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Auto rast in Karnevalsumzug - Volkmarsen (Hessen) 24.02.2020

242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Anschlag, Hessen, Karneval ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Auto rast in Karnevalsumzug - Volkmarsen (Hessen) 24.02.2020

25.02.2020 um 15:27
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/fake-news-verschwoerungstheorien-volkmarsen-101.html

Und schon schlachtet die braune Szene das für ihre Zwecke aus.
Gezielte Falschmeldungen über Amokfahrt

Stand: 25.02.2020 09:28 Uhr

Eine anonyme Seite behauptet im Netz, in Volkmarsen habe es einen islamistischen Anschlag gegeben. Obwohl Belege fehlen, teilen unter anderem AfD-Profile die Falschmeldung. Geglaubt wird, was ins eigene Weltbild passt.


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Auto rast in Karnevalsumzug - Volkmarsen (Hessen) 24.02.2020

25.02.2020 um 15:41
Vielleicht war es auch "nur" ein Karnevalshasser, oder jemand, der mit der Gesamtsituation unzufrieden ist


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Auto rast in Karnevalsumzug - Volkmarsen (Hessen) 24.02.2020

25.02.2020 um 15:43
Zitat von emzemz schrieb:Und schon schlachtet die braune Szene das für ihre Zwecke aus
Genau. Ich kotz gleich. Und auch wieder hier meldet sich das braune Gesock zu Wort, die das Gedankengut AfD-mäßig verpackt (als Fragestellung und/oder satiremäßig). Ich hoffe auf die Moderatoren.


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Egi ehemaliges Mitglied

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Auto rast in Karnevalsumzug - Volkmarsen (Hessen) 24.02.2020

25.02.2020 um 15:44
Zitat von CharlizeCharlize schrieb:Es hätte sich ja auch um einen durch Krankheit bedingten Unfall handeln hönnen. Könntst du das als Polizist innerhalb von Sekunden entscheiden, was da jetzt los war? Wo kommen wir denn da hin, wenn die Polizei bei allen plötzlichen Ereignissen schießen dürften?
Bitte intensiver mit dem Fall befassen. Nein, es hätte sich hierbei eben nicht um einen krankheitsbedingten Unfall handeln können.

1. Der Täter umsteuerte anfangs gezielt Absperrungen, um überhaupt in den Karnevalszug zu gelangen.
2. Im weiteren Verlauf beschleunigte er trotz mehrerer Kollissionen mit Fußgängern weiter.
3. Er lenkte sein Fahrzeug gezielt auf Kinder!

Sähe für mich nicht nach einem Unfall aus. Sondern nach versuchtem Mord in mindestens 50 Fällen. Wie durch ein Wunder gab es hier keine Toten. Fast so, als hätte eine höhere Macht ihre Hand schützend über die Menschen gehalten. Und ich bin nicht religiös.


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Auto rast in Karnevalsumzug - Volkmarsen (Hessen) 24.02.2020

25.02.2020 um 15:55
Zitat von EgiEgi schrieb:Charlize schrieb:
Es hätte sich ja auch um einen durch Krankheit bedingten Unfall handeln hönnen. Könntst du das als Polizist innerhalb von Sekunden entscheiden, was da jetzt los war? Wo kommen wir denn da hin, wenn die Polizei bei allen plötzlichen Ereignissen schießen dürften?

Bitte intensiver mit dem Fall befassen. Nein, es hätte sich hierbei eben nicht um einen krankheitsbedingten Unfall handeln können.

1. Der Täter umsteuerte anfangs gezielt Absperrungen, um überhaupt in den Karnevalszug zu gelangen.
2. Im weiteren Verlauf beschleunigte er trotz mehrerer Kollissionen mit Fußgängern weiter.
3. Er lenkte sein Fahrzeug gezielt auf Kinder!

