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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

916 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kindesmissbrauch, Münster, Kleingartenanlage ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

10.06.2020 um 21:45
Zitat von BiernotBiernot schrieb:Allerdings ist das nicht alleine meine Meinung, sondern die von jedem der betroffen ist.
Würde man sich wünschen das solche Menschen nie wieder die Gelegenheit bekommen anderen sowas anzutun.
Du weißt wie es den Opfern geht? Oder bist Du "betroffen", weil Du Dich betroffen fühlst?

Ich gehe davon aus, dass die Meisten, die wirklich betroffenen sind, die also Opfer geworden sind (also die Eltern missbrauchter Kinder wie auch die Missbrauchten selbst, wenn sie später erwachsen sind), sehr differenziert darüber denken, wie solche Taten am Besten verhindert werden können. Zumindest habe ich Zuge der Missbrauchsfälle in der Katholischen Kirche keine einzige Wortmeldung von Betroffenen gelesen, die das gefordert hätte, was hier common sense zu sein scheint. Sondern da geht es sehr viel um Prävention und um Wiedergutmachung. Aber nie um Rache.

Die Opfer setzen sich einfach zwangsläufig der intensiven Beschäftigung mit der Tat, dem Täter, der Bestrafung und der Hilfe für das Opfer aus. Schon weil die Täter häufig, sehr häufig, aus dem eigenen Kreis der Familie oder Freunde stammen. Und weil es darum geht, die Folgen für das Opfer in den Griff zu bekommen. Wichtig ist dabei die Bestrafung des Täters, weil die Gesellschaft damit das Unrecht und das Leid für das Opfer anerkennt. Die Höhe ist zweitrangig, sie muss aber empfindlich sein und das Unrecht, das geschehen ist, widerspiegeln. Das schlimmste für die Opfer ist es, wenn man ihnen nicht glaubt oder ihr Leid als unbedeutend abtut.
Zitat von BiochemikerBiochemiker schrieb:Nach meiner Kenntnis gibt es keine nachweislich wirksame Therapie, sodass eine Wiederholung nicht mit ausreichend großer Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden kann. Was kann es nun deiner Meinung nach nicht geben oder gibt es nicht?
Die Umkehrung des in "dubio pro reo"-Grundsatzes in ein "in dubio pro securitate". Nett. Gab mal einen Minister, der hat vom "Supergrundrecht Sicherheit" gesprochen, weil er Flugzeuge abschießen lassen wollte, die eventuell (!) von Terroristen entführt worden waren.

Auch die Münsteraner Tatverdächtigen, für deren Taten ich Null Sympathie hege, sind noch nicht schuldig. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass sie die Taten begangen haben, die ihnen zur Last gelegt werden. Noch wird ermittelt. Noch ist nicht mal Anklage erhoben. Man könnte natürlich - so verstehe ich hier Manche - kurzen Prozess machen...

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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

10.06.2020 um 21:46
Sollte der letzte rote Balken etwa undeutlich formuliert gewesen sein ? Das Off Topic endet jetzt hier ! Hier geht es um die Fälle in Münster, nicht um Strafverschärfung, Verkehrstote oä absurde Vergleiche. Zu all diesen Themen gibt es bestehende Threads, da könnt ihr euch austoben. Auch wird der Ton anderen Mitdiskutanten gegenüber mal wieder runtergeschraubt.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

11.06.2020 um 10:14
Der Missbrauchsfall von Münster beschäftigt die Politik auch auf NRW Landesebene.
Die SPD Fraktion im NRW Landtag hat an den Innenminister Herbert Reul einen Fragenkatalog mit 15 Fragen gestellt.
Der innenpolitische Sprecher der SPD Fraktion im NRW Landtag Hartmut Ganzke vertritt die Auffassung, dass spätestens nach der Durchsuchung bei dem Haupttatverdächtigen aus Münster im Jahr 2019, das zehnjährige Opfer in die Obhut des Jugendamtes hätte kommen müssen.
Die SPD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag fordert im Missbrauchsfall Münster von NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) die Klärung von offenen Fragen. So äußerten der innenpolitische Sprecher der Fraktion, Hartmut Ganzke, am Mittwoch bei einer Pressekonferenz Unverständnis, warum in dem Fall ein Jahr vergangen sei nach einem ersten Hinweis auf den Missbrauch und der Festnahme des Hauptbeschuldigten im Mai 2020.

