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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

4.119 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Bundespolizist, Groß Döhren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

15.06.2022 um 21:51
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Geht man mal davon aus, das Frau M. die Beziehung wirklich kurz vorher beendet hat, dann wird MG aus seiner Sicht die ganze Schuld KM gegeben haben das sich Frau M.nun gegen ihn entschieden hat.
Davon, dass Frau M. die Beziehung kurz vorher beendet hat, sollte man aber nicht ausgehen, und das hat ihr das Gericht vermutlich auch nicht abgenommen.

Erst hat Frau M. versucht, die Polizei über das Ausmaß der Beziehung zu MG zu täuschen, und als dann angesichts der aufgetauchten zahllosen Hotelbuchungen nicht mehr ging, hat sie die Beziehung kurzerhand für beendet erklärt. MG könnte sich dazu äußern, was er aber nicht getan hat. So hat er ggfs. noch ein Druckmittel gegen Frau M. für die Zukunft in der Hand.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

15.06.2022 um 22:14
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Davon, dass Frau M. die Beziehung kurz vorher beendet hat, sollte man aber nicht ausgehen, und das hat ihr das Gericht vermutlich auch nicht abgenommen.

Erst hat Frau M. versucht, die Polizei über das Ausmaß der Beziehung zu MG zu täuschen, und als dann angesichts der aufgetauchten zahllosen Hotelbuchungen nicht mehr ging, hat sie die Beziehung kurzerhand für beendet erklärt. MG könnte sich dazu äußern, was er aber nicht getan hat. So hat er ggfs. noch ein Druckmittel gegen Frau M. für die Zukunft in der Hand.
Ich glaube ja auch nicht so recht das Frau M. die Beziehung beendet hatte. Aber sie hat es wohl behauptet und MG schweigt dazu. Und genau wissen wir es doch alle nicht ob es nun stimmt oder nicht.
Das sie die sechs Jahre Verhältnis zu MG erstmal nicht zugegeben hat war doch klar, denn sie hätte ja auch in Verdacht geraten können mit dem Verschwinden von KM etwas zu tun zu haben. Dumm gelaufen mit den Hotelrechnungen.
Ja, auch MG hätte sich äußern können.
Aber wer sagt die Wahrheit?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

16.06.2022 um 05:31
Dass der verurteilte das Opfer umgebracht hat, um endlich eine Beziehung mit der Frau führen zu können, würde für mich nur dann Sinn ergeben, wenn sich der verurteilte und die Ehefrau vorher einig darüber gewesen wären. Einfach ins blaue hinein einen Ehemann zu ermorden, um dann vielleicht als neuer Partner in Frage zu kommen erscheint mir sehr unsicher. Zu einer Beziehung gehören immer zwei, dazu kommen noch die anhängenden Familien und die Ehefrau ist ja auch kein toter Gegenstand über den jeder einfach bestimmen konnte. Irgendwie bekomme ich die Geschichte so nicht rund.


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16.06.2022 um 11:12
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Zu einer Beziehung gehören immer zwei, dazu kommen noch die anhängenden Familien und die Ehefrau ist ja auch kein toter Gegenstand über den jeder einfach bestimmen konnte. Irgendwie bekomme ich die Geschichte so nicht rund.
Ich bin der Meinung, dass nach fünf Jahren intensiver Beziehung MG schon Anlass hatte, zu glauben, dass er zumindest nach einem Ableben von KM derjenige sein würde, mit dem Frau M. dann eine neue Ehe eingehen würde. Nach zwei Herzinfarkten stand es ja mit der Gesundheit von KM nicht zum Besten. Zudem gab es auch Abhängigkeiten der Frau M. in der Form, dass sie die (kostenlose?) Unterstützung von MG beim Renovieren des ererbten Hauses in Anspruch nahm.

Mag sein, dass Frau M. nie die Absicht hatte, MG zu ehelichen, wenn sie irgendwann einmal im Witwenstatus wäre, aber irgendeine Hoffnung musste ja schon genährt werden, um die langjährige Affäre bei der Stange zu halten. MGs Ehe und Familie war ja gerade dabei, sich aufzulösen, vermutlich spielte dabei die Beziehung zu Frau M. auch eine Rolle.


