgendwelchen bösartigen äußeren Einflüssen ausgehen, wie etwa eine plötzlich auftretende psychische Auffälligkeit....


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12.10.2018 um 16:45
Es kommt etwas Bewegung in den Fall:

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/Toter-Siebenjaehriger-in-Kuenzelsau-Kindersitterin-ab-November-vor-Gericht,kuenzelsau-babysitterin-100.html

Habe es so in Erinnerung, dass das Kind in der trockenen Badewanne abgelegt wurde. Vielleicht täusche ich mich da auch. Der Fall soll ja bereits im November verhandelt werden. Nicht mehr lange, vielleicht erfahren wir da mehr über die Umstände.


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12.10.2018 um 16:59
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/Toter-Siebenjaehriger-in-Kuenzelsau-Kindersitterin-ab-November-vor-Gericht,kuenzelsau-babysitterin-100.html
Laut Anklage soll sie die Leiche des Kindes in ihrer Badewanne voller Wasser abgelegt haben, wo sie der Vater am nächsten Morgen fand.
Zitat von sommerdaysommerday schrieb:Habe es so in Erinnerung, dass das Kind in der trockenen Badewanne abgelegt wurde. Vielleicht täusche ich mich da auch. Der Fall soll ja bereits im November verhandelt werden. Nicht mehr lange, vielleicht erfahren wir da mehr über die Umstände.
von offizieller seite hab ich bisher nie etwas zur badewanne gelesen, ob sie gefüllt oder leer war beim auffinden des opfers, immer nur

30.04.18: nicht ertrunken.
Staatsanwalt Harald Lustig nach Obduktion Erstickungstod: "..Angriff gegen den Hals des Jungen. Es ist davon auszugehen, dass letztendlich dieser Angriff von der Tatverdächtigen gegen den Hals des Jungen geführt wurde. Es müssen die Motivlage und die näheren Umstände abgeklärt werden..."

05.05.18 Ermittlungsgruppe Schippberg sucht Zeugen, die die 69-jährige Frau am Freitagabend 28.04. in Begleitung des Jungen gesehen haben. Hinweise über den Aufenthaltsort der Frau zwischen Freitagabend und der Rückkehr zu ihrem Wohnhaus am 29.04. Samstagabend, gegen 21.30 Uhr, gesucht.

es gab nach meiner erinnerung nur eine meldung zu dieser badewanne:
Zum Hergang der entsetzlichen Tat werden nach und nach Details bekannt. Das Kind hatte – offenbar wie seit fünf Jahren immer wieder – die Nacht von Freitag auf Samstag bei seiner Pflegeoma verbracht. Elisabeth S. habe mit der Familie ein freundschaftliches, ja herzliches Verhältnis gehabt. Als der Vater am Samstagvormittag den Jungen abholen wollte, war das Haus verschlossen, die Besitzerin verschwunden. Mithilfe eines Nachbarn verschaffte er sich Zutritt und fand sein lebloses Kind in einer trockenen Badewanne.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.siebenjaehriger-junge-tot-aufgefunden-kuenzelsau-69-jaehrige-in-haft.9e9eaec1-bc68-4803-b692-ee03f139727b.html


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12.10.2018 um 17:03
Zitat von falstafffalstaff schrieb am 26.09.2018:und Erwürgen passiert nicht aus Versehen.
man muss abwarten, was dazu in der Gerichtsverhandlung gesagt wird.
Man stirbt auch, wenn wenn Halsverletzung schwer ist und man nicht mehr atmen kann (und Hilfe unterbleibt). Dann wäre der Junge nicht vorsätzlich zu Tode gewürgt worden.
Der Prozess wird ja in dem Punkt Klarheit bringen.
Ich finde bemerkenswert, dass die Anklage so formuliert worden ist.


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12.10.2018 um 17:15
In dem gerade eingestellten Link steht, dass sie noch immer zu den Vorwürfen schweigt.

Sie hat bisher zu den Vorwürfen geschwiegen, heißt es von Seiten der Ermittler.

Wie kann man das verstehen? Schweigt sie nur gegenüber den Ermittler oder auch gegenüber ihrem Anwalt ?

Und geht das überhaupt, dass man sich gar nicht zu Tatvorwürfen äußert ? Mal angenommen jemand verweigert jegliche Kommunikation, also auch gegenüber dem Verteidiger.

Wie kann ich mir dann die Gerichtsverhandlung vorstellen und die Verteidigung ?
Müsste der Verteidiger sich dann irgendwas überlegen ? Ob er für Schuldig oder nicht schuldig plädiert ?