«Was ist mit den Speichermedien in dem Jahr passiert? Wer hat versucht, sie zu entschlüsseln? Falls es keine externe Firmen waren, warum nicht?», sagte Ganzke. Auch müsse die Rolle der Ermittler kritisch hinterfragt werden. «Sind alle Behörden nach der ersten Durchsuchung im Mai 2019 informiert worden?», fragte der SPD-Politiker. Nach der Meinung des Landtagsabgeordneten und Rechtsanwalts hätte spätestens zu diesem Zeitpunkt das Jugendamt in Münster ein betroffenes Opfer aus seinem Umfeld holen müssen. Die genauen Abläufe nach der Durchsuchung im Mai 2019 müssten auf den Prüfstand. Für Klarheit sollen Antworten auf einen Fragenkatalog mit 15 Fragen an den Innenminister sorgen.

Die SPD-Fraktion will Münsters Polizeipräsidenten jetzt auch dazu in den Innenausschuss einladen. Nach Angaben der Stadt Münster war die Familie des Opfers über Jahre im Blick des Jugendamtes. Zusammen mit anderen Experten sei aber entschieden worden, der Mutter und Lebensgefährtin des Hauptbeschuldigten das Kind nicht zu entziehen. Diese Sicht sei auch durch das Amtsgericht in Münster bestätigt worden.
https://www.arcor.de/article/News-Regional-Niedersachsen---Bremen--Missbrauch-Muenster--SPD-schickt-Fragenkatalog-an-Reul/hub01-home-news-regional-niedersachsen_bremen/9421737


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

11.06.2020 um 10:35
Ich denke das es nicht nur um den Mißbrauchsfall von Münster geht in der Politik, es ist Wahnsinn ,was letztes und dieses Jahr diesbezüglich alles ans Licht kam:

-letzes Jahr lügde
-Anfang des Jahres Bergisch Gladbach
- Letzte Woche Münster
- der Fall des Lehrers der sein Kind mißbrauchte
- gestern der Fall auf dem Campingplatz in Rösrath ( Solingen)

und das ist nur das was ich gerade im Kopf habe, ich denke das es notwendig ist, das die Politik sich mit den Fällen beschäftigt.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

11.06.2020 um 10:39
Das Redaktionsnetzwerk Deutschland hat eine sehr gute Chronologie des Missbrauchsfall von Münster zusammengestellt.
Zu finden ist sie in diesem Artikel:

https://www.rnd.de/panorama/der-missbrauchsfall-munster-eine-chronologie-G6J6SURB7VAO5CY7CDX3OKAFPU.html

Besonders bewegend finde ich, dass der Haupttatverdächtige Adrian V. seine Lebensgefährtin Sabrina K. kennenlernte, als ihr Sohn drei Jahre alt war.
Ich hoffe, dass das Martyrium des Kleinen nicht schon in dieser Zeit begann.
2013: Mit etwa 20 Jahren lernt Adrian V. seine drei Jahre ältere Freundin Sabrina K. kennen, die bereits einen drei Jahre alten Sohn hat – den heute 10-jährigen Jungen, den Adrian V. sexuell missbrauchte oder missbrauchen ließ. Seit wann und in wie vielen Fällen, das ist Teil der aktuellen Ermittlungen. Die bisherigen Ermittlungen ergaben: Zusammen mit drei Männern hat Adrian V. den Jungen mit einem weiteren fünfjährigen Jungen Ende April 2020 stundenlang in einer Gartenlaube vergewaltigt – und diese Taten teilweise gefilmt.



