In Polen. Das polnische Alphabet hat keinen Buchstaben "v".HennyHow schrieb:Auffällig ist dass Sie lowe schreibt statt love und ich meine auf dem einen Zettel steht "wawe" anstatt "wave". Ich weiß nicht, wo man das so schreibt. Wo schreibt man das so?
Zumindest gibt es wohl Menschen, die sich von dieser Art Lasertherapie Hilfe bei Krebserkrankungen erhoffen:
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Obwohl dieser Gedankengang ja eigentlich weit hergeholt ist, drängte er sich mir auch auf.
Sie unterstreicht die Stelle, von der sie glaubt in dieser Zeit von ihm gezeugt worde
Das kann man wohl sagen. Zunächst hat sie ja vor ihrem Suizid ihr Portemonnaie und ihre persönlichen Papiere / Reisedokumente so geschickt entsorgt, dass diese nie gefunden wurden. Ebenso ihr Reisegepäck. Wo ist ihr Koffer abgeblieben?
Klingt für mich wie der Suizid einer zumindest leicht verwirrten oder sonderlichen Frau. Fragt sich dann nur, warum sie vorher so gar niemandem aufgefallen ist.
Zustimmung. Ich glaube nicht, dass die Frau sehr gebildet oder gar Ärztin war.
Immerhin war sie multilingual und konnte auf einer Konferenz für Lasermedizin Fragen stellen, ohne als vollkommen wirr oder ahnungslos aufzufallen.
Eher geistig auf dem letzten Loch gepfiffen. Ich habe im Kundenverkehr täglich mit reichlich, ganz unterschiedlichen verwirrten Leuten zu tun. Niemand sagt, dass sie immer ungebildet odet heruntergekommen sind.
MMn. handelt es sich auf den Postkarten, Zetteln, Zeitungsabschnitten etc. nicht um die Handschrift einer Person. Das Französische Geschreibsel könnte bspw. von jemand anders stammen. Wenn sie in Dänemark mittlere Reife gemacht haben sollte, und Englisch als Fremdsprache hatte, könnte es sogar für ein Basisverständnis irgendwelcher medizinischen Texte genügen. Ggf. nutzte sie englisch ja beruflich, bspw. als kaufmännische Angestellte. Aus den polnischen Galoschen abzuleiten, dass sie polnisch gesprochen haben könnte, halte ich für gewagt 😉
Ja, man kann auf englisch mal eine einfache Frage zum Text stellen. Wie lange die Konzentrationsfähigkeit langt um in einem Dialog zu bleiben, ist ggf. eine andere Frage.
Sie konnte ja auch noch auf Reisen sein. Vielleicht hätte sie noch ein paar Monate Lebenserwartung gehabt.
Suizid wird selten im Zustand völliger geistiger Klarheit begangen. Doch immerhin war sie geistig noch sortiert genug, um ihre Herkunft erfolgreich zu verschleiern (und womöglich mit den diversen Zetteln noch ein paar falsche Fährten zu legen). Sie hat nicht nur ihre Dokumente und ihr Gepäck verschwinden lassen, sondern auch ihre Armbanduhr und Schmuck. Zumindest werden letztere Artikel nirgendwo erwähnt. Das ist ganz schön clever.
Das sehe ich auch so. Die Handschrift auf dem Aboformular von Scientific American z. B. passt definitiv nicht zu den anderen. Ich könnte mir vorstellen, dass sie mit diesen Dokumenten falsche Fährten legen wollte, sie irgendwo aus Mülleimern geklaubt hat.
Nur verschleiern vor wem und warum? Ich bin kein Arzt oder Psychologe, aber es gibt sicher einige Pathologien, die jmd aus welchen Gründen auch immer zu solchem Verhalten bringen könnten. Die Person muss das auch nicht schon das ganze Leben gehabt haben. Eine akute Patthologie mag die Psychose sein, unter der sich Personen verfolgt fühlen, Eigen- und Fremdgefährdung vorliegt. Ich sage ausdrücklich nicht, dass dies hier der Fall ist. Aber allein, dass sie in gewisser Weise noch geistig sortiert war, zumindest in ihrer Logik, sagt für mich rein gar nichts aus.
Das mag sein. Man kann von dem französischen Zettel auf jeden Fall nicht ableiten, dass sie überhaupt verstand, was darauf stand.
Dieses Forum ist voll von Threads über Suizidenten, die aus welchen Gründen auch immer nicht wollten, dass ihre Identität ermittelt würde (z. B. "Peter Bergman" und die Plaza-Frau). Leider kann man sie nicht mehr fragen, warum sie das tun wollten, aber diese unbekannte Tote war ebenso geschickt darin wie die anderen, vielleicht sogar geschickter, weil sie nicht steril aus dem Leben geschieden ist, sondern mit einer internationalen Schnitzeljagd im Gepäck.
Wir wissen nicht, wie sie von den Fachleuten wahrgenommen wurde. Die Zeugin war auch nur als Besucherin bei der Konferenz. Wir wissen nichts über deren Englisch- oder Italienischkenntnisse.
Laut Aussagen der Veranstalter waren sowohl die Zeugin als die hier gesuchte Dame nicht unter den offiziell eingeladenen Teilnehmern. Es war bei der Konferenz möglich, als interessierte Person Vorträge ohne Einladung anzuhören.https://www.univer.help/listing/prato-i-italien-55-60-jaehrige-frau-in-baum-erhaengt-gefunden-gadget-von-deutscher-firmabei-sich/
Sie erzählte ihr, dass Sie Ärztin wäre und sprach Italienisch mit einem ausländischen Akzent.
Am 13. November 2007 wurde um 8:30 eine Frau hängend und tot gefunden an einem Olivenbaum in Hügeln ausserhalb der Stadt PratoQuelle: https://www.univer.help/listing/prato-i-italien-55-60-jaehrige-frau-in-baum-erhaengt-gefunden-gadget-von-deutscher-firmabei-sich/
Die Frau sah sehr gut versorgt aus. Ihre Mantel lag ordentlich gefaltet unter dem Baum, die Schuhe standen auf dem MantelWarum hatte die Frau die Schuhe ausgezogen ?
Ausserdem wurden ein Kamm und eine Box mit Essen gefunden. In der Box war ein Brot, was am 12. November 2007 von einer toskanischen Bäckerei verpackt wurde.Warum hatte sie noch Essen dabei bzw Brot eingekauft wenn sie sich umbringen wollte ?
ein Gepäckschein der Norwegischen Fluglinie “SAS”Lassen sich aufgrund einer Gepäckscheinnummer nicht übelicherweiise Rückschlüsse auf den Fluggast nachverfolgen? Bei einem Flug wird die Gepäckscheinnummer dem Fluggast zugeordnet.
Es war leider ein Blanko-Gepäcklabel, ansonsten wäre das Rätsel schnell gelöst worden.Enterprise1701 schrieb:Lassen sich aufgrund einer Gepäckscheinnummer nicht übelicherweiise Rückschlüsse auf den Fluggast nachverfolgen? Bei einem Flug wird die Gepäckscheinnummer dem Fluggast zugeordnet.
Una etichetta per bagagli non compilata delle linee aeree scandinave SASQuelle: http://www.chilhavisto.rai.it/dl/clv/Corpi_senza_nome/ContentSet-7ed86876-14a8-4bf8-8832-e8c479fc873c.html