Sähe für mich nicht nach einem Unfall aus. Sondern nach versuchtem Mord in mindestens 50 Fällen. Wie durch ein Wunder gab es hier keine Toten. Fast so, als hätte eine höhere Macht ihre Hand schützend über die Menschen gehalten. Und ich bin nicht religiös.
Mein Ansatz war doch der Moment, als der Mercedes in die Menge schoss. Von was hätten die umstehenden Polizisten innerhalb von Sekunden ausgehen könnenn?

Hey du @Egi
Sag mal liest du eigentlich meine Postings und denkst auch darüber nach?
Ich bezog mich auf:
Zitat von EgiEgi schrieb:Was ich mich frage: Es war doch Polizei direkt vor Ort. Hätte die Amokfahrt des Täters nicht mittels (finalem) Rettungsschuss gestoppt werden können? Dies setzt natürlich voraus, dass ein Polizist so günstig steht, um den Wagen des Täters als Kugelfang zu nutzen und keine Unbeteiligten zu gefährden. Rein juristisch betrachtet wäre als Notwehr/Nothilfe völlig legitim gewesen.



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Auto rast in Karnevalsumzug - Volkmarsen (Hessen) 24.02.2020

25.02.2020 um 16:34
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Notfalls hätte man halt auch nur auf das Fahrzeug zielen und schießen können, nicht auf den Fahrer selbst, um es zu stoppen - unter der Abwägung natürlich - dass dadurch keine andere Gefährdungslage entstehen könnte.
Ich war nicht dabei, aber die Tat dürfte nur wenige Sekunden gedauert haben. Aber nehmen wir mal an, der Polizist hat Reaktionen wie eine Fliege, wen hätte er alles in der Menschenmenge treffen können? Also nehmen wir mal an, er kann zusätzlich schießen wie Lucky Luke, was hätte er treffen sollen?

Von ein oder mehreren Projektilen in den Reifen stoppt das Auto nicht abrupt. Es gibt Situationen die auch ein Polizist nicht stoppen kann. Eine ekelhafte Tat! Hoffentlich sieht der Täter kein Sonnenlicht mehr.


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Auto rast in Karnevalsumzug - Volkmarsen (Hessen) 24.02.2020

25.02.2020 um 17:24
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Ich würde hier auf den handelnden Polizisten setzen und nicht auf dritte Personen.
Ich bin kein Jurist...
Aber laienhaft ausgedrückt; die "erforderliche" Verteidigung für höchste Rechtsgüter wie Leib und Leben und niedere Rechtsgüter zur Abwehr eines gegenwärtigen Angriffs (durch den Faktor Mensch) oder zur Abwehr einer gegenwärtigen Gefahr ("ohne" den Faktor Mensch von dieser Lebensgefahr ausgeht) muss das "mildeste" einzusetzende Mittel beinhalten - und umfasst sowohl die Person selbst, die gegenwärtig (kurz bevor stehend/gerade stattfindend/noch andauernd) in Gefahr ist - als auch dritte Personen, denen man gegenwärtig zur Hilfe kommt.

Im ersten Fall nennt man es nur Notwehr. Für dritte, andere Personen wäre es Nothilfe zu leisten. Für Nothilfe anderer gelten aber fast dieselben Spielregeln wie für die Notwehr für sich selbst angewendet.


Aber gerne wiederhole ich mich auch nochmal von vorhin, denn ich werfe hier keinem Polizisten Fehlverhalten vor:
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Aber vollkommen egal, da auch Polizisten nur Menschen sind und wir waren auch nicht dabei. Wir können die ganze Situation, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt vorgelegen hat, um wie auch immer richtig handeln zu können, nicht beurteilen. Daher bringt die ganze Kritik und Diskussion an den Polizisten auch nichts.



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Auto rast in Karnevalsumzug - Volkmarsen (Hessen) 24.02.2020

25.02.2020 um 17:43
Kurzer Anmerkung noch, nur korrekterweise.

Eine Notwehrlage lag im Fall vor. Rechtswidriger Angriff durch Mensch.

Eine Notstandslage nicht, also keine gegenwärtige Gefahr ohne den Faktor Mensch.

Trotzdem gelten für beide Lagen fast die gleichen Spielregeln und das vollkommen egal ob gegen sich selbst angewandt, sich selbst verteidigend - oder bei einer Nothilfeleistung für andere, dritte Personen.


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Auto rast in Karnevalsumzug - Volkmarsen (Hessen) 24.02.2020

25.02.2020 um 18:12
Ich würde doch mal sagen, ohne die Gesamtsituation überhaupt zu kennen sollte sich keiner anmaßen über die Arbeit oder Nichtarbeit der anwesenden Polizisten zu urteilen. Egal in welche Richtung. Keiner der nicht anwesend war kann sich doch ein Bild machen wie es im Vorfeld überhaupt dazu kommen konnte das es so kam wie es uns darstellt. Also bitte.....


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Auto rast in Karnevalsumzug - Volkmarsen (Hessen) 24.02.2020

25.02.2020 um 18:21
https://www.idowa.de/inhalt.volkmarsen-auto-rast-in-rosenmontagszug-bei-kassel-berichte-ueber-verletzte.78874acc-57eb-46de-b253-d98fbab09ff2.html
15.27 Uhr: Kein Zusammenhang zwischen Taten in Volkmarsen und Hanau

Zwischen den beiden Taten in Volkmarsen und Hanau gibt es nach Angaben von Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) keine Verbindung. In beiden Fällen würden die Ermittlungen mit Hochdruck geführt, sagte der Minister am Dienstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur in Wiesbaden. "Es gibt zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei Hinweise, dass die beiden Taten in Zusammenhang stehen."
Bevor jetzt nochmal die Idee mit den schießenden Polizisten aufgewärmt wird, allein schon die Querschläger, die es bei so einer Ballerei gibt, verbieten natürlich den Gebrauch von Schusswaffen in dieser Situation.


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Egi ehemaliges Mitglied

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Auto rast in Karnevalsumzug - Volkmarsen (Hessen) 24.02.2020

25.02.2020 um 18:27
Zitat von emzemz schrieb:Bevor jetzt nochmal die Idee mit den schießenden Polizisten aufgewärmt wird, allein schon die Querschläger, die es bei so einer Ballerei gibt, verbieten natürlich den Gebrauch von Schusswaffen in dieser Situation.
Genau, man nimmt dann bei der nächsten Amokfahrt lieber Dutzende Tote in Kauf als robust einzugreifen. Die Rechtsgrundlage in Hessen hatte ich bereits verlinkt. Hier gern nochmal:

https://www.anwalt24.de/gesetze/hsog/62


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Auto rast in Karnevalsumzug - Volkmarsen (Hessen) 24.02.2020

25.02.2020 um 18:51
Zitat von EgiEgi schrieb:Bitte intensiver mit dem Fall befassen. Nein, es hätte sich hierbei eben nicht um einen krankheitsbedingten Unfall handeln können.

1. Der Täter umsteuerte anfangs gezielt Absperrungen, um überhaupt in den Karnevalszug zu gelangen.
2. Im weiteren Verlauf beschleunigte er trotz mehrerer Kollissionen mit Fußgängern weiter.
3. Er lenkte sein Fahrzeug gezielt auf Kinder!
Das spricht wirklich für seine volle Steuerungsfähigkeit! Vor allem die Sache mit gezielt Kinder überfahren ist verstörend.

Was mich aber wundert ist, warum sich Polizei und Medien so auffalend zurück nehmen. Der Fall ist heute fast schon aus den Schlagzeilen verschwunden. Warum gibt es so wenig Infos? Damit provoziert man ja gerade zu VTs und "Fake News"!


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Auto rast in Karnevalsumzug - Volkmarsen (Hessen) 24.02.2020

25.02.2020 um 18:56
Das Auto ist in eine Menschenmenge gefahren !
Um das Auto herum waren dementsprechend viele Menschen. Der Polizist hätte nicht schießen können, da er unschuldige getroffen hätte und das zu 100%


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Auto rast in Karnevalsumzug - Volkmarsen (Hessen) 24.02.2020

25.02.2020 um 18:58
Zitat von Sakura321Sakura321 schrieb:Um das Auto herum waren dementsprechend viele Menschen. Der Polizist hätte nicht schießen können, da er unschuldige getroffen hätte und das zu 100%
Es ist halt immer eine Abwägungssache!


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Auto rast in Karnevalsumzug - Volkmarsen (Hessen) 24.02.2020

25.02.2020 um 19:03
Ich finde es unfassbar das einige denken : „er hätte einfach eingreifen können indem er schießt“
Das ist der größte Schwachsinn, den ich hier gelesen habe. Das ist keine Abwägungssache. Niemand kann von einer weiteren Entfernung auf eine Menschenmenge zielen, in der Hoffnung den Täter bzw. Das Auto zu treffen. Eins kann ich euch sagen, der Polizist stand nicht direkt neben dem Auto! Überall um das Auto herum sind Menschen, da kann man nicht einfach mal auf „gut Glück“ schießen. Jeder Polizist wird euch sagen, Regel Nummer 1 : schieße niemals, wenn du keine freie Sicht auf den Täter hast.


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Auto rast in Karnevalsumzug - Volkmarsen (Hessen) 24.02.2020

25.02.2020 um 19:25
Zitat von EgiEgi schrieb:Genau, man nimmt dann bei der nächsten Amokfahrt lieber Dutzende Tote in Kauf als robust einzugreifen. Die Rechtsgrundlage in Hessen hatte ich bereits verlinkt. Hier gern nochmal:
https://www.anwalt24.de/gesetze/hsog/62
So, so, du hast also die Rechtsgrundlage verlinkt. Damit werde ich mich nicht auseinandersetzen, denn wir haben hier schon sehr sachkundige Ausführungen. Zwar vermag ich deine Kompetenzen nicht einzuschätzen, der nachfolgende Beitrag wurde jedenfalls von einem promovierten Volljuristen verfasst.
Zitat von DoctorWhoDoctorWho schrieb:Egi schrieb:
Hätte die Amokfahrt des Täters nicht mittels (finalem) Rettungsschuss gestoppt werden können?

Nein. Siehe § 60 Absatz 1 Satz 2 Hessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung https://www.lexsoft.de/cgi-bin/lexsoft/justizportal_nrw.cgi?t=158263506993555094&sessionID=735901393185039339&templateID...

Der Schusswaffeneinsatz gegen Personen ist nur zulässig, wenn der Zweck nicht durch Schusswaffengebrauch gegen Sachen erreicht werden kann. Hier hätte, unbeschadet des Umstands, dass der Einsatz in Menschengruppen idR. unzulässig ist (siehe § 62 HSOG), wohl auch ein Schuss in die Reifen oä. genügt.

Einfach mal ins Gesetz schauen, tief durchatmen und subsumieren ... und nicht gleich immer alles und jeden töten wollen ... letztlich auch eine Frage der persönlichen Ethik ... vielleicht mal drüber nachdenken ...

Zu vielen anderen Aspekten hat der eine oder andere User ja auch schon was beigesteuert. Das Thema Schusswaffengebrauch sollte damit wohl vom Tisch sein.



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Egi ehemaliges Mitglied

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Auto rast in Karnevalsumzug - Volkmarsen (Hessen) 24.02.2020

25.02.2020 um 19:33
@Sakura321

Bei allem gebührendem Respekt: Bitte unterstellen Sie mir keinen Schwachsinn! Mein Ausgangsposting hat die hypothetische Situation bereits eingegrenzt. Sie haben es hier nicht mit kompletten Idioten zu tun. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Zitat von EgiEgi schrieb:Was ich mich frage: Es war doch Polizei direkt vor Ort. Hätte die Amokfahrt des Täters nicht mittels (finalem) Rettungsschuss gestoppt werden können?
Dies setzt natürlich voraus, dass ein Polizist so günstig steht, um den Wagen des Täters als Kugelfang zu nutzen und keine Unbeteiligten zu gefährden.
Rein juristisch betrachtet wäre als Notwehr/Nothilfe völlig legitim gewesen.
@emz
Können oder wollen Sie es nicht verstehen? Der § 62 HSOG lässt eine Ausnahme zu. Bitte einfach komplett lesen. Oder lassen Sie es sich von besagtem Volljuristen erläutern. Ich steige an dieser Stelle aus. Ist mir ehrlich gesagt zu blöd mit euch. Aussagen aus dem Zusammenhang reißen, Gesetzestexte nicht vollständig zitieren. Schönen Abend noch.

Extra für emz:
§ 62 HSOG
Hessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung (HSOG)
Landesrecht Hessen
Vierter Abschnitt – Zwang → Zweiter Titel – Ausübung unmittelbaren Zwanges
Titel: Hessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung (HSOG)
Normgeber: Hessen
Amtliche Abkürzung: HSOG
Gliederungs-Nr.: 310-63
gilt ab: 22.12.2004
Normtyp: Gesetz

Fundstelle: GVBl. I 2005 S. 14 vom 25.01.2005
§ 62 HSOG – Schusswaffengebrauch gegen Personen in einer Menschenmenge

(1) 1Der Schusswaffengebrauch gegen Personen in einer Menschenmenge ist unzulässig, wenn für die Polizeivollzugsbeamtin oder den Polizeivollzugsbeamten erkennbar Unbeteiligte mit hoher Wahrscheinlichkeit gefährdet werden. 2Dies gilt nicht, wenn der Schusswaffengebrauch das einzige Mittel zur Abwehr einer gegenwärtigen Lebensgefahr ist.
https://www.anwalt24.de/gesetze/hsog/62


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25.02.2020 um 20:01
Und nun bitte wieder zurück zum Thema und damit weg von diesem Rettungsschuss-Nebenschauplatz. Zum einen fehlt dafür aktuell noch die genaue Kenntnis der Situation vor Ort und darüber hinaus, wie bereits mehrmals angemerkt wurde, driftet das eher in ausgedachte Szenarien und die OT-Rechtsdiskussionen dazu ab. back2topic.


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Auto rast in Karnevalsumzug - Volkmarsen (Hessen) 24.02.2020

25.02.2020 um 20:34
Wen es interessiert, dieser Link hält uns aktuell auf dem Laufenden.

https://www.idowa.de/inhalt.volkmarsen-auto-rast-in-rosenmontagszug-bei-kassel-berichte-ueber-verletzte.78874acc-57eb-46de-b253-d98fbab09ff2.html

Es scheint wohl so zu sein, dass es keine Verletzten gibt, die sich in Lebengefahr befinden.
Für die Opfer ist es anscheinend einigermaßen glimpflich abgegangen.


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25.02.2020 um 21:56
Zitat von phil77phil77 schrieb:Was mich aber wundert ist, warum sich Polizei und Medien so auffalend zurück nehmen. Der Fall ist heute fast schon aus den Schlagzeilen verschwunden. Warum gibt es so wenig Infos? Damit provoziert man ja gerade zu VTs und "Fake News"!
Im Gegensatz zu anderen Taten gibts hier anscheinend kein vom Täter im Vorfeld verfasste Erklärung. Vernehmungsfähig war er bis zum Morgen auch noch nicht. Die Motivation war bisher nicht bekannt, worüber soll also ständig berichtet werden? Sollte der nachfolgende Sachverhalt stimmen, finde ich es zudem besser, solchen Tätern nur den geringst möglichen Raum in den Medien zukommen zu lassen, um Nachahmer zu vermeiden.
Zitat von Nussknacker13Nussknacker13 schrieb:Die BILD schreibt gerade, der Mann soll NICHT betrunken gewesen sein. Angeblich hat eine Nachbarin ihn wegfahren gesehen und er soll auf sie wie unter Drogen gewirkt haben. Er hätte angeblich gesagt "bald stehe ich in der Zeitung!"

Quelle: BILD



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