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12.10.2018 um 17:57
Zitat von Minnimaus123Minnimaus123 schrieb:Wie kann man das verstehen? Schweigt sie nur gegenüber den Ermittler oder auch gegenüber ihrem Anwalt ?
Das wissen wir nicht. Anwaltliche Gespräche bleiben geheim. Schweigepflicht
Zitat von Minnimaus123Minnimaus123 schrieb:Und geht das überhaupt, dass man sich gar nicht zu Tatvorwürfen äußert ? Mal angenommen jemand verweigert jegliche Kommunikation, also auch gegenüber dem Verteidiger.
Der Anwalt wird seinen Mandanten beraten. er wird sich die Akten ansehen und seinem Mandante eine Verteidigungsstrategie vorschlage. Bzw. ihm sagen, wie er vorgehen wird.
Der Mandat unterschreibt eine Prozessvollmacht. Ohne die kann der Anwalt seinen Mandanten nicht vor gericht vertreten.
Zitat von Minnimaus123Minnimaus123 schrieb:Wie kann ich mir dann die Gerichtsverhandlung vorstellen und die Verteidigung ?
Müsste der Verteidiger sich dann irgendwas überlegen ? Ob er für Schuldig oder nicht schuldig plädiert ?
Der Mandant hat das Recht zu schweigen. Er muss sich nicht selbst belasten.
Ich nehme an, dass beide miteinander reden, aber auch ein schweigender Mandant kann verteidigt werden.
der Anwalt erfährt ja, was ermittelt wurde.


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12.10.2018 um 18:11
@DEFacTo
Danke, Du hast Recht, hatte ich in der Stuttgarter gelesen.
Die Tageszeitung hier wird sicher auch berichten. Bleibe da dran.


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12.10.2018 um 18:28
Zitat von Minnimaus123Minnimaus123 schrieb:Und geht das überhaupt, dass man sich gar nicht zu Tatvorwürfen äußert ? Mal angenommen jemand verweigert jegliche Kommunikation, also auch gegenüber dem Verteidiger.
Du kannst sogar einen Verteidiger ablehnen. Da sie einen hat, spricht sie vermutlich mit ihm, sonst braucht sie ihn ja nicht. Sie muss sich selbst nicht belasten. Wenn sie sich selbst nicht entlasten kann, ist Schweigen eventuell gar nicht so dumm, wobei ein umfassendes Geständnis vor Gericht immer positiv gewertet wird. Da sie zuvor nie in mit einer Straftat in Erscheinung trat, kann sie eventuell selbst nicht erklären, was passiert ist.

Ansonsten werden vermutlich auch die Indizien zu einer Verurteilung reichen.


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12.10.2018 um 19:04
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Du kannst sogar einen Verteidiger ablehnen. Da sie einen hat, spricht sie vermutlich mit ihm, sonst braucht sie ihn ja nicht.
Bei Delikten von diesem Kaliber liegt eine "notwendige Verteidigung" vor, d.h. es herrscht Anwaltszwang. Verzichtet ein Angeklagter auf einen Wahlverteidiger, so wird ihm ein Pflichtverteidiger zur Seite gestellt.

Wie die Verteidigung aber auszusehen hätte, falls ein Angeklagter nicht einmal mit seinem Anwalt zu reden bereit wäre, da bin ich überfragt.


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12.10.2018 um 19:06
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Du kannst sogar einen Verteidiger ablehnen.
Zitat von Mr.StielzMr.Stielz schrieb:Bei Delikten von diesem Kaliber liegt eine "notwendige Verteidigung" vor, d.h. es herrscht Anwaltszwang. Verzichtet ein Angeklagter auf einen Wahlverteidiger, so wird ihm ein Pflichtverteidiger zur Seite gestellt.
Das wollte ich gerade sagen. Und den Pflichtverteidiger loswerden, ist nicht einfach.


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12.10.2018 um 19:35
Zitat von Mr.StielzMr.Stielz schrieb:Wie die Verteidigung aber auszusehen hätte, falls ein Angeklagter nicht einmal mit seinem Anwalt zu reden bereit wäre, da bin ich überfragt.
Die Situation gab es im Fall Beate Zschäpe.


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12.10.2018 um 23:09
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb am 26.09.2018:Sie keiner vorsätzlichen Tat angeklagt
Sie ist wegen Totschlags angeklagt. Das ist eine vorsätzliche Tat.


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