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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

11.06.2020 um 13:49
Der derzeit undankbarste Arbeitsplatz in Münster dürfte der des Jugendamtes sein. So einfach läuft das nämlich nicht, dass man einer Mutter das Kind wegnimmt, zumal wenn ein Amtsgericht bereits anders entschieden hat.

- Da haben wir eine Mutter mit einem Minderjährigen Buben.
- Die Mutter hat einen Freund, der wegen Verbreitung von Kinderpornografie vorbestraft ist.
- Dieser Freund hat "erfolgreich" eine Therapie wegen seiner Neigung absolviert.
- Das Jugendamt beobachtet die Situation, mehr kann es nicht machen.

Mich interessiert die Rolle, die die in U-Haft genommene Erzieherin, die Mutter des Haupttatverdächtigen, in diesem Fall spielt. Sie hat die Laube, in der die Taten geschahen, zur Verfügung gestellt. Was motivierte sie, den Kindesmissbrauch ihres Sohnes zu unterstützen? Waren es finanzielle Gründe, sexuelle Neigungen? Das perfide ist ja, wenn jemand abschätzen kann, wie die Behörden ticken und wie man sie austricksen kann, dann jemand mit diesem beruflichen Hintergrund.

Was ein Einschreiten des Jugendamtes schwierig gestaltet haben dürfte, die Kindsmutter und der Haupttatverdächtige lebten nicht in einer gemeinsamen Wohnung. Da gab es keine Familie in dem Sinne, wo das Kind permanent einer Bedrohung durch den Stiefvater ausgesetzt gewesen wäre und wo man das Kind hätte rausnehmen können.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

11.06.2020 um 14:48
Zitat von emzemz schrieb:Was ein Einschreiten des Jugendamtes schwierig gestaltet haben dürfte, die Kindsmutter und der Haupttatverdächtige lebten nicht in einer gemeinsamen Wohnung. Da gab es keine Familie in dem Sinne, wo das Kind permanent einer Bedrohung durch den Stiefvater ausgesetzt gewesen wäre und wo man das Kind hätte rausnehmen können.
VAdrian V. lebte mit der Mutter seines Stiefsohnes seit Jahren zusammen. Ihre Rolle in den Ermittlungen ist noch unklar. Wusste die Frau etwas über das Geschehen in der Gartenlaube, oder war sie ahnungslos? „Bisher besteht kein dringender Tatverdacht“, bekundete Botzenhardt, „aber die Ermittlungen dauern noch an.“
https://www.focus.de/panorama/welt/drei-kinderschaender-im-visier-missbrauchsdramen-in-muenster-oberstaatsanwalt-schliesst-weitere-mittaeter-nicht-aus_id_12078796.html

Laut dem Focus haben A.V und S.K wohl doch zusammen gelebt.

Aus dem Artikel geht auch hervor das man vergeblich versucht hat mit der Mutter eine Lösung zu finden nachdem die Taten bekannt wurden.
Was unklar bleibt, wann genau A.V und S.K zusammengezogen sind.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

11.06.2020 um 14:53
@Biernot

mir ist gestern aufgefallen, dass einige Zeitungen schrieben, das sie zusammen wohnten und andere das sie getrennt wohnten.
Wäre interessant zu wissen, was richtig ist.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

11.06.2020 um 14:59
Zitat von renasiarenasia schrieb:mir ist gestern aufgefallen, dass einige Zeitungen schrieben, das sie zusammen wohnten und andere das sie getrennt wohnten.
Wäre interessant zu wissen, was richtig ist.
Ja, mir wurde auch schon gesagt das es da Unklarheiten gibt.
Nach dem was ich bis jetzt Recherchiert habe, haben sie Zusammen gelebt, A.V ist wohl zu S.K gezogen.
Interessant wäre noch zu wissen wann, so die beiden tatsächlich zusammen gelebt haben, wann das war.
Ich vermute das es nach den Verurteilung 2017 war.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

11.06.2020 um 15:07
@Bierrnot

ich denke zumindest für die , die es wichtig ist ( Ermittler etc) können dies anhand des Melderegisters nachvollziehen.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

11.06.2020 um 15:10
Zitat von emzemz schrieb:https://www.focus.de/panorama/welt/kinder-sexuell-missbraucht-missbrauchsfall-in-muenster-ueber-jahre-taeuschte-der-verd...

Es wird immer deutlicher, warum man den Jungen nicht schützen konnte:

Im Missbrauchsfall Münster war bekannt geworden, dass das Jugendamt der Stadt Münster seit Jahren Kontakt zur Familie eines der Opfer hatte. Das Amtsgericht in Münster entschied Ende 2015, dass kein Eingriff notwendig sei. Das Jugendamt hatte in der Folge weiter Kontakt zur Mutter, zum Kind und zum heute Haupttatverdächtigen, die nicht in einem Haushalt lebten. Auch nach 2016 gab es aus Sicht der Stadt keinen Grund, einzugreifen. Demnach gab es aus dem sozialen Umfeld bis heute keinen Hinweis auf eine mögliche Gefährdung oder Auffälligkeiten des Kindes.
Da macht der Fokus wohl gegensätzliche Angaben.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

11.06.2020 um 15:16
Zitat von emzemz schrieb:Da macht der Fokus wohl gegensätzliche Angaben.
Der Link funktioniert nicht.
Von wann genau ist der Artikel? Der von mir eingestellte ist vom 09.06.2020 6:41 Uhr


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

11.06.2020 um 15:23
Jetzt müsste der Link aufgehen.

https://www.focus.de/panorama/welt/kinder-sexuell-missbraucht-kindesmissbrauch-in-muenster-hessische-justizministerin-fordert-haertere-strafen_id_12072775.html
Dienstag, 9. Juni, 7.53 Uhr: ...



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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

11.06.2020 um 15:37
@emz

Ja habs gelesen, schon komisch warum das selbe Medium 2 unterschiedliche Meldungen dazu macht.
Ich hatte ja auch bei Bild einen Artikel dazu gelesen ist aber leider mit Paywall.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

11.06.2020 um 15:48
Ich könnte mir vorstellen, dass die Erzieherin ihrem Sohn geraten hat, sich nicht bei der Freundin anzumelden, um es den Behörden nicht so einfach zu machen, das Kind womöglich wegzuholen. Das wäre bestimmt nicht in ihrem Interresse gewesen.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

12.06.2020 um 08:52
Nachdem Bundesjustizministerin Christine Lamprecht tagelang in der Kritik stand, weil sie Forderungen nach Strafrechtsverschärfung zurückwies, ändert sie nun ihre Position und plädiert für härtere Strafen bei Verbreitung und Herstellung von Kinderpornographie.
Diese Straftaten sollen, ihrer Ansicht nach, bis zu einer Höchststrafe von zehn Jahren führen können.
Die Forderungen nach einen höheren Strafrahmen kamen in Zusammenhang mit den Missbrauchsfällen in Münster auf.
«Sexueller Missbrauch bricht Kinderseelen», sagte Lambrecht am Donnerstag in Berlin. «Ohne Wenn und Aber muss klar sein, dass das ein widerliches Verbrechen ist und das muss sich auch im Strafmaß ausdrücken.» Sie verwies erneut darauf, dass Taten wie in Münster bereits jetzt mit höchsten Freiheitsstrafen bis zu 15 Jahren geahndet werden könnten. Die SPD-Politikerin will nun aber auch härtere Strafen für Missbrauchsfälle, die nicht mit körperlicher Gewalt und Misshandlungen einhergingen, wie sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) sagte. «Das sind zum Beispiel Berührungen von Kindern in sexueller Weise. Im Gesetz muss ganz klar zum Ausdruck kommen, dass es sich hierbei ohne Wenn und Aber um Verbrechen handelt.»
...

CDU und CSU hatten in den vergangenen Tagen Druck gemacht und eine Strafrechtsänderung dahingehend gefordert, dass Kindesmissbrauch in jedem Fall unter die Kategorie Verbrechen fällt und dass außerdem die Strafen in Zusammenhang mit Kinderpornografie erhöht werden.

Lambrecht hatte die Forderungen zunächst zurückgewiesen und gesagt, wichtiger sei es, den Ermittlern mehr Möglichkeiten zu geben. Dafür hatte sie viel Kritik geerntet. Vertreter von CDU und CSU warfen ihr «Arbeitsverweigerung» und eine «Blockadehaltung» vor.

Nun ist auch die Justizministerin der Meinung, dass es nicht nur bei Kindesmissbrauch selbst, sondern auch bei der Verbreitung und Herstellung entsprechender Videos und Bilder Strafverschärfungen geben sollte. «Ich will, dass Täter, die mit Kinderpornografie auf widerlichste Weise Geld verdienen oder kriminelle Tauschringe betreiben, härter bestraft werden. Es ist ein abscheuliches Verbrechen, mit dem Missbrauch von Kindern Geld zu machen - und muss mit bis zu zehn Jahren Freiheitsstrafe bestraft werden können.»

Bisher sind Herstellung und Verbreitung mit maximal fünf Jahren belegt, es sei denn die Täter handeln «gewerbsmäßig oder als Mitglied einer Bande». Dann drohen auch jetzt schon bis zu zehn Jahre.
https://www.antennemuenster.de/artikel/missbrauch-bricht-kinderseelen-haertere-strafen-geplant-619765.html


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

13.06.2020 um 15:40
Die Polizei nimmt die Laube jetzt komplett auseinander, um nichts zu übersehen.
In der Wohnung der Mutter wurden von Spürhunden ein verstecktes Laptop und ein USB Stick gefunden.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/missbrauchsfall-polizei-l%C3%A4sst-laube-in-m%C3%BCnster-abrei%C3%9Fen/vi-BB15qHaq?ocid=msedgntp


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

13.06.2020 um 16:24
Zitat von emzemz schrieb:Ich könnte mir vorstellen, dass die Erzieherin ihrem Sohn geraten hat, sich nicht bei der Freundin anzumelden, um es den Behörden nicht so einfach zu machen, das Kind womöglich wegzuholen. Das wäre bestimmt nicht in ihrem Interresse gewesen.
Da braucht es bestimmt nicht den Rat einer Erzieherin zu.

Auf die Rolle der Mutter in dem ganzen Gefüge in ich mehr als gespannt.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

14.06.2020 um 13:50
Beim Abbau der Gartenlaube wurden keine weiteren Datenträger gefunden, damit keine Beweismittel vernichtet werden, wurde die Laube per Hand demontiert und nur einmal ein Bagger eingesetzt.
Auch der Garten wurde umgegraben.
Aber offenbar war die frühere Durchsuchung so gründlich, dass jetzt kein weiteres Material gefunden wurde.
https://www.express.de/missbrauch-in-muenster-lauben-abriss---jeden-stein-und-jedes-brett-umdrehen--36849384


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

14.06.2020 um 22:28
Zitat von emzemz schrieb am 11.06.2020:Was ein Einschreiten des Jugendamtes schwierig gestaltet haben dürfte, die Kindsmutter und der Haupttatverdächtige lebten nicht in einer gemeinsamen Wohnung
Hat man das denn auch mal stichprobenartig geprüft, ob und wie oft der TV Zugang zu dem Jungen hatte.
Wohl kaum wird ein derart krimineller, padophiler Täter so dämlich sein und sich auch noch auf die gleiche Meldeadresse des Jungen anmelden.


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