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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

3.031 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2018, Kind Tot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

29.01.2019 um 23:36
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Wenn sie den Jungen, ausgehend von ihrer Version, nur mit Wasser beträufeln wollte, wie kam er dann in die Wanne ?
wannen haben oft einen angeschlossenen schlauch mit duschkopf.


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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

29.01.2019 um 23:41
@frauZimt

Schon, aber dazu hätte der Junge ja erstmal in die Wanne gemußt. Und diese war voll, da hätte es dann keinen Duschkopf mehr gebraucht.


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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

30.01.2019 um 00:13
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:wannen haben oft einen angeschlossenen schlauch mit duschkopf.
Ja, eben. Aber das ist doch nur ein weiterer Punkt, der gegen die Geschichte der Angeklagten spricht. Wenn eine alte Dame einen leblosen Jungen schon ins Bad schleift, um ihn mit Wasser zu beträufeln, nimmt man dann nicht kurz und bündig den Schlauch? Oder bespritzt ihn mit Wasser mit den Händen? Zahnputzbecher, nasses Handtuch? Das ist doch in der Not alles viel naheliegender, als den Jungen mühevoll über den Wannenrand zu hieven, bis er gänzlich in die Wanne rutscht. Und das Wasser in der Wanne wäre immer noch nicht erklärt.

Das ist doch alles dermaßen wirklichkeitsfremd, mit solchen Geschichten ist keinem geholfen.


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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

30.01.2019 um 07:01
Zitat von Mr.StielzMr.Stielz schrieb:Ja, eben. Aber das ist doch nur ein weiterer Punkt, der gegen die Geschichte der Angeklagten spricht.
Neben den diversen Inhalten der Geschichte, die zwar nicht unmöglich aber sehr unglaubwürdig sind, gibt es auch noch formale Aspekte die nahelegen, dass es sich hier um eine Lügengeschichte handelt. Mir fallen spontan folgende Indizien dafür auf, die sich gegenseitig stützen:


  1. Ihre letzte Version ist mit der Sturzgeschichte die zweite Unfallvariante - mindestens eine davon muss also gelogen sein. Wenn es sich aber um ein Unfallgeschehen handelte, ist doch die Frage warum sie überhaupt mindestens eine Lügengeschichte erfinden musste. Was bringt es ein Unfallgeschehen mit der Vortäuschung eines anderen, letztendlich rechtlich gleichwertigen Unfallgeschehens zu vertuschen?
  2. Die Geschichte hat eine regelrechte Evolution durchlaufen, beginnend mit einer noch recht vagen Version, bis hin zur letzten Version - und bei der ist besonders auffällig, dass sie alle aber wirklich alle der im Gerichtsverfahren bekanntgewordenen Aspekte abdeckt: Das Badewasser, Die Würgemale, das Messer, das Kind in der Badewanne. Ein Indiz darauf, dass die Frau die Geschichte regelrecht perfektioniert hat. Warum konnte sie diese Details nicht gleich zu Anfang wiedergeben, im Erstkontakt mit der Polizei?
  3. Sie hat die Geschichte offenbar zwar unter Tränen und Schluchzen, aber doch flüssig vorgetragen, war dann allerdings nicht in der Lage Rückfragen zu beantworten. Ein klarer Hinweis auf eine auswendig gelernte Geschichte



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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

30.01.2019 um 08:05
Zitat von Mr.StielzMr.Stielz schrieb:Das ist doch in der Not alles viel naheliegender, als den Jungen mühevoll über den Wannenrand zu hieven, bis er gänzlich in die Wanne rutscht. Und das Wasser in der Wanne wäre immer noch nicht erklärt
Außerdem hätte der duschkopf dann wohl in der Wanne gelegen. Oder hatte sie in ihrer Panik auch noch Zeit und Muße, das Ding wieder ordentlich einzuhängen, während der Kleine in der Wanne unterging ? Wohl kaum.
Zitat von falstafffalstaff schrieb:das Messer,
Das habe ich anscheinend nicht mitgekriegt. Inwiefern hat sie bei ihrer Version das Messer eingebaut und erklärt ?