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16.06.2022 um 11:21
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Das sie die sechs Jahre Verhältnis zu MG erstmal nicht zugegeben hat war doch klar, denn sie hätte ja auch in Verdacht geraten können mit dem Verschwinden von KM etwas zu tun zu haben. Dumm gelaufen mit den Hotelrechnungen.
Verdächtig wird man doch vor allem doch dadurch, dass man lügt und damit die Ermittlungen behindert, und nicht dadurch, dass man die Wahrheit sagt, auch wenn sie kein gutes Licht auf einem selbst wirft.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

16.06.2022 um 12:04
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Verdächtig wird man doch vor allem doch dadurch, dass man lügt und damit die Ermittlungen behindert, und nicht dadurch, dass man die Wahrheit sagt, auch wenn sie kein gutes Licht auf einem selbst wirft.
Ja.
Und das jemandem nach solch einer Aktion noch eine nichtöffentliche Aussage zugestanden wird verwundert. So hat die Öffentlichkeit keine Chance etwaige Falschaussagen zu monieren.

Ich frage mich auch seit einiger Zeit, zu welchem Zweck der Fiat angemietet wurde falls das Tötungsverbrechen so nicht geplant war.
Gefahren wurden 142 KM. Von G. zu Harms sind es ca. 24 KM. Rechnet man noch "Abstecher" nach Groß Döhren hinzu, so bleiben knapp 90 Kilometer unbekannte Strecke. Wo war das Fahrzeug?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

16.06.2022 um 13:00
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Einfach ins blaue hinein einen Ehemann zu ermorden, um dann vielleicht als neuer Partner in Frage zu kommen erscheint mir sehr unsicher.
Ich sehe das genauso. Für mich existiert dieses Mordmotiv rational nicht. Aus einer irrationalen Weltsicht heraus womöglich doch, aber dann müsste es, genau wie der in manchen Zeugenaussagen behauptete Narzissmus, durch ein psychologisches Gutachten belegt werden.

Frau M wollte ihn nicht heiraten. Das Motiv ist an den Haaren herbeigezogen, um den Rest erklären zu können.
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Ich frage mich auch seit einiger Zeit, zu welchem Zweck der Fiat angemietet wurde falls das Tötungsverbrechen so nicht geplant war.
Gefahren wurden 142 KM. Von G. zu Harms sind es ca. 24 KM. Rechnet man noch "Abstecher" nach Groß Döhren hinzu, so bleiben knapp 90 Kilometer unbekannte Strecke. Wo war das Fahrzeug?
Aus meiner Sicht ist das ein wesentlicher Schlüssel. Wenn Tötungsabsicht bestand, warum dann Anmietung von Samstag bis Dienstag morgen? Die Gesamtstrecke von Harms zu KM und zurück sind 2x45 km, mit einem Schlenker über die Wohnung von G noch mehr. Der Wagen wurde also am gesamten Wochenende nur 40km gefahren. Dass er Freitag oder Samstag gemietet wurde, weil Dienstag Nebel herrschen soll, ist absurd.

Wozu also dieses Fenster? Und was wissen wir über die anderen Anmietungen? Allen gemeinsam scheint zu sein, günstige Kategorie. Billige Mobilität, nicht den eigenen Wagen nutzen. War der eigene kaputt? Verliehen? Oder stand der dann bei Harms?

Ein schicker Sportwagen zum Spaß oder Angeben, ein Kombi für Transporte oder sein SUV/Jeep zum Spaß oder schwer zugängliche Orte war es jedenfalls nie.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

16.06.2022 um 13:06
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Die Gesamtstrecke von Harms zu KM und zurück sind 2x45 km, mit einem Schlenker über die Wohnung von G noch mehr.
Also ich hab laut Karte die Strecke Harms, Salzgitter

-bis Wohnanschrift G. 23,7 KM
-bis Wohnanschrift KM 25 KM

Bleiben doch eigentlich 90 Kilometer?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

16.06.2022 um 13:24
Du hast vollkommen Recht, mein Fehler. Ich habe Harms Braunschweig erwischt und es ist mir wohl nicht aufgefallen, weil ich Gs Arbeitsstelle im Hinterkopf hatte.

Ja, es bleiben ca 90 km. Von G zu KM sind es ca 6.3km einfache Strecke. Also dauernd hin und her gependelt ist er wohl nicht.


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16.06.2022 um 13:39
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Also ich hab laut Karte die Strecke Harms, Salzgitter

-bis Wohnanschrift G. 23,7 KM
Wenn die Anmietung schon zu einem bestimmten Zweck geplant war, glaube ich fast nicht, dass G den Mietwagen übers ganze WE direkt an seiner Wohnanschrift abgestellt hat. Es wäre sinnvoll gewesen, den möglichen anderen Abstellort / das Wagenversteck zu ermitteln.
In dem Fall wären die restlichen 90 km in zwei Streifen neben die Strecke Salzgitter-GD oder im Halbkreis 45 km um GD oder 45 km um Salzgitter aufzuteilen.
Sein Privatauto war wohl fahrbereit ("es gab keinen Grund für die Anmietungen") und kann überall bereitgestanden haben, um sich damit wieder nach Hause zu begeben. Auch ein Fahrrad habe ich auf den Fotos (im Video?) der Hausdurchsuchung entdeckt.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

16.06.2022 um 16:23
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Verdächtig wird man doch vor allem doch dadurch, dass man lügt und damit die Ermittlungen behindert, und nicht dadurch, dass man die Wahrheit sagt, auch wenn sie kein gutes Licht auf einem selbst wirft.
Ja das stimmt schon, aber wie man sieht wird trotzdem gelogen weil man in dem Moment wohl glaubt das nicht alles rauskommt, was natürlich nicht der Fall ist.
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Ich sehe das genauso. Für mich existiert dieses Mordmotiv rational nicht. Aus einer irrationalen Weltsicht heraus womöglich doch, aber dann müsste es, genau wie der in manchen Zeugenaussagen behauptete Narzissmus, durch ein psychologisches Gutachten belegt werden.

Frau M wollte ihn nicht heiraten. Das Motiv ist an den Haaren herbeigezogen, um den Rest erklären zu können.
Für MG gab s ein Motiv. Wut, Hass Enttäuschung das war schon immer ein Motiv.
Was heißt Frau M.wollte ihn nicht heiraten ? Das kann ja sein, aber vielleicht hat sie MG doch immer Hoffnung gemacht das sie sich irgendwann von ihrem Mann trennt.
MG hatte sich wohl was dabei gedacht als er sich einen Mietwagen von Samstag bis Dienstag nahm. Vielleicht einen Ablageort ausspionieren und dementsprechend vorbereiten? Und wie@Kuno426 denke ich auch, das er den Mietwagen ganz bestimmt nicht in der Zeit vor seiner Wohnung geparkt hat.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

16.06.2022 um 16:45
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Gefahren wurden 142 KM.
Die für den Fall zuständige Mordkommission ging seinerzeit davon aus, dass der Tatverdächtige die Leiche von KM im Radius von ca. 70 Kilometer um Goslar vergraben hat.
Diese Annahme resultiert wohl aus der Kilometerleistung des angemieteten Transporters, auch wenn das so nicht veröffentlicht wurde.
Damit wäre dieser auch so um die 140 Kilometer gefahren worden. Zufall?


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16.06.2022 um 18:23
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Damit wäre dieser auch so um die 140 Kilometer gefahren worden. Zufall?
Guter Punkt einerseits. Andererseits wurde der Fiat nun offensichtlich zum Fortunaweg gefahren, der Transporter eher nicht. Der wiederum wurde mutmaßlich zum Verbringen der Leiche oder aber mindestens zum Transport von Baumaterialien zum Ablageort genutzt, der Fiat eher nicht. Über die Fahrleistung des Caddy scheint nichts bekannt.

Daher neige ich doch dazu, dass man aus dieser Übereinstimmung vermutlich keine Hypothese ableiten kann.


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16.06.2022 um 19:22
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Der wiederum wurde mutmaßlich zum Verbringen der Leiche
Höchst ungewiss. Einerseits gab es da die Meldung, das eine entfernte Blutlache im Transporter festgestellt wurde, die aber durch den Einsatz von Chemie für eine eingehende Untersuchung unbrauchbar wurde.
Andererseits spricht das gegen die Hypothese der Staatsanwaltschaft, die den Transport mit dem Caddy als erwiesen ansieht.
Das ein Leichnam nach so langer Zeit noch wesentliche Mengen Blut verliert, scheint mir allerdings auch unplausibel zu sein.
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:oder aber mindestens zum Transport von Baumaterialien zum Ablageort genutzt,
Da kommt jedoch nur ein kleiner Teil der Baumaterialien infrage, diese hätte man auch in einem gewöhnlichen PKW transportieren können. Die wirklich sperrigen/schweren Dinge soll er ja erst nach der Rückgabe des Transporters und des Anhängers erworben haben.


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16.06.2022 um 19:28
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:In dem Fall wären die restlichen 90 km in zwei Streifen neben die Strecke Salzgitter-GD oder im Halbkreis 45 km um GD oder 45 km um Salzgitter aufzuteilen.
Falls der Fiat tatsächlich einmal am Verbringungsort der Leiche gewesen wäre (was leider in den Sternen steht) würde das den Radius erheblich eindampfen.
Genau sind es 93 Kilometer, also 46,5 einfache Strecke.
Man darf das auch nicht als strikten Radius sehen, gerade im Harz ist die tatsächliche Fahrstrecke erheblich länger als die Luftlinie.

Nach Südwest wäre das max. Bad Gandersheim, Süden Osterrode, Südost Sonneberg/Dammhaus......

Sind aber immer noch 1000 Versteckmöglichkeiten.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

16.06.2022 um 22:19
MG hat mindestens drei Mal ein Auto gemietet. Die Termine fielen zusammen mit dem Bienenstock-Überfall, dem Locken von KM zum Friedhof Gross Döhren und dem tödlichen Anschlag auf KM in dessen Garten.

Purer Zufall? Nach meiner Überzeugung nie und nimmer. Für mich steckte MG hinter diesen Manövern; das Anmieten von Leihfahrzeugen diente demnach allein dem Zweck, auf den Einsatz seines eigenen Wagens zu verzichten, um unerkannt zu bleiben.

Dass er den Fiat vom Wochenende bis Dienstag gemietet hat, könnte für mich an zwei Gründen liegen. Zum einen: Vielleicht hat er den Überfall auf KM schon früher verüben wollen, doch das gelang dann -aus welchen Gründen auch immer- erst am Dienstag.

Zum zweiten: MG wollte einen Ablageort vorbereiten und nutzte dazu den Leihwagen - wiederum, um zu vermeiden, dass er mit seinem eigenen Pkw in diesem Bereich gesehen werden könnte.

Wie@ExilHarzer dazu treffend bemerkte, gäbe es in dem in Frage kommenden Gebiet 1000 Möglichkeiten eines Verstecks. Hat ja offensichtlich auch geklappt.


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16.06.2022 um 22:23
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Dass er den Fiat vom Wochenende bis Dienstag gemietet hat, könnte für mich an zwei Gründen liegen. Zum einen: Vielleicht hat er den Überfall auf KM schon früher verüben wollen, doch das gelang dann -aus welchen Gründen auch immer- erst am Dienstag.
Möglich, aber Sa/So wird KM nicht um 5 auf den Beinen gewesen sein. Die ganze Aktion noch am hellichten Tag? Wenn man annimmt, dass es im Garten geplant war, dann ergibt das erst recht wenig Sinn.


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16.06.2022 um 22:31
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:das Anmieten von Leihfahrzeugen diente demnach allein dem Zweck, auf den Einsatz seines eigenen Wagens zu verzichten, um unerkannt zu bleiben.
Wäre es nicht unauffälliger gewesen, das Fahrzeug zu nehmen, welches dort bei der Familie M. wohl mehrmals die Woche gestanden hat,- nämlich sein eigenes?

Ich denke schon, das sein eigener PKW dort fast schon "hingehörte", und niemanden besonders in Erinnerung geblieben wäre. Wir erinnern uns an die Zeugen, die KM nach dem 13.April noch gesehen haben wollen, sich dann aber wohl um mindestens eine Woche geirrt haben müssen.

Bei der Sache auf dem Friedhof wäre das benutzen des allseits bekannten Wagens freilich kontraproduktiv gewesen.


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16.06.2022 um 22:40
Zwei Anmerkungen. Zu @MettMax: Wenn MG mit seinem Golf da angereist wäre, hätte eine Frage an Anwohner(„Welche Pkw haben Sie am Morgen im Bereich des Tatortes gesehen?“) gereicht, um auf die Spur von MG zu kommen.

Und zu @Papaya64: Vielleicht war MG ja schon am Montag am Fortunaweg, aber er ist aus irgendeinem Grund gescheitert. Und wer sagt denn, dass KM nicht auch am Wochenende in aller Herrgottsfrühe aufgestanden ist? Ließ er nicht immer ganz früh die Katze raus?


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16.06.2022 um 23:13
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Wenn MG mit seinem Golf da angereist wäre, hätte eine Frage an Anwohner(„Welche Pkw haben Sie am Morgen im Bereich des Tatortes gesehen?“) gereicht, um auf die Spur von MG zu kommen.
@Tiergarten
Also wenn mich jemand nach ein paar Tagen nach geparkten Wagen in meiner Straße fragen würde (das sind üblicherweise nur ein paar) würde ich mich nur an die erinnern, die da definitiv nicht hingehören, bzw. noch nie da standen.
Ich persönlich wundere mich ohnehin, das dort ein PKW mit einem Kennzeichen aus einem Nachbarlandkreis so aufgefallen sein soll.
Komme nun auch nicht gerade aus einer Metropole, aber so etwas würde weder mir noch anderen besonders auffallen.


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