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30.01.2019 um 08:08
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Das habe ich anscheinend nicht mitgekriegt. Inwiefern hat sie bei ihrer Version das Messer eingebaut und erklärt ?
Sagen wir so: Es ist nicht Teil der Version, aber es war Teil der Aussage: Sie habe Angst gehabt vor Einbrechern. Durchaus plausibel, auf den ersten Blick. Auf den zweiten muss man sich fragen warum eine offenbar durchaus verantwortungsbewusste Frau ein Küchenmesser offen herumliegen lässt, während ein siebenjähriger Junge zu Besuch ist. Und warum keiner der bisherigen Zeugen jemals eine besondere Angst vor Einbrechern und ein herumliegendes Messer erwähnt hat.

Insgesamt kommen in der Story einfach zu viele Dinge vor die zwar möglich, aber unglaubwürdig sind. Das Badewasser, das Messer, das Wiederbeleben-durch-Erwürgen, der fehlende Notruf, usw. usf...


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30.01.2019 um 08:11
@falstaff

Bei Angst vor Einbrechern würde man ein Messer vielleicht auch eher in der Nähe vom Bett vermuten und nicht an der Stelle, wo es dann gefunden wurde.


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30.01.2019 um 09:45
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:@frauZimt
Schon, aber dazu hätte der Junge ja erstmal in die Wanne gemußt. Und diese war voll, da hätte es dann keinen Duschkopf mehr gebraucht.
@Photographer73
Ich sage nicht, dass es sich tatsächlich so abgespielt hat. Das ist ihre Schilderung der Ereignisse.
Ob die Wanne schon vorher voll war, wie du annimmst?
Ich glaube eher nicht. Wäre die Frage, ob der Junge in einem Schaumbad gefunden wurde.


frauzimt schrieb:
Wannen haben oft einen angeschlossenen schlauch mit duschkopf.
Zitat von Mr.StielzMr.Stielz schrieb:Ja, eben. Aber das ist doch nur ein weiterer Punkt, der gegen die Geschichte der Angeklagten spricht. Wenn eine alte Dame einen leblosen Jungen schon ins Bad schleift,
Ich habe hier länger nicht mitgelesen. Hat man denn Schleifspuren gefunden?

Nicht alle Wannen habe eine Brause dran. Bei älteren Leute meistens. Vielleicht war hier keine Brause ? Das wissen wir nicht.
Zitat von Mr.StielzMr.Stielz schrieb:um ihn mit Wasser zu beträufeln,
Ich glaube nicht, dass sie "beträufeln" gesagt hat. Was sollte das nutzen?
Zitat von Mr.StielzMr.Stielz schrieb:nimmt man dann nicht kurz und bündig den Schlauch?
Wenn einer da ist, ja. Wenn der Stöpsel drin ist, läuft die Wanne voll.
Zitat von Mr.StielzMr.Stielz schrieb:Oder bespritzt ihn mit Wasser mit den Händen? Zahnputzbecher, nasses Handtuch? Das ist doch in der Not alles viel naheliegender, als den Jungen mühevoll über den Wannenrand zu hieven, bis er gänzlich in die Wanne rutscht. Und das Wasser in der Wanne wäre immer noch nicht erklärt.
Man nimmt eine Schüssel-oder holt einen großen Kochtopf aus der Küche.
Ein 7-jähriger ist nicht schwer.
In einer Wanne liegt das Kind , der Kopf ruht erhöht. Das ist ja schon mal nicht verkehrt.
Kommt eben auf die Umstände an.
Bei einer Halsverletzung ist das natürlich komplett falsch.
Hier wäre der Notruf die richtige Wahl gewesen-oder die Nachbarn rauszulärmen, wenn man ganz konfus ist.
(Verantwortung abgeben,- ich weiss nicht, was ich machen soll. Entscheidet ihr)

Aber hier ist ja offensichtlich etwas ganz anderes geschehen, weil das Kind keinen Kreislaufkollaps hatte, sondern die Frau das Kind verletzt hat und es daran starb. . - Darum hat sie vermutlich keine Hilfe geholt.


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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

30.01.2019 um 09:46
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Neben den diversen Inhalten der Geschichte, die zwar nicht unmöglich aber sehr unglaubwürdig sind, gibt es auch noch formale Aspekte die nahelegen, dass es sich hier um eine Lügengeschichte handelt. Mir fallen spontan folgende Indizien dafür auf, die sich gegenseitig stützen:

Ihre letzte Version ist mit der Sturzgeschichte die zweite Unfallvariante - mindestens eine davon muss also gelogen sein. Wenn es sich aber um ein Unfallgeschehen handelte, ist doch die Frage warum sie überhaupt mindestens eine Lügengeschichte erfinden musste. Was bringt es ein Unfallgeschehen mit der Vortäuschung eines anderen, letztendlich rechtlich gleichwertigen Unfallgeschehens zu vertuschen?
...
Genau so ist es. In diesem Aspekt erinnert mich die Angeklagte ein bisschen an Peter Madsen. Es mag sonst keinerlei Ähnlichkeiten zwischen den beiden geben, nicht in der Persönlichkeit, nicht in der Tatmotivation und nicht in der Vorgehensweise. Aber hier wie da harmlose Unfallversionen, die je nach Stand der Erkenntnis angepasst oder ganz gewechselt werden. Und bei beiden die Frage: wo blieb der Notruf, wenn es ein Unfall war, und warum sollte man einen wahren Unfall durch einen erfundenen Unfall vertuschen?

Bei Madsen brachte die Gerichtsmedizin Klarheit. Hier bin ich leider skeptisch, ob die Motivation erhellt werden kann.


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30.01.2019 um 09:51
Die Hausärztin von Ole sagte aus, dass er ein überempfindliches Bronchiasystem hatte. Er sei familiär vorbelastet.

Auch Elisabeth S. wurde von ihr behandelt, wegen Wirbelsäulenbeschwerden, Niedergeschlagenheit. Lungenentzündung.
Alles in diesem Artikel nachzulesen:

https://www.gschwaetz.de/2019/01/30/aerztin-regine-s-ole-hatte-ein-ueberempfindliches-bronchialsystem/


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30.01.2019 um 09:52
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich glaube nicht, dass sie "beträufeln" gesagt hat. Was sollte das nutzen?
Es ist unklar was es nutzen soll - solche Erwägungen scheinen sie aber nicht daran zu hintern, ähnliche Behauptungen in ihre Version einzubauen. Ihre Geschichte ist ja voll von Maßnahmen, die nicht nur keinen Sinn gemacht sondern alles nur noch veschlimmert hätten. Das scheint ihr sogar selbst bewusst zu sein und sie begründet es mit einem allgemeinen Zustand der Verwirrtheit und Panik.

Es ist ihr offenbar besonders wichtig sich als verhinderte Lebensretterin zu präsentieren und nicht als eifersüchtige, unreife ältere Dame - sie betont ja auch auffällig häufig, dass sie nicht unter Verlustängsten gelitten hätte. Das alles ist nachvollziehbar, macht ihre Version aber nicht glaubhafter.


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30.01.2019 um 09:58
Es wurde mehrmals gesagt die Badewanne wäre fast randvoll gewesen.

Nun sagt der Polizist 24cm habe er nachgemessen

Selbst wenn der Junge eine gewisse Wasserverdrängung hat und mit den Kleidern etwas Wasser herausgenommen wurde passt das für mich nicht.


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30.01.2019 um 10:35
Heute berichten Gerichtsmediziner und Ermittlungsleiter. Auch das psychiatrische Gutachten wird erwartet:

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/Heilbronn-Sachverstaendigen-Gutachten-im-Totschlagsprozess-erwartet,gutachten-prozess-100.html

Quelle: SWR aktuell 30.01.2019


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30.01.2019 um 11:03
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Nicht alle Wannen habe eine Brause dran. Bei älteren Leute meistens. Vielleicht war hier keine Brause ? Das wissen wir nicht.
Da könnten die jungen Leute von den Alten direkt was lernen. Die Badewanne nach Gebrauch mit einem Reinigungsmittel ausgewischt, mit der Brause drüber und fertig. :troll:


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30.01.2019 um 11:57
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Es ist unklar was es nutzen soll - solche Erwägungen scheinen sie aber nicht daran zu hintern, ähnliche Behauptungen in ihre Version einzubauen. Ihre Geschichte ist ja voll von Maßnahmen, die nicht nur keinen Sinn gemacht sondern alles nur noch veschlimmert hätten. Das scheint ihr sogar selbst bewusst zu sein und sie begründet es mit einem allgemeinen Zustand der Verwirrtheit und Panik.
@falstaff
Du darfst aber nicht vergesse, dass mache Menschen in emotionalen Ausnahmesituationen Übersprungshandlugen begehen.
Das was not täte, tun sie nicht. Stattdessen gießen sie ihre Blumen, machen den Staubsauger an, etc.
Was aber falsches Verhalten nicht entschuldigen kann.
Zitat von emzemz schrieb:Da könnten die jungen Leute von den Alten direkt was lernen. Die Badewanne nach Gebrauch mit einem Reinigungsmittel ausgewischt, mit der Brause drüber und fertig.
Ja, der Aspekt ist praktisch. Aber es gibt auch einen Nachteil,- doch werde wir gerade OT


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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

30.01.2019 um 11:59
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Du darfst aber nicht vergesse, dass mache Menschen in emotionalen Ausnahmesituationen Übersprungshandlugen begehen.
Das was not täte, tun sie nicht. Stattdessen gießen sie ihre Blumen, machen den Staubsauger an, etc.
Genau das hat sie aber nicht getan. Erwürgen und mit Wasser beträufeln wären keine Übersprungshandlungen, sondern zwei grotesk falsche Reaktionen auf ein Problem das sie durchaus richtig erkannt hätte.

Ich bin schon sehr gespannt auf die Expertenaussagen heute. Findet das gerade jetzt im Moment statt, oder erst am Nachmittag?


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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

30.01.2019 um 12:03
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Genau das hat sie aber nicht getan. Erwürgen und mit Wasser beträufeln wären keine Übersprungshandlungen, sondern zwei grotesk falsche Reaktionen auf ein Problem das sie durchaus richtig erkannt hätte.
Das mit Wasser "beträufeln" sehe ich als Übersprungshandlung an. Sie hat ja keinen Notarzt gerufen.
Das wäre aber das Richtige gewesen. Und der weitere Verlauf ist bekannt.


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30.01.2019 um 12:21
Das mit Wasser "beträufeln" sehe ich als Übersprungshandlung an. Sie hat ja keinen Notarzt gerufen.
Könnte man als Übersprungshandlung sehen, wenn es nicht nur ihrer Phantasie entsprünge, sondern real so passiert wäre. Das bezweifle ich.


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30.01.2019 um 12:40
Zitat von auchhierauchhier schrieb:Das mit Wasser "beträufeln" sehe ich als Übersprungshandlung an. Sie hat ja keinen Notarzt gerufen.
Könnte man als Übersprungshandlung sehen, wenn es nicht nur ihrer Phantasie entsprünge, sondern real so passiert wäre. Das bezweifle ich.
Ich halte auch für möglich, dass sie bewusst inszeniert hat.
Mal sehen, zu welcher Schlussfolgerung das Gericht kommen wird.


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30.01.2019 um 12:52
Hallo,

ich grüble schon die ganze Zeit und eben kam mir ein ganz neuer Gedanke.

Hat der Junge vielleicht etwas vom Schlafmittel genommen / bekommen ... war nicht mehr erweckbar ... sie bekommt Panik (reagiert womöglich unangemessen, weil sie zum Atemproblem des Kindes mit massiven Selbstvorwürfen beschäftigt ist ?).
Unter keinen Umständen könnte sie zugeben, daß sie die Tropfen gegeben hat oder erreichbar hat herumstehen lassen ... leugnen, lügen, aber "ich trage die Verantwortung".

Wird ein toxikologischen Gutachten routinemäßig erstellt, wenn Schlafmittel gefunden werden ?

Oh Mann, der Fall nimmt einen wirklich sehr mit